Neopren ist kein Material
Neopren ist nicht die Bezeichnung für ein bestimmtes Material. Vielmehr handelt es sich bei Neopren um den Namen für ein Produkt des bekannten Herstellers DuPont. Der Begriff Neopren hat sich aber im Laufe der Zeit im alltäglichen Sprachgebrauch durchgesetzt. Deshalb spricht man auch von Damen-Neoprenschuhen zum Schwimmen oder Winter-Neoprenschuhen.
Die fachliche Bezeichnung des Materials von Neoprenschuhen ist Chlorofin-Kautschuk. Das Material gibt es bereits seit den 1930er Jahren. Es besteht aus synthetisch hergestelltem Kautschuk. Dieser wird in einem speziellen Verfahren aufgeschäumt, sodass sich zig kleine Luftbläschen bilden. Neopren ist zwar in einem gewissen Maß auch wasserabweisend, aber Damen-Neoprenschuhe sind niemals wasserdicht. Ihre Füße bleiben deshalb auf keinen Fall trocken. Damen-Neoprenschuhe-Tests im Internet weisen darauf explizit hin.

Die verstärkte Sohle von Neoprenschuhen für Damen schützt Sie vor scharfen Steinen oder Seeigeln.
Dadurch ist Neopren in der Lage, Wärme besser zu speichern. Die Bläschen dienen dabei auch als Luftbarriere von außen. Beim Schwimmen oder Tauchen dehnen sich Neoprenschuhe für Damen im Wasser noch aus. Zudem ist das an sich flexible Material sehr fest, weshalb Neoprenschuhe auch gegen Seeigel und andere spitze Gegenstände einen guten Schutz bieten.
Hinweis: Da sich das Material im Wasser dehnt, dürfen die Damen-Neoprenschuhe beim Anziehen nicht zu weit sein. Vielmehr müssen die Damen-Neoprenschuhen zum Windsurfen oder für eine andere Wasser-Sport-Art sogar zu eng sitzen. Begehen Sie daher nicht den Fehler, den Damen-Neoprenschuh in der Größe Ihrer normalen Schuhe zu kaufen.