
Schaukelgestelle sind oftmals erweiterbar – so sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Ein Schaukelgestell im Garten hat vor allem eine Aufgabe: Es soll freies Schaukeln ermöglichen. Hierfür können je nach Abmessungen ein oder auch zwei Schaukeln an dem Gestell befestigt werden, sodass es für jede Familiengröße die richtige Variante gibt.
Bei einem Schaukelgestell mit Nestschaukel steht aufgrund der Abmessungen dieser Schaukel meistens nur eine Schaukelmöglichkeit zur Verfügung. Die meisten Gestelle sind mittlerweile so gestaltet, dass Sie die Schaukelgestelle ganz einfach erweitern können. So können Sie Rutsche und Leiter daran befestigen.
Es gibt auch Modelle, die sich um einen Spielturm ergänzen lassen. So können Sie in Ihrem Garten schnell ein eigenes Spielparadies für Ihren Nachwuchs schaffen. Möchten Sie bei der Gestaltung der Spielangebote so viel Flexibilität wie möglich genießen, entscheiden Sie sich am besten für ein Schaukelgestell ohne Schaukel, um es anschließend mit unterschiedlichen Elementen zu erweitern.
Tipp: Damit Sie alles zur Hand haben, werden die meisten Schaukelgestelle im praktischen Komplettpaket angeboten. Sie erhalten hier alles, was Sie für eine sichere Montage brauchen. Neben der Schaukel gehören hierzu vor allem Spielzug, Aufbauanleitung und das erforderliche Montagematerial.
1.1. Schaukelgestell für drinnen und draußen: Das sind die Unterschiede
Damit Ihre Kinder auch bei schlechtem Wetter nach Lust und Laune schaukeln können, gibt es das Schaukelgestell für drinnen. Es ist natürlich deutlich kompakter gestaltet als die Ausführung für den Garten und bietet meistens nur eine Schaukelmöglichkeit.
Für die Montage im Innenbereich haben sich freistehende Schaukelgestelle durchgesetzt, die Sie überall integrieren können. Es gibt aber auch Gestelle, die sich ohne großen Aufwand an der Decke montieren lassen. In diesem Fall ist für die Belastbarkeit eine stabile und besonders tragfähige Deckenkonstruktion erforderlich.
Eines haben alle Schaukelgestelle für drinnen gemeinsam: Sie bieten meist nur einem Kind die Möglichkeit zu schaukeln, sind also Einzelschaukeln.
1.2. Vor- und Nachteile der Schaukelgestelle

Es gibt auch Schaukelgestelle für zwei Schaukeln.
Wenn Sie genügend Platz im Garten haben, sollten Sie in jedem Fall über den Kauf eines Schaukelgestells nachdenken.
Schon ab dem Baby- und Kleinkindalter kann das Gestell mit der passenden Schaukel verwendet werden. Anschließend können Sie die Schaukel immer wieder an die Entwicklung und das Alter Ihres Kindes anpassen.
Schaukeln animieren zudem dazu, den eigenen Bewegungsdrang nach Lust und Laune auszuleben. So können sich die Kinder direkt im Garten austoben. Das spart im stressigen und vollgepackten Alltag oft Zeit.
Besonders empfehlenswert ist ein Schaukelgestell mit Rutsche und anderen Spielangeboten, das für Abwechslung sorgt. Möchten Sie das Spielangebot individuell gestalten, bietet ein erweiterbares Schaukelgestell ohne Schaukel Ihren Wünschen freien Raum und ermöglicht Ihnen, einen individuellen Schaukelsitz zu ergänzen.
Zusammengefasst lassen sich unabhängig von den Ergebnissen in einem Schaukelgestell-aus-Holz-und-Metall-Test folgende Vor- und Nachteile nennen:
Vorteile- bietet Spielspaß im eigenen Garten
- kann mit verschiedenen Schaukeln genutzt werden
- schon ab dem Babyalter verwendbar
- lässt sich um weitere Spielangebote ergänzen
- kann mit verschiedenen Schaukeln versehen werden
- stabile und langlebige Bauweise
- meistens als Komplettpaket mit Aufbaumaterial und Anleitung
Nachteile- braucht eine recht große Spielfläche
- höherpreisige Modelle können preislich im oberen 3-stelligen Bereich liegen

Schaukelgestelle werden oftmals aus Holz oder Stahl gefertigt.