Unabhängig davon, ob Sie auf der Suche nach einem Mini-Verstärker für das Autoradio oder andere Zwecke sind: Es gibt einige Punkte, die Sie bei der Auswahl Ihres Favoriten mit einbeziehen sollten. Typischerweise handelt es sich um Class-D-Verstärker, die digital funktionieren und teils recht nahe an eine solide HiFi-Qualität herankommen.
3.1. Die Leistung in Watt

Nutzen Sie einen Mini-Verstärker z. B. mit PC, Spielekonsole oder E-Gitarre.
Welche Leistung in Watt benötigt wird, hängt vom geplanten Einsatzzweck ab. Achten Sie dabei auf die Angaben pro Kanal, um sich ein besseres Bild machen zu können. Eine Faustregel besagt, dass ca. 15 bis 20 Watt für mittelgroße Räume ausreichend sind. Letztlich hängt dies auch vom Wirkungsgrad der angeschlossenen Lautsprecher ab.
3.2. Der Stromverbrauch
Genaue Zahlen zum Stromverbrauch sind nur schwierig zu beziffern, grundsätzlich gelten Class-D-Mini-Verstärker im Mono- oder Stereobetrieb als relativ sparsam. Dies ist wichtig, wenn sie etwa im Fahrzeug längere Zeit über den Zigarettenanzünder betrieben werden, ohne das der Motor läuft.
Wird der Mini-Verstärker im Akku- bzw. Batteriebetrieb genutzt, helfen nur eigene Erfahrungswerte.
3.3. Die Anschlussmöglichkeiten
Unterschieden wird zwischen kabelgebundenen Anschlüssen wie USB, den AUX-Eingängen und kabellosen Anschlussmöglichkeiten wie Bluetooth und WLAN. Mini-Verstärker mit Klinke ermöglichen das Verbinden mit einem Kopfhörer und einem Mikrofon.
Tipp: Für Fahrzeuge, Wohnmobile und Wohnwagen erweisen sich Mini-Verstärker mit Fernbedienung als vorteilhaft, um die Bedienbarkeit zu erleichtern. Beifahrer können entsprechende Einstellungen hinsichtlich der Klangqualität vornehmen, während Sie gemeinsam unterwegs sind. Einige Modelle lassen sich darüber hinaus per App über Ihr Smartphone steuern, oftmals stehen dabei weitere Funktionen zur Verfügung.