- Arme und Beine anwendbar
- Bildschirm mit LCD
- benutzerfreundliche Handhabung
- geringe Einsatzzeit
Jeder, der Sport treibt und trainiert, sorgt dafür, dass die körpereigenen Muskeln richtig arbeiten müssen. Es gibt jedoch auch eine künstliche Form, um die Muskeln zum Arbeiten zu bewegen – und zwar mithilfe eines Muskelstimulators. Im Fachjargon werden die Geräte als EMS-Muskeltrainer bezeichnet. EMS steht dabei für die elektrische Muskelstimulation und erklärt bereits, wodurch die Muskeln stimuliert werden – nämlich durch elektrische Impulse, die mithilfe von Muskelstimulator-Pads punktgenau in den Körper und dort sogar an tieferliegende Muskeln dringen.
Viele Nutzer, die Erfahrungen mit Muskelstimulation und EMS-Muskelstimulation gemacht haben, berichten positiv darüber. Wann ein Muskelstimulator zum Einsatz kommen kann, zeigen diverse Muskelstimulator-Tests im Internet. Ein Muskelstimulator ist sinnvoll, wenn Sie langfristig an der Gestaltung Ihres Körpers und einer optimalen Gesundheit arbeiten wollen. Die Ergebnisse daraus hat die Redaktion von Bild.de recherchiert und in dieser Kaufberatung 2025 zusammengefasst.
Die Anwendung eines Muskelstimulators unterstützt Ihr Fitnesstraining gezielt.
Die Anwendung eines Muskelstimulators könnte nicht vielfältiger sein. Ein Muskelstimulator unterstützt Ihr Training – beispielsweise dann, wenn Sie auf dem Laufband stehen, den Bauchmuskeltrainer nutzen oder sich auf dem Ergometer oder dem Crosstrainer auspowern. Durch die gezielte Elektrostimulation der Muskulatur dient der Muskelstimulator zum Abnehmen und fördert den Muskelaufbau durch gezieltes Muskeltraining.
Der Effekt des Muskelstimulators kann sichtbar werden, wenn das Gerät als Unterstützung des Muskeltrainings zum Einsatz kommt. Dann strafft es die Muskeln zusätzlich und kann eine Verbesserung der Haltung bewirken, weil nicht nur die oberen Muskelpartien gestrafft werden, sondern auch tieferliegende Muskelstränge. So trägt ein Muskelstimulator am Rücken dazu bei, die stützende Muskulatur zu stimulieren und zu stärken.
Muskelstimulatoren funktionieren mit Hilfe von Elektrizität. Die elektrischen Impulse, die auf einer Frequenz von 50 bis 150 Hertz liegen können, dringen über die Haut in den Körper ein und bahnen sich ihren Weg zu den Muskeln. Dabei berühren sie nicht nur die obersten Muskelschichten, sondern dringen tief in die unteren Muskelschichten ein.
Diejenigen, die einen Muskelstimulator nutzen, fühlen ein Kribbeln. Je nach Höhe der Frequenz kann der Muskel kurz zucken oder länger unter Spannung bleiben. Rein biologisch betrachtet stößt die Muskelstimulation im Körper eine Kalzium-Ausschüttung an, die wiederum ein Anspannen der Muskeln bedingt. Mit einem Muskeltrainer können Sie verschiedene Muskeln trainieren. Neben den Bauch- und Oberarmenmuskeln, lassen sich auch Oberschenkel mit Muskelstimulation formen und stärken.
Tipp der Bild.de-Redaktion: Bitte bedenken Sie, dass ein Muskelstimulator nicht das Fitness-Training ersetzt, sondern dieses effektiver gestalten kann. Das bedeutet, dass Sie beim Training auf dem Crosstrainer, auf dem Ergometer oder auf dem Laufband Fett verbrennen und diese Fettverbrennung dadurch optimieren, dass Sie per Muskelstimulator Kalorien schneller verbrennen. Würden Sie den Muskelstimulator ohne Training anwenden, haben Sie nicht denselben Effekt.
Mit einem EMS-Muskeltrainier unterstützen Sie den Muskelaufbau während des Fitnesstrainings – beispielsweise an Armen, Bauch, Beinen und Po.
