Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Matratzenauflagen Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Eine gute Matratzenauflage kann das Liegegefühl deutlich verbessern und bei Nacken- oder Rückenproblemen helfen. Sie überbrückt auch die „Besucherritze“ zwischen zwei Matratzen.
  • Eine Matratzenauflage sorgt für Hygiene und schützt die Matratze vor Bakterien, Feuchtigkeit oder Milben. Zudem machen einige Hersteller die Matratzenauflage wasserdicht. Da sie leicht transportabel ist kann man sie auch für Hotelübernachtungen mitnehmen.
  • Sie können zwischen verschiedenen Materialien wählen, die mit unterschiedlichen Zusatzfunktionen glänzen. Achten Sie außerdem unbedingt auf die richtige Größe der Auflage.

Matratzenauflage Allergiker

Schlafen ist für uns Menschen ein echter Full-Time-Job. Das hat das statistische Bundesamt ermittelt. 8,22 Stunden verbringen wir Deutschen durchschnittlich im Traumland. Deshalb ist es wichtig, dass das Bett schön gemütlich ist und wir morgens nicht mit Rückenschmerzen aufwachen.

Eine Matratzenauflage kann zur Bequemlichkeit erheblich beitragen und das Liegegefühl verbessern. Für Asthmatiker und Hausstauballergiker ist sie ein Segen, denn Sie hält Hausstaubmilben fern. Sie sollten jedoch nicht einfach zum erstbesten Matratzentopper greifen, sondern einen sorgfältigen Matratzenauflage-Vergleich durchführen.

Wir helfen Ihnen mit dieser Kaufberatung auf BILD.de und unserem Matratzenauflagen-Vergleich 2025 dabei, indem wir die wichtigsten Fakten und Kaufkriterien auflisten. So finden Sie in dem großen Angebot verschiedener Hersteller und Marken die ideale Matratzenauflage für sich.

1. Topper, Auflage, Schoner – Wo besteht Verwechslungsgefahr?

Eine Matratzenauflage wird auch als Matratzentopper, Matratzenauflage-Topper oder nur Topper bezeichnet. Die Auflage wird auf die Matratze gelegt und mit dem Matratzenbezug, also einem Laken oder Spannbetttuch überdeckt.

Ein Kopfkissenschoner ist dagegen ein Schonbezug für das Kopfkissen, der unter dem Bezug liegt. Auflagen für Matratzen gibt es in verschiedenen Varianten, etwa als Matratzenauflage mit Milbenschutz.

Ein Matratzenschoner dagegen, wird unter die Matratze, genauer gesagt zwischen Lattenrost und Matratze gelegt. Sie soll die Matratzenoberfläche vor Abnutzung schützen.

2. Wie finden Sie die beste Matratzenauflage?

2.1. Schlaftypen und ihre Vorlieben – klären Sie zunächst diese Punkte

Matratzenauflage 140x200 Die Wahl der richtigen Matratzenauflage hängt u. a. vom Körpergewicht und der Schlafposition ab.

Bevor Sie mit einem individuellen Matratzenschoner-Test in einem Ladengeschäft beginnen können, müssen Sie zunächst einige wichtige Fragen für sich beantworten.

Die Wahl der richtigen Matratzenauflage ist nämlich eine sehr individuelle Angelegenheit und hängt von mehreren persönlichen Vorlieben und Eigenschaften ab.

Berücksichtigen Sie deshalb folgende Punkte:

  • Körpergewicht: Die Wahl des richtigen Auflage-Typs hängt unter anderem von Ihrem Gewicht ab. Je mehr sie wiegen, desto härter sollte die Auflage sein.
  • Schlaftyp: Manche Auflagen sind besser für Seitenschläfer, Rückenschläfer oder Bauchschläfer geeignet.
  • Bewegung im Schlaf: Drehen Sie sich oft von einer Seite auf die andere, benötigen Sie einen Topper der das mitmacht.
  • Schwitzen oder Frieren: Während manch einem Heißsport ständig zu warm ist, frieren andere Menschen im Schlaf. Sie haben die Wahl zwischen einer Auflage, die wärmt oder einer Auflage, die gut ist, wenn Sie zum Schwitzen neigen.
  • Zweisamkeit oder Einsamkeit: Wenn Sie das Bett mit jemandem teilen, hat dieser möglicherweise andere Schlafgewohnheiten, ein anderes Gewicht und ein anderes Wärmeempfinden. Es ist daher häufig sinnvoll, zwei unterschiedliche Topper zu kaufen.

Tipp: All diese Kriterien sind übrigens auch wichtig, wenn Sie eine neue Matratze oder einen Matratzenschoner kaufen möchten. Wählen Sie beispielsweise Molton als Material für ein Unterbett, so ist dieses zwar temperaturausgleichend aber nicht druckentlastend.

