
Rapshonig ist in unterschiedlichen Mengen erhältlich. Der Rapshonig von Bihophar kommt in einem 500-Gramm-Glas.
In einem Rapshonig-Test wird angefangen von der Füllmenge über die Herkunft bis hin zum Geschmack auf viele Besonderheiten bei der Bewertung eingegangen. Auch wir empfehlen Ihnen beim Kauf nicht blind auf einen Rapshonig-Testsieger zu vertrauen, sondern Besonderheiten zu prüfen.
3.1. Inhaltsstoffe: Reiner Rapshonig enthält keine Fremdstoffe

Farblich ist Rapshonig hellgelb, teilweise schon ein wenig weißlich.
Für viele Familien gehört Rapshonig fest auf den Frühstückstisch. Guten Rapshonig erkennen Sie unter anderem daran, dass diesem keine Stoffe zugesetzt sind. In einem Rapshonig-Test können Sie sich zudem immer darüber informieren, welches Produkt ohne Konservierungsstoffe auskommt.
Der Verzicht auf Farbstoffe, Aromastoffe und Konservierungsstoffe macht sich natürlich auch beim Geschmack bemerkbar. Wie hoch der Wasseranteil ist, hängt übrigens erheblich von der Rapshonig-Herstellung ab. Hier kann es also durchaus zu erheblichen Abweichungen kommen.
Generell ist beim Rapshonig der Fructose-Anteil übrigens geringer als die Menge der Glucose. Dadurch unterscheidet er sich von anderen Honigarten.
3.2. Konsistenz: Richtiger Rapshonig ist cremig
In der Regel ist Rapshonig nicht flüssig, aber auch nicht fest. Er hat eine cremige Konsistenz. Dadurch lässt er sich gut dosieren und auf dem Brot verteilen. Er eignet sich damit hervorragend als Aufstrich. Ist Rapshonig nicht flüssig, ist das auf jeden Fall ein Qualitätsmerkmal.
Hinweis: Ist Rapshonig kristallisiert, müssen Sie diesen nicht entsorgen. Erwärmen Sie den Honig vorsichtig in einem Wasserbad mit maximal 40 Grad Celsius. Sobald es wieder möglich ist, rühren Sie den Honig um. So bekommt er seine gewohnte Cremigkeit zurück.
3.3. Verpackung: Glas bleibt die erste Wahl
Honig wird entweder in Gläsern oder in kleinen Dosen angeboten. Bereits aus ökologischer Sicht sind die Gläser die beste Wahl. Immerhin lassen sie sich einfach recyceln und so wieder verwenden.
3.4. Bio-Rapshonig kommt ohne Gentechnik und Pestizide aus

Die Konsistenz kann beim Rapshonig von cremig bis hin zu fest reichen.
Beim Kauf sollte natürlich auch die Frage im Raum stehen, ob Sie sich für ein Bio- oder konventionelles Produkt entscheiden. Soll Ihr Honig besonders hochwertig und frei von Schadstoffen sein, empfehlen wir Ihnen den Bio-Honig.
Schauen Sie hier aber unbedingt auch auf die Herkunft. Für Rapshonig aus der Region fallen die Transportwege einfach viel kürzer aus. Auf die Haltbarkeit hat auf die Honigart übrigens keinen Einfluss.
3.5. Füllmenge (in Gramm) in den Preisvergleich einbeziehen
Interessant ist natürlich auch, wieviel Honig Sie für Ihr Geld bekommen. Achten Sie in einem Preisvergleich immer auf die Menge in Gramm. Gerade beim Preis gibt es erhebliche Unterschiede zwischen Bio und konventionellem Honig.
Tipp: Sie können Rapshonig gegen Pickel anwenden. Hierfür geben Sie ein wenig Honig mit einem Wattestäbchen auf den Pickel und lassen alles 15 Minuten einwirken.
3.6. Rapshonig: Marken und Hersteller
Kann Rapshonig eine allergische Reaktion auslösen?
Ob Rapshonig eine Allergie begünstigen oder eine allergische Reaktion gar auslösen kann, lässt sich pauschal nicht sagen. Es ist aber möglich, da in den Rapsblüten ähnliche Pollen vorkommen wie in anderen Blüten.
Natürlich gibt es Rapshonig von vielen bekannten Herstellern. Dazu gehören:
- Dreyer
- Bulgarian Bee
- Imkerei Nordheide
- Imkerei Freese
- Naturix24
- Rüdiger Feldt
- Naturprodukte MV

Bei einem guten Rapshonig sollte die Herkunft immer eindeutig deklariert sein.