Was bewirkt ein EMS-Gerät? Ein EMS-Muskeltrainer ist eine Art des Muskelstimulators. Die Muskelstmulationsgeräte funktionieren meist kabellos. Über ein Bedienfeld können Sie die Stromstärke und damit auch die Intensität der Impulse regulieren. Mit einem EMS-Muskeltrainier unterstützen Sie den Muskelaufbau während des Fitnesstrainings.
Vielleicht fragen Sie sich, was bringen EMS-Geräte für zuhause? Mit EMS können Sie zuhause abnehmen, wenn Sie den Muskelstimulator regelmäßig anwenden.
Die elektronische Muskelstimulation zeigt gute Erfolge, wenn Sie
Mit einem EMS-Po-Trainer erzielen Sie laut Tests im Internet gute Effekte. Auch spezifische Muskelstimulatoren für den Bauch loben die Tests.
» Mehr InformationenTENS-Geräte sehen zwar ähnlich aus wie EMS-Geräte, haben aber eine rehabilitative Wirkung. Sie stimulieren die Nerven, beispielsweise in den Beinen, am Knie und am Rücken.
TENS-Geräte sehen zwar ähnlich aus wie EMS-Geräte, haben aber eine andere Wirkung. TENS steht für transkutane Nervenstimulation. Damit fallen TENS-Geräte in die Kategorie der Reizstromgeräte und kommen in der Schmerztherapie zur Anwendung.
Während Sie EMS-Geräte zuhause als Trainingsunterstützung einsetzen können, sollten Sie TENS-Geräte nur in Absprache mit einem Physiotherapeuten oder Arzt nutzen, beispielsweise um eine klassische Behandlung Ihrer Schmerzen mithilfe eines TENS-Muskeltrainers zu optimieren.
Die transkutane Nervenstimulation zeigt gute Erfolge, wenn Sie
Das Material und die Stromversorgung, die Anwendung sowie Funktionen, Programme und Ausstattung sind entscheidende Kennwerte, wenn Sie einen Muskelstimulator kaufen. Der Blick in diverse Muskelstimulator-Tests im Internet zeigt: Nur wenn Sie das Gerät auf Ihren Körper und Ihr Training abstimmen können, kann sich die Wirkung eines Muskelstimulators entfalten.
Produktdetail | Darauf sollten Sie achten |
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Material und Verarbeitung |
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Stromversorgung |
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Anwendung |
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Funktionen und Programme |
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Ausstattung |
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Fazit der Bild.de-Redaktion: Die Tabelle hat Ihnen gezeigt, welche Details im Muskelstimulator-Vergleich wichtig sind. Die Passform der Elektropads entscheidet darüber, auf welchen Körperteilen Sie den Muskelstimulator verwenden können. In aller Regel funktioniert der Muskelstimulator für Bauch, Beine, Arme. Passende Pads für den Po hat nicht jedes Gerät. Dafür dienen die Geräte gleichermaßen dem Abnehmen und dem Muskelaufbau und können von Frauen und Männern benutzt werden. Die besten Muskelstimulatoren verfügen über zehn Intensitätsstufen sowie über fünf Kanäle bzw. Automatikprogramme. Für Komfort und Sicherheit sorgen eine kabellose Stromversorgung mit wiederaufladbaren Batterien, ein gut sichtbares Display sowie eine Abschaltautomatik, die die optimale Anwendungszeit von 20 Minuten selbstständig regelt. Gängige Marken wie Hieha, Varnic, Huttoly, Tenswall und Rirgi vereinen alle Standard-Funktionen. Modernere Geräte, wie der PowerDot Muskelstimulator, lassen sich per App steuern.
Das EMS-Training sollte in Maßen passieren. Wer es mit der Intensität der Muskelstimulation übertreibt, riskiert die Zerstörung von Muskeln. Die 20-Minuten-Abschaltautomatik der meisten Geräte unterstützt dabei, das Training nicht zu übertreiben. Zudem sollten Sportler die Signale ihres Körpers niemals ignorieren. Ein Muskelkater zeigt beispielsweise nicht an, dass das Training besonders effektiv ist, sondern, dass eine Störung im System vorliegt, auf die der Körper mit Muskelschmerzen reagiert.
