Die meisten Wassersportler greifen gern auf Neopren-Handschuhe zurück, um die Hände vor einer allzu schnellen Unterkühlung im Wasser zu schützen.
So können Sie mit Neopren-Handschuhe beispielsweise schwimmen, Kitesurfen oder Wakeboard fahren.

Unterschätzen Sie den Wert von Handschuhen aus Neopren nicht.
Ganz gleich, ob Sie mit dem Surfboard direkt im Wasser unterwegs sind oder aber mit dem Kanu auf dem Wasser entlanggleiten, die Handschuhe dienen als effektiver Schutz.
Neben Wassersportlern sind jedoch auch andere Sportler darauf angewiesen, dass die Hände nicht auskühlen.
Daher werden Neopren-Handschuhe vielfach bei Fahrrad-Touren eingesetzt, die im Frühjahr oder Herbst stattfinden. Die winddichten Varianten schützen die Hände sehr effektiv und halten Spritzwasser bestens ab. Wichtig ist hier jedoch, dass die Handschuhe rutschfest sind.
Ganz unabhängig davon, ob die Neopren-Handschuhe wasserdicht sind, gelangt bei gut genähten Handschuhen keine Feuchtigkeit ins Innere, wenn es einmal etwas nasser auf der Fahrbahn ist.
Teilweise kommen Neopren-Handschuhe auch beim Angeln in Betracht, da die Rute gehalten werden muss und die Hände immer wieder einmal nass werden.
Sofern Sie Ihre Neopren-Handschuhe jedoch zum Angeln oder auch für andere Einsätze nutzen möchten, bei denen Sie zugreifen müssen, lohnt es sich, zu Varianten mit Noppen zu greifen.
So ist ein sicherer Griff auch dann möglich, wenn die Handschuhe nass sind.
Achtung: Neopren-Handschuhe für das Motorrad sollten über zusätzliche Verstärkungen verfügen, um bei Stürzen wirksamen Schutz bieten zu können. An dieser Stelle lohnt sich ein Blick in den spezielleren Motorradhandschuh-Vergleich auf BILD.de.