Bester Sanddornsaft erfüllt alle Kriterien hinsichtlich Qualität und Nährwert. Wenn die Stiftung Warentest oder ein vergleichbares Portal diesen Getränke-Typ unter die Lupe nehmen, tauchen verschiedene Fragen auf. Wir möchten Ihnen einige Faktoren nennen, die Ihnen die Wahl Ihres Sanddornsaft-Testsiegers erleichtern helfen.
5.1. Reiner Sanddornsaft ist meist in kleinen Flaschen abgefüllt
Wenn Sie Sanddornsaft günstig kaufen möchten, werden Ihnen die Flaschen und Tetra Paks in den Supermärkten ins Auge fallen. Greifen Sie nicht vorschnell zu, sondern werfen Sie einen Blick auf die Verpackung. Dort werden Sie feststellen, dass diese Marke nur einen geringen Fruchtanteil besitzt und zahlreiche Zusatzstoffe das Getränk strecken und geschmacklich verändern.

Um keine Vitamine zu verlieren, sollten Sie den Bio-Sanddorn-Direktsaft von Alnavit nicht erhitzen. Eine Alternative zum Trinken ist, den Saft in Ihr Müsli zu mischen.
So besitzt Sanddornsaft mit Alkohol meist nur wenig Frucht. Möchten Sie reinen Sanddornsaft in Bio-Qualität kaufen, unterscheidet sich die Abfüllung. Direktsaft bekommen Sie häufig in kleinen Flaschen. Damit wird auch die Haltbarkeit von Sanddornsaft nicht zum Problem.
5.2. Glasflaschen sind gut für die Umwelt
In einem Sanddornsaft-Test wird auch vermehrt auf ökologische Aspekte Wert gelegt. Direktsaft ist überwiegend in dunklen Glasflaschen abgefüllt. Dies hat primär zum Ziel, dass sich die enthaltenen Wirkstoffe nicht durch intensive Sonneneinstrahlung verflüchtigen.
Kaufen Sie auch Sanddornsaft mit Alkohol in Mehrweg-Glasflaschen. Diese sind recycelbar und Sie werden dem Umweltgedanken gerecht.
5.3. Heimische Früchte sind meist Bio

Um den wirklich günstigsten Preis eines Sanddornsafts, Bio oder nicht, zu ermitteln, berücksichtigen Sie den Preis pro Liter.
Sanddorn wird weltweit gezielt angebaut. Die größten Produzenten sind China, Indien oder die Mongolei. Kleinere Anbaugebiete befinden sich auch in Deutschland, Italien oder Frankreich.
Sanddorn lässt sich recht einfach kultivieren und ist damit optimal für eine umweltgerechte Kultivierung. Die meisten regionalen Erzeuger setzen auf biologischen Anbau und verzichten auf Düngung und Spritzmittel.