
So sollte Ihre Regenkombi nicht aussehen.
Jede Regenkombi für das Motorrad, die in Tests überzeugen will, muss viel aushalten. Im Gegensatz zu Modellen, die für Radfahrer oder Fußgänger ausgelegt sind, ist die Intensität des Regens auf dem Motorrad deutlich höher.
Dem Aspekt der Wasserdichtigkeit kommt daher eine besondere Bedeutung zu. Diese erreichen nur diejenigen Produkte, bei denen wasserdichte Materialien verwendet werden. Darüber hinaus sind die Nähte große Schwachpunkte, sodass diese eines besonderen Schutzes bedürfen. Der Stoff sollte daher sowohl Reißverschlüsse als auch Klettverschlüsse überdecken, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
Achtung: Besonders bei günstigen Motorrad-Regenkombis, die Sie bei Discountern wie Aldi oder Lidl bekommen oder teils auch im Internet bestellen können, zeigen sich Schwächen im Hinblick auf die Verarbeitung. An sich solide Produkte können daher meist wenig überzeugen, wenn die Nähte nicht sauber und wasserdicht vernäht sind.
Die Wassermenge, die bei der Fahrt mit dem Motorrad abgehalten werden muss, ist immens und wird meist unterschätzt.
Um eindringende Feuchtigkeit jedoch weitestgehend verhindern zu können, stellen Sie die Bündchen eng und schließen Sie die Regenkombi so eng wie möglich.
Trotz der guten Wirkung gegenüber Nässe sollte die Motorrad-Regenkombi atmungsaktiv sein. Auf diese Weise wird verhindert, dass Sie bei höheren Temperaturen allzu schnell ins Schwitzen kommen.
Auch wenn die Außentemperaturen eher kühl sind, ist eine atmungsaktive Motorrad-Regenkombi nicht zu unterschätzen, da überschüssige Feuchtigkeit stets nach außen abtransportiert werden kann.
Auf diese Weise bleiben Sie auch bei kälteren Temperaturen warm, da ein Schweißfilm auf der Haut schnell dazu führen kann, dass die Haut zu stark abkühlt.
Ein etwas längerer Kragen verhindert, dass Wasser von oben in die Regenkombi läuft.

Die Probiker-Motorrad-Regenkombi ist in verschiedenen Farben erhältlich. Zum Beispiel auch in Schwarz-Gelb.