Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Sekt Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Sekt ist ein Schaumwein, der durch eine zweite Gärung Kohlensäure bildet. Grundlage für Sekt ist Wein, der dem Sekt auch die Farbe verleiht. Bei hochwertigem Sekt erfolgt die Reifung in der Flasche.
  • Der Geschmack von Sekt basiert auf dem Süßegrad des Sekts und wird in die Sektsorten Brut, Extra Trocken, Halbtrocken und Trocken eingeteilt. Das Aroma von Sekt wird durch den Wein des Sekts mitbestimmt und ist meistens fruchtig.
  • Sekt erhalten Sie in Flaschen ab einer Menge von 0,2 Liter. Sektflaschen werden mit einem Naturkorken, einem Kunststoffkorken oder