
Wie wir erfahren, ist passend zu diesem BECO-Schwimmbrett “SEALIFE” ein Schwimmgurt erhältlich.
3.1. Das Material der Schwimmbretter bestimmt die Härte und die Haptik der Oberfläche
Am bekanntesten sind Schwimmbretter aus Schaumstoff, also festem, aufgeschäumten Kunststoff. Die Oberfläche ist etwas rau, so dass Sie das Schwimmbrett gut greifen können. Das Schwimmbrett aus Schaumstoff ist starr, aber nicht richtig hart, sodass Sie sich daran in der Regel nicht verletzen können.
Hart ist ein Schwimmbrett aus Kunststoff wie Polyethylen. Der Auftrieb ist ebenso gut wie bei einem Modell aus Schaumstoff, allerdings ist die Oberfläche verhältnismäßig glatt. Für Kinder wird daher gerne das Schwimmbrett mit Neopren bezogen. Die Oberfläche wird dadurch griffiger.
Schwimmbretter aus Gummi, PVC oder Vinyl lassen sich aufblasen und haben eine weiche Oberfläche. Die Festigkeit des Schwimmbretts ist abhängig davon, wie stark das Schwimmbrett aufgeblasen wird.
Die wesentlichen Eigenschaften der verschiedenen Materialien für Schwimmbretter zeigen wir Ihnen jetzt nochmal auf BILD.de:
Material | Eigenschaften |
Schaumstoff | - fest, aber nicht hart
- griffige Oberfläche
- in zahlreichen Formen möglich
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Kunststoff | - hart
- glatte Oberfläche
- wird gerne mit einem Neoprenüberzug versehen
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Gummi, PVC, Vinyl | - weich, je nach Luftinhalt
- weiche Oberfläche
- kaum Verletzungsgefahr
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Bei Schwimmbrettern sollten Sie immer darauf achten, dass diese schadstoffgeprüft sind. Sie können gesundheitsgefährdende Stoffe wie Weichmacher enthalten. Daher sollten Sie möglichst auf PVC-freie und zertifizierte Produkte achten.
Wichtig zu wissen: Öko-Test weist in seinem Test für Schwimmbretter und Schwimmhilfen darauf hin, dass Schwimmhilfen nicht als Spielzeug gelten. Dadurch unterliegen die Richtwerte für eventuelle Schadstoffe nicht den Richtlinien für Spielzeug, obwohl Kinder direkt mit den Schwimmhilfen in Kontakt kommen. Sie müssen aber die Vorgaben der EU-Richtlinie EN13138 einhalten.
3.2. An Schwimmbrettern mit Grifflöchern oder Griffen können Sie sich besonders gut festhalten
Damit Sie vom Schwimmbrett nicht abrutschen, sind einige Schwimmbretter mit Griffen oder mit Grifflöchern ausgestattet. In Grifflöcher greift in der Regel der Daumen hinein, und die restlichen Finger umgreifen den Rand des Schwimmbretts. Ein Griff kann mit der ganzen Hand umfasst werden. Mit Griffen sind Schwimmbretter für Erwachsene und für Kinder geeignet. Vor allem Kinder und Anfänger fühlen sich mit Griffen besonders sicher.
Die Vor- und Nachteile von einem Schwimmbrett mit Griffen zeigen wir jetzt auf BILD.de nachstehend:
Vorteile- lassen sich mit ganzer Hand umschließen
- Schwimmbrett rutscht weniger weg
- bietet sicheres Gefühl für Kinder und Anfänger
Nachteile- je nach Form weniger flexibel anwendbar
3.3. Erwachsene benötigen Schwimmbretter, die größer als Modelle für Kinder sind
Ein Schwimmbrett ist von der Größe her auf Erwachsene oder auf Kinder ausgerichtet. Zum schwimmen lernen sollte das Schwimmbrett etwa schulterbreit sein. Für Erwachsene ist daher ein großes Schwimmbrett mit einer Breite von mindestens 30 cm empfehlenswert, für Kinder unter 30 cm.
Tipp: Die exakten Maße können Sie aus der gleichnamigen Kategorie aus unserer Produkttabelle entnehmen.
3.4. Gelbe Schwimmbretter sind im Wasser gut zu erkennen
Für Kinder gibt es Schwimmbretter in allen erdenklichen Farben. Das können einfarbige Schwimmbretter in Gelb, Blau, Grün oder Rot sein oder in Regenbogenfarben. Im Schwimmunterricht ist es empfehlenswert, wenn sich die Schwimmbretter farblich vom Wasser abheben und gut zu erkennen sind. Graue Schwimmbretter und Modelle in dezenten Farben werden eher von Erwachsenen bevorzugt. Vor allem Schwimmbretter, die mit einem Neoprenbezug versehen sind, sowie Schwimmbretter aus Schaumstoff sind auch in Mustern erhältlich oder mit einem kinderfreundlichen Motiv. Schwimmbretter für Jungs haben beispielsweise ein Auto-Dekor, und Mädchen mögen häufig Disney-Motive.

Schwimmbretter erhalten Sie in fröhlichen Farben.