Dabei ist es egal, welche Größe Sie benötigen, da es die Topper in vielen Auflagen gibt, so auch 120×200-Matratzenauflagen, 140×200-Matratzenauflagen, 160×200-Matratzenauflagen, 180×200-Matratzenauflagen oder weitere Single- oder Maxigrößen. Es gibt die Auflagen in verschiedenen Arten: Als Gel-Matratzenauflagen mit Gelschaum oder wasserdichte Matratzenauflagen aus speziellem Schutzmaterial bis hin zu Bio-Matratzenauflagen mit Schurwolle.

2.2. Diese Matratzenauflage-Typen gibt es

Liest man im Internet einen Matratzentopper-Test, so findet man darin gewöhnliche unterschiedliche Kategorien von Matratzenauflagen. Hauptsächlich handelt es sich hierbei um eine Unterscheidung nach verschiedenen Materialien, die einen großen Einfluss auf das Verhalten des Toppers haben.

Die verschiedenen Produktarten und ihre Eigenschaften haben wir auf BILD.de für Sie hier zusammengefasst:

Produktart Eigenschaften
Matratzenauflage aus BaumwolleMatratzenauflage aus Baumwolle
  • Matratzenauflagen aus Baumwolle sind strapazierfähig und pflegeleicht. (Auch beliebt: Matratzenauflagen aus Schurwolle)
  • Häufig gibt es diesen Typ als Molton-Auflage. Das Gewebe ist dann angeraut und veredelt, wodurch es noch robuster wird.
  • Ein Mischgewebe aus Polyester und Baumwolle lässt die Auflage besonders weich wirken.
Matratzenauflage aus WolleMatratzenauflage aus Wolle
  • Sehr wärmend sind Modelle aus Wolle oder einem Wollgemisch.
  • Woll-Auflagen können nicht in der Waschmaschine gewaschen werden, sondern benötigen eine Handwäsche.
Matratzenauflage aus SynthetikMatratzenschoner Synthetik
  • Auflagen aus künstlichen Mikrofasern sind bis zu 90 Grad waschbar und dadurch sehr hygienisch.
  • Dieser Typ wird auch als Matratzenauflage für Allergiker verkauft, weil er einen guten Schutz gegen Bakterien und Hausstaubmilben darstellt.
  • Besonders gut für Allergiker sind feine Mikrofaser-Modelle. Sie lassen weder Allergene durch, noch Hautschuppen, wodurch Milben ihres Hauptnahrungsmittels beraubt werden.
Kaltschaum-MatratzenauflagenMatratzenauflage Kaltschaum
  • Kaltschaum-Matratzenauflagen sind bis zu 10 Zentimeter hoch und sehr elastisch.
  • Manche dieser Auflagen sind memoelastisch, sie passen sich mit der Zeit an die Körperform an und können die Wirbelsäule entlasten.
  • Häufig sind diese Auflagen mit Baumwolle bezogen, so dass der Bezug in der Maschine gewaschen werden kann.
Viscoschaum-MatratzenauflagenMatratzenauflage Viscoschaun
  • Eine viscoelastische Auflage geht noch einen Schritt weiter: Schon bei geringem Druck passt sich die Auflage der Körperform an, so dass Druckstellen vermindert werden und die Durchblutung besser wird.
  • Die Verformung hält länger an, als bei anderen Schäumen, man nennt Viscoschaum deshalb auch Memory-Schaum oder Gedächtnis-Schaum.
  • Diese Modelle eignen sich laut diverser Matratzenschutzbezug-Tests gut zur Verbesserung des Liegekomforts bei älteren Matratzen oder als Matratzenauflage-Topper fürs Boxspringbett.
  • Es gibt Visko-Auflagen in verschiedenen Härtegraden.

Es hängt stark von Ihren individuellen Schlafgewohnheiten und Vorlieben ab, welche Art Auflage für Sie ideal ist.

Weil dieser Typ Auflage so beliebt ist, stellen wir Ihnen im Folgenden aber noch einmal die Vor- und Nachteile von Auflagen aus Viscoschaum bzw. viscoelastische Auflagen vor:

    Vorteile
  • Die Unterlage passt sich Ihrer Körperform perfekt an.
  • Das Material gibt dort nach, wo die Belastung hoch ist.
  • Durch eine gute Druckentlastung ist ein hoher Schlafkomfort gegeben.
  • Die Durchblutung wird gefördert.
    Nachteile
  • Die Wärmeisolation ist für Menschen, die im Schlaf schwitzen nicht ideal.
  • Wenn Sie es gerne sehr kalt im Schlafzimmer haben, empfinden Sie den Schaum möglicherweise als zu hart, das zeigen Matratzenauflagen-Tests gewöhnlich.

