
Dank des hohen Rands lassen sich auch größere Mengen in der Schmorpfanne gleichmäßig umrühren.
Damit Sie Ihre neue Schmorpfanne bestmöglich nutzen können und lange Freude daran haben, sollten Sie beim Kauf auf bestimmte Dinge achten.
Wir haben auf BILD.de zusammengefasst, welche Kriterien beim Kauf eine Rolle spielen:
3.1. Bei Schmorpfannen kommt es auf die Randhöhe in cm und den Durchmesser in cm an
Die Größe ist ein wichtiges Kaufkriterium. Es gibt zum Beispiel eckige Schmorpfannen oder große Schmorpfannen, die rund sind. Beachten Sie den Durchmesser in cm und die Randhöhe in cm. Berücksichtigen Sie, für wie viele Personen Sie kochen und welche Gerichte Sie zubereiten möchten.
Wichtig ist auch, wie groß Ihre Kochfelder sind. Der Durchmesser der Schmorpfanne sollte zum Durchmesser des Kochfelds passen. Beliebt sind Schmorpfannen mit 24 cm und Schmorpfannen mit 28 cm.
3.2. Die Art der Griffe und die Griffergonomie sind wichtig
Eine Schmorpfanne kann einen Stielgriff oder zwei Henkel haben. Der Stielgriff ist bestens geeignet, wenn Sie die Pfanne beim Braten und Kochen mit einer Hand anheben möchten.
Das kann sinnvoll sein, wenn Sie den Inhalt der Pfanne schnell und leicht wenden möchten. Manche bevorzugen eine Schmorpfanne, die auf jeder Seite einen Henkel hat. Insbesondere größere und schwerere Pfannen können so besser mit zwei Händen hochgehoben werden. Die Ergonomie des Griffs ist entscheidend. Probieren Sie die Schmorpfanne zum Test aus, ob Sie diese bequem in der Hand halten können.
Tipp: Es gibt auch Schmorpfannen mit einem abnehmbaren Griff. Diese können besonders platzsparend gelagert werden.
3.3. Beachten Sie das Material und das Gewicht in kg
Ein wesentliches Kaufkriterium ist das Material. Es gibt Schmorpfannen aus Gusseisen, Edelstahl oder Aluminium. Die Vor- und Nachteile der jeweiligen Schmorpfannenart sehen Sie in unserer Vergleichstabelle.
Je nach Material hat die Schmorpfanne ein anderes Gewicht in kg. Dieses sollten Sie ebenfalls berücksichtigen, damit Sie die Schmorpfanne im Alltag leicht verwenden können. Probieren Sie die Schmorpfanne zum Test aus und halten Sie diese eine Weile in der Hand. So finden Sie heraus, welche Schmorpfanne komfortabel ist.
Das Gewicht hat Einfluss auf die Wahl der Griffe. Wenn Sie eine schwerere Pfanne nehmen, können Henkel sinnvoller sein, damit Sie die Pfanne mit zwei Händen anheben können.
3.4. Eine Schmorpfanne sollte mit Schüttrand und antihaftbeschichtet sein

Gerichte wie Ragout oder Gulasch lassen sich besonders gut in einer Schmorpfanne kochen.
Eine Schmorpfanne mit Schüttrand ist besonders praktisch. Sie können Ihre Speisen damit leicht servieren. Der speziell geformte Rand ist gut geeignet, um Bratensaft oder Soße herauszugießen.
Sinnvoll ist auch eine antihaftbeschichtete Schmorpfanne. Diese beugt dem Anbrennen der Speisen vor und lässt sich leicht reinigen. Eine mehrlagige Beschichtung ist ideal für Fischgerichte.
3.5. Für einen Induktionsherd brauchen Sie eine induktionsgeeignete Schmorpfanne
Wenn Sie in Ihrer Küche einen Induktionsherd haben, brauchen Sie unbedingt induktionsgeeignetes Kochgeschirr. Schmorpfanne für Induktion zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen magnetischen Boden hat.
Eine Pfanne ohne diesen Boden dürfen Sie auf Ihrem Induktionsherd nicht benutzen.
3.6. Eine einfache Reinigung erleichtert das Abwaschen
Die Pfanne gehört zu den Teilen des Kochgeschirrs, die fast täglich gebraucht werden. Manchmal kommt sie sogar mehrmals am Tag zum Einsatz. Deshalb ist es wichtig, dass die Schmorpfanne oder Servier-Schmorpfanne von beispielsweise WMF leicht gereinigt werden kann. Das ist hygienischer. Es erleichtert Ihnen die Arbeit und spart Zeit.