
Ursprünglich stammt die Gemeine Nachtkerze aus dem östlichen und zentralen Nordamerika.
Die Nachtkerze hat eine lange Historie und wird schon seit Jahrhunderten als Heilpflanze genutzt. Besonders das Öl aus Nachtkerzensamen ist von großer Bedeutung. Das Nachtkerzenöl wird durch kaltgepresste Samen aus den gelben Blüten der Pflanze gewonnen.
Angewendet wird Nachtkerzenöl gegen Juckreiz und gegen viele entzündliche Hauterkrankungen wie beispielsweise Akne oder Neurodermitis. Das Nachtkerzenöl wirkt feuchtigkeitsspendend, sodass die Beschwerden gelindert werden können.
Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick zu den Vor- und Nachteilen, die sich durch die Nutzung von Nachtkerzenöl ergeben:
Vorteile- viele Produkte sind vegan und biozertifiziert
- gluten-, laktose- und hefefrei
- sehr viele Anwendungsbereiche
- in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich
Nachteile- eventuell Nebenwirkungen
Wie Sie sehen, hat Nachtkerzenöl sehr viele Vorteile. Nicht umsonst wird Nachtkerzenöl auch in der Pflege sehr gerne eingesetzt. Besonders der große Anwendungsbereich macht Nachtkerzenöl zu einem beliebten Mittel.
Da die meisten Hersteller bei der Produktion von Nachtkerzenöl-Kapseln oder Nachtkerzenöl-Lotion besonders auf die Inhaltsstoffe achten, sind viele Öle sogar für Veganer geeignet. Lediglich in Kapselform ist Nachtkerzenöl oft nicht vegan. Zudem überzeugen viele Hersteller mit Bio-Nachtkerzenöl.
Sie können hingegen davon ausgehen, dass Nachtkerzenöl fast immer hefefrei ist. Auch dass die meisten Nachtkerzenöle laktosefrei sind, ist für viele Menschen von großem Vorteil.