2.3. Matratzenauflagen in der richtigen Größe und der Trick mit der Besucherritze

Eine neue Auflage benötigt eine gewisse Eingewöhnungszeit

Ziehen Sie bei einer Schaum-Auflage nach der Lieferung den Bezug ab und stellen Sie den Schaumkern in einen trockenen und warmen Raum, damit das Material aufgeht. Erstmal kann die Auflage nämlich bis zu 30 Zentimeter zu kurz sein. Nach etwa fünf Tagen erreicht sie die volle Größe. Die ersten Nächte auf der neuen Unterlage können noch ungewohnt sein. Vielleicht haben Sie sogar so etwas wie Muskelkater. Testen Sie die Auflage rund zwei Wochen und entscheiden Sie erst dann, ob Sie sie behalten oder umtauschen möchten.

Führen Sie Ihren eigenen Matratzenauflage-Test durch, ist die richtige Größe dabei sicher ein wichtiges Kriterium.

Es gibt die Auflagen für alle gängigen Matratzen, beispielsweise als Kinderbett-Matratzenauflage à 70×140, als Matratzenauflage 90×200 oder auch Matratzenauflage 120×200 für ein Singlebett oder für ein französisches Bett als Matratzenauflage 140×200. Sie können die Auflage somit auf die Größe Ihrer Matratze abstimmen.

Wenn Sie ein Doppelbett nutzen, haben Sie zwei Möglichkeiten: Haben Sie und Ihr Bettgefährte/Ihre Bettgefährtin stark unterschiedliche Vorlieben, nutzen Sie besser jeweils eine individuell abgestimmte 90×200 große Matratzenauflage für jede Seite. Dann kann beispielsweise einer von Ihnen eine Matratzenauflage gegen Schwitzen verwenden und der andere eine spezielle Bandscheibenvorfall-Matratzenauflage.

Sind Ihre Gewohnheiten und Vorlieben ähnlich, können Sie aber auch zu Auflagen in Doppelbettgröße greifen. Der Vorteil solcher Matratzenauflagen 160×200 oder Matratzenauflagen 180×200 ist, dass Sie damit die „Besucherritze“, also den Spalt zwischen den beiden Matratzen schließen können. Es gibt weiterhin Matratzenauflagen 150×200 sowie Matratzenauflagen 200×220 oder Sie lassen sich einen Topper ganz nach Ihren Wünschen sonderanfertigen.

Tipp: Nicht nur die Größe spielt eine Rolle, sondern auch die Dicke der Auflage. Eine Stärke zwischen vier und sieben Zentimetern gilt allgemein als angenehm. Letztlich können Sie aber nur durch einen eigenen Matratzenschoner-Test im Geschäft herausfinden, welche Stärke Ihnen am besten gefällt.

2.4. Wie man sich bettet, so liegt man – das trifft vor allem auf den Härtegrad zu

Matratzenauflage für Schwitzer Für einen guten Schlaf ist der richtige Härtegrad der Matratzenauflage entscheidend.

Eine Matratzenauflage ist weder angenehm, wenn sie zu weich ist, noch, wenn sie zu hart ist. Der Härtegrad ist für das Wohlbefinden äußerst wichtig.

Der „richtige“ Härtegrad hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen ist es schlicht Geschmackssache, ob Sie es lieber härter oder weicher mögen. Auch das Körpergewicht spielt eine Rolle. Für leichte Personen werden weiche Matratzenauflagen emfohlen, bei hohem Gewicht harte Matratzenauflagen. Es gilt: Je schwerer, desto härter sollte die Matratzenauflage sein.

Zum anderen hängt die passende Härte auch mit dem Material zusammen, für das Sie sich entschieden haben. Viskoelastische Matratzenauflagen zum Beispiel geben bei Körperwärme nach, fühlen sich bei niedriger Temperatur aber hart an.

2.5. Milben, Bakterien, Schlafklima und Komfort – worauf es sonst noch ankommt

Ganz abhängig von Ihren Bedürfnissen können folgende Punkte für Sie eine Rolle spielen:

