Möchten Sie einen Philips-Fernseher kaufen, studieren Sie entweder Philips-Fernseher-Tests oder lesen Sie unseren Ratgeber auf BILD.de. Neben der Art des Displays spielen bei einem internetfähigen Fernseher, auch Smart-TV genannt, zum Beispiel die Anschlüsse und das Betriebssystem eine Rolle. Zudem gibt es noch weitere Features wie beispielsweise eine Hintergrundbeleuchtung.
3.1. Die Bildschirmauflösung ist besonders wichtig

Mit Hilfe von Bluetooth lassen sich verschiedene Geräte mit dem Fernseher verbinden.
Damit Sie ein gestochen scharfes Bild erhalten, ist die Bildauflösung besonders wichtig. Nur mit einer passenden Bildauflösung können Sie Filme und Serien richtig genießen. Allerdings sollten Sie wissen, dass die Bildschirmauflösung auch immer mit der Bildschirmdiagonale zusammenhängt.
Davon hängt also ab, mit welcher Auflösung die einzelnen Fernsehgeräte ausgestattet sind. Kleine Fernseher mit 32 Zoll Bilddiagonale haben meistens die Bezeichnung Full HD. Dahinter verbirgt sich eine Bildauflösung von 1920 x 1080 Pixel. Das reicht für einen normalen Fernsehkonsum in der Regel völlig aus.
Wenn Sie mehr von einem Fernseher erwarten und sich eine höhere Bildschirmauflösung wünschen, greifen Sie besser zu einem Fernseher mit 55 Zoll. Diese größeren Geräte besitzen eine Bildschirmauflösung von 3840 x 2160 Pixel. Daher werden diese Fernseher auch als UHD beziehungsweise Ultra High Definition Fernseher bezeichnet.
Im Handel wird für diese Kategorie Fernseher auch oft die Bezeichnung 4k Fernseher verwendet. Diese Geräte besitzen eine Bildschirmauflösung von 3840 x 2160 Pixel und gelten als Standard unter den aktuellen Fernsehgeräten.
3.2. Behalten Sie den Stromverbrauch im Blick
Der Stromverbrauch hängt eng mit der Energieeffizienzklasse zusammen. So können Sie wie bei allen anderen elektronischen Geräten zwischen verschiedenen Energieeffizienzklassen wählen. Dabei zeigen die Buchstaben an, wie energieeffizient ein Gerät ist.
Demnach sind Fernseher mit der Bezeichnung B weniger energieeffizient als mit dem Buchstaben A oder A+. In der Regel verbraucht ein Fernseher mit Energieeffizienzklasse B etwas über 200 kWh im Jahr, ein Fernseher mit Energieeffizienzklasse A hingegen nur 130 kWh im Jahr.
3.3. Schauen Sie auf die Internetfähigkeit
Mittlerweile ist es Standard, dass es sich bei modernen Flachbildschirmen um Smart-TVs handelt. Das heißt, dass Sie den Philips-Fernseher mit dem Internet verbinden können. Doch nicht nur das, auch mit Alexa ist ein Philips-Fernseher meistens kompatibel.
So lässt sich der Philips-Fernseher anstelle einer Fernbedienung ganz smart mit dem virtuellen Assistenten steuern. Alles, was Sie dazu tun müssen, ist den Philips-Fernseher mit Alexa zu verbinden. Über eine entsprechende App ist der Philips-Fernseher daraufhin nutzbar und Sie können passende Skills einrichten.
3.4. Prüfen Sie die 3D-Tauglichkeit

Dual Tuner und Triple Tuner bestimmen die Empfangsart des Fernsehers.
Nachdem der Hype um 3D abgeebbt ist, werden kaum noch Fernseher, die 3D-fähig sind, produziert. Der Grund der Einstellung der Produktion liegt bei den meisten Herstellern darin, dass sich 3D-Fernseher nicht rentieren.
So gibt es verständlicherweise auch keinen Philips-Fernseher mit 3D zu kaufen. Die Marke hat schon vor einiger Zeit aufgehört, 3D-Philips-Fernseher zu produzieren.
3.5. Achten Sie auf die Anschlüsse
Egal, ob Sie einen günstigen Philips-Fernseher oder ein hochpreisiges Gerät kaufen, achten Sie auf die Anzahl und Art der Anschlüsse. Davon besitzen moderne Fernseher oftmals gleich mehrere. So verfügen die meisten Fernsehgeräte also über einen beziehungsweise zwei USB-Anschlüsse.
Daneben weisen die Fernseher zusätzlich einen HDMI Anschluss vor, mit dem Sie ebenfalls weiteres Zubehör wie einen DVD-Player von Aldi oder aus dem Fachhandel, eine Spielekonsole oder Audio-Geräte an den Philips-Fernseher anschließen können.