
Eine original italienische Pizza wird im Steinofen gebacken.
Dass Pizza nicht nur in Italien, sondern auch hierzulande sehr beliebt ist, können wir anhand der Ergebnisse verschiedener Umfragen und statistischer Erhebungen erkennen. Im Jahr 2019 wurden in Deutschland allein 13 Fertigpizzen pro Person konsumiert; die frischgebackene Pizza vom Italiener nicht mitgerechnet.
Allerdings macht der DIY-Trend auch vorm Pizzabacken nicht Halt. Immer mehr Menschen versuchen sich daran, ihre Pizza selbst zu machen.
Das Ziel von passionierten Pizza-Liebhabern liegt zumeist darin, eine Pizza zu backen, die genauso gut oder sogar noch besser als beim Lieblingsitaliener um die Ecke schmeckt.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, benötigen Sie nicht nur die besten Zutaten, sondern auch das richtige Zubehör. Pizzaschaufeln sind optimal für Pizzasteine geeignet, da sich die Pizza auf diese Weise ganz bequem von der Arbeitsfläche in den Ofen befördern lässt. Auch auf dem Grill ist eine Pizzaschaufel hervorragend anwendbar.
Die Fläche der Schaufel ist extra groß, sodass die Beläge auf der Oberseite der Pizza nicht durcheinandergeraten. Durch den Einsatz eines Pizzaschiebers ist die Gefahr, sich am heißen Ofen zu verbrennen, zudem deutlich geringer.

Damit Sie sich nicht verbrennen, ist eine große Pizzaschaufel wichtig. Diese Edelstahl-Pizzaschaufel besitzt dafür einen langen Griff.
Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Vor- und Nachteile einer Pizzaschaufel:
Vorteile- Pizza lässt sich leicht und komfortabel transportieren
- bietet der Pizza festen Halt
- verhindert Verbrennungen
- Pizza bleibt in der Regel nicht kleben
- auch als Flammkuchen- und Brotschieber verwendbar
Nachteile- kann je nach Material schwer in der Hand liegen
- bei Pizzaschaufeln aus Holz besteht Brandgefahr
Tipp: Am besten gelingt die Pizza natürlich in einem speziellen Pizzaofen oder in einem Steinofen. Aber auch ein herkömmlicher Backofen kann gute Dienste leisten.