Die wichtigste Frage ist, wie gut ist EMS-Training wirklich? Die Verbraucherschützer der Stiftung Warentest haben sich aufgemacht, um professionelle EMS-Geräte in speziellen EMS-Studios zu testen. Zum Muskelstimulator-Testsieger wurde dann nicht etwa ein einzelnes Gerät, sondern ein Studio, das vor allem durch Beratung glänzte. Sportmediziner bezeichnen das EMS-Training auf Nachfrage der Stiftung Warentest als besonders gelenkschonend. Auch eine positive Wirkung auf den Muskelaufbau attestierten sie dem EMS-Training.
Die Stiftung Warentest hat EMS-Fitnessstudios getestet. Dort tragen die Trainierenden Funktionswäsche sowie eine feuchte Weste mit Elektroden.
So sieht die Praxis aus: In einem EMS-Studio wird Funktionswäsche sowie eine feuchte Weste mit Elektroden angelegt. So ausgerüstet werden spezielle Übungen absolviert, die dem Muskeltraining dienen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Übung (meist während der Haltephase) fließt zusätzlich Stromspannung aus dem Gerät. Dieser Impuls dringt nicht nur in die oberen Muskelschichten ein, sondern durchdringt sie förmlich, was das EMS-Training besonders effektiv macht.
Zur Unterstützung des Fitnesstrainings ist nicht zwingend der Einsatz eines Trainers nötig. Die meisten Muskelstimulatoren für den Hausgebrauch haben eine ausführliche Anleitung, die Sie das Training zuhause schnell, simpel und mit nur wenig Zeitaufwand intensivieren lässt.
Im Vergleich zum Hometraining weist das EMS-Training im Fitnessclub diese Vor- und Nachteile auf:
Fazit der Bild.de-Redaktion: Günstige Muskelstimulatoren, die Sie in Discountern wie Aldi oder Lidl als Aktionsware erwerben können, haben oft dieselben Funktionen wie Muskelstimulatoren, die es im Fachhandel gibt. Allerdings liegen die Unterschiede dann meist in den Details: Günstige Muskelstimulatoren haben oft weniger Funktionen, Programme und Intensitäten. Auch gibt es Kritiker, die bemängeln, dass die Elektropads bei günstigen Muskelstimulatoren nicht so gut halten. Erfahrungen von Nutzern können dazu Hinweise geben. Achten Sie also darauf, wie die Bewertungen beispielsweise von MAXXMEE EMS-Muskelstimulations-Pads oder wie Muskelstimulationspads von Vitalmaxx in den Tests im Internet ausfallen.
Die Preise für ein EMS-Gerät schwanken in der Regel zwischen 25 und 60 Euro.
» Mehr InformationenDie beiden Verfahren werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Jedes hat daher seine eigene Funktionalität und Wirksamkeit. EMS baut die Muskeln auf und kann auch ohne Fachbetreuung genutzt werden, TENS wird in der Schmerztherapie von Therapeuten und Ärzten angewendet.
» Mehr InformationenMit einem Muskelstimulator können Sie je nach Gerät und Intensität auch die tieferliegenden Muskelgruppen aktivieren. Deshalb ist ein Training mit dem Muskelstimulator durchaus effektiv, wenn es regelmäßig erfolgt.
» Mehr InformationenIn diesem YouTube-Video dreht sich alles um die Frage, ob 20 Minuten Sport pro Woche ausreichen. Der Videomacher führt ein 90-tägiges EMS-Trainingsexperiment durch und konzentriert sich dabei auf die Verwendung eines Muskelstimulators. Erfahre, ob diese kurzen Trainingseinheiten tatsächlich zu sichtbaren Muskelveränderungen führen können.
Platzierung | Produktname | Bewertung | Beine | Vorzüge | Kosten | Verfügbar: |
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Position 1 |
LZM-AMYD-SBN von Yonars
| sehr gut | Arme und Beine anwendbar | ca. 63 € | ![]() | |
Position 2 |
EM 59 Heat von Beurer
| sehr gut | große Programmvielfalt, starke intensität | ca. 69 € | ![]() ![]() | |
Position 3 |
Tens-Gerät von Med-Fit
| sehr gut | Inklusive Tragetasche | ca. 69 € | ![]() | |
Position 4 |
DUK-R3 von iLoxin
| sehr gut | benutzerfreundliche Handhabung | ca. 57 € | ![]() | |
Position 5 |
Fit 1.0 von Compeed
| sehr gut | Bedienungskomfort | ca. 182 € | ![]() ![]() |
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