  • Schutz vor Milben: Wenn Sie an einer Hausstaubmilbenallergie leiden, sollten Sie zu einer speziellen Allergiker-Auflage greifen, die die unliebsamen Mitbewohner fern hält. So ein Bezug sollte bei hohen Temperaturen waschbar sein. Besonders gut sind Silver-Protect-Auflagen mit eingesponnenen Silberfäden, die auch antibakteriell wirken.
  • Wasserdichte Matratzenauflage: Wenn die Auflage für ältere oder kranke Menschen oder noch nicht trockene Kinder gedacht ist, können Sie zu einer Inkontinenz-Matratzenauflage greifen. So eine wasserundurchlässige Matratzenauflage ist meistens aus Molton.
  • Warm oder kalt: Manche Matratzen wirken wärmend, andere eher temperaturausgleichend. Sie fragen sich, welche Matratzenauflage bei starkem Schwitzen hilft? Dafür gibt es spezielle atmungsaktive Matratzenauflagen. Merinowolle sorgt für ein trockenes Schlafklima und wird als kühlende Matratzenauflage gegen Schwitzen empfohlen.
  • Rutschfest: Die Matratzenauflage sollte nicht verrutschen. Sonst entstehen Falten, die man unangenehm spürt. Eine häufige Befestigungsart sind Übereckgummis, die über die Ecken der Matratze gezogen werden. Sind diese gut verarbeitet, halten sie Auflagen lange fest in einer Position. Prüfen Sie vor dem Kauf, wie gut diese Gummis vernäht sind. Eine andere Möglichkeit ist eine Matratzenauflage mit Spannumrandung. Diese kommt vor allem bei sehr dicken Matratzen zum Einsatz. Hierbei verläuft das Gummi um die gesamte Auflage herum.
  • Beschwerden: Welche Matratzenauflage bei Rückenschmerzen? Es gibt spezielle Memory-Foam-Matratzenauflagen, die sich an Ihre Körperform anpassen. Außerdem empfehlen Orthopäden bei Rückenschmerzen harte Topper zu wählen, da diese die Muskulatur besser stützten.

3. Welche Fragen und Antworten helfen beim Matratzenauflagen-Test?

3.1. Hat die Stiftung Warentest einen Matratzenauflage-Test durchgeführt?

Bei der Suche nach einem Matratzenauflage-Testsieger interessieren Sie sich sicher für das Ergebnis einer entsprechenden Untersuchung der Stiftung Warentest. Leider hat die Verbraucherorganisation bis heute keinen Matratzenauflage-Test durchgeführt.

Dabei sind Matratzen immer wieder ein wichtiges Thema für die Prüfer. Erst im Februar 2018 nahmen die Experten verschiedene Matratzen unter die Lupe und kamen zu dem Ergebnis, dass ein gutes Modell nicht teuer sein muss, so können auch günstige Matratzenauflagen eine zufriedene Qualität aufweisen.

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3.2. Wo kann man eine Matratzenauflage kaufen?

Matratzenauflage Ersatzbezug Matratzenauflagen gibt es zum Beispiel im Bettenfachgeschäft.

Sie bekommen Matratzenauflagen überall dort, wo es auch Matratzen gibt. Neben Bettengeschäften sind auch Möbelhäuser gute Anlaufstellen, beispielsweise gibt es bei Ikea Matratzenauflagen.

Aber auch Dicounter wie Aldi und Lidl hin und da Topper in ihrem Sortiment. Falls es keine klinischen Gründe für die Anschaffung gibt, sind auch diese Produkte oft ausreichend.

Sie können sich aber auch im Internet umsehen. Dort haben Sie einen guten Überblick über die verschiedenen Preise, Modelle und Marken wie Tussöy, Tempus, Tencel, Zirbe und Conforama. Allerdings können Sie dort, im Gegensatz zu einem Ladengeschäft, keinen eigenen Matratzenauflage-Test durchführen und die Beschaffenheit und Dicke der Auflage selbst unter die Lupe nehmen.

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3.3. Wie oft muss man eine Matratzenauflage waschen?

Normalerweise genügt es, die Auflage einmal pro Quartal nach Herstelleranleitung zu waschen. Bei Bedarf, also beispielsweise wenn die Auflage erkennbar dreckig ist, können Sie sie auch häufiger waschen.

Oft genügt es auch, den Bezug der Auflage zu waschen. Da es eine Weile dauert, bis dieser wieder trocken ist, empfehlen wir auf BILD.de einen Ersatzbezug für die Matratzenauflage zuhause zu haben.

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3.4. Welche Matratzenauflage bei Rückenschmerzen?

Bei Rückenschmerzen empfiehlt sich eine Matratzenauflage, die nicht zu weich ist. Dadurch kann der Rücken nicht zu tief einsinken. Ein Matratzentopper aus Kaltschaum ist für besonders gut geeignet.

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3.5. Was kommt auf die Matratze?

Für noch mehr Schlafkomfort können Sie auf die Matratze einen Matratzentopper legen. Auch aus hygienischen Gründen eignet sich ein solcher Topper. Achten Sie darauf, dass die Auflage atmungsaktiv ist und sich der Körperform optimal anpasst.

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3.6. Wann braucht man eine Matratzenauflage?

Matratzenauflagen bieten einen hygienischen Schutz. Dies ist unter anderem für Personen optimal, die nachts stark schwitzen. Darüber hinaus erhöhen Sie die eigentliche Matratze. Dies hat vor allem beim Aufstehen Vorteile. Gleichzeitig steigern Matratzenauflagen auch den generellen Schlafkomfort.

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