In einem Raketenofen-Test kommt es darauf an, einen Raketenofen-Testsieger zu benennen. Allerdings haben sich die Stiftung Warentest, Öko-Test und andere namhafte Institutionen noch nicht zu diesem Ofen-Typ geäußert (Stand: Juni 2022). Um Ihnen die Kaufentscheidung erleichtern, nennen wir Ihnen im Folgenden einige Faktoren.
4.1. Gebläse hilft bei der Regulierung der Luftzufuhr
Für den gelegentlichen Gebrauch wird ein einfacher Raketenofen-Bausatz vermutlich ausreichen. Stellen Sie höhere Ansprüche, bietet sich ein Raketenofen mit Gebläse an.
Sie können die Luftzufuhr regeln. Bei einigen Modellen sind im Raketenofen-Test mehrere Einstellmöglichkeiten aufgefallen. Der Nachteil: Der Raketenofen kann nur Indoor, auf Balkon oder Terrasse verwendet werden, da ein Stromanschluss erforderlich ist.
4.2. Faltbare Raketenöfen sind praktisch für unterwegs
Möchten Sie einen Raketenofen beim Camping oder auf längeren Wanderungen nicht missen, sollte der Raketenofen faltbar sein. Dann können Sie Raketenofen und Kochgeschirr bequem im Rucksack verstauen und bei Bedarf schnell zum Einsatz bringen.
4.3. Raketenöfen eignen sich häufig auch für Grillkohle

Griffe am Raketenofen ermöglichen einen flexiblen Einsatz und Transport.
Bezüglich des Brennmaterials sollten Sie die Angaben der Hersteller beachten. Ein Raketenofen kann mit Pellets und Holz bestückt werden.
Nutzen Sie den Raketenofen Outdoor, bieten sich folgende Brennmaterialien an:
- Äste
- Zweige
- Tannenzapfen
- trockenes Laub
Ein Raketenofen-Test zeigt: Meist können Sie auch Grillkohle verwenden. Achten Sie auf entsprechendes Raketenofen-Zubehör. Ablagen für das Brennmaterial sind praktisch und schützen Äste und Zweige vor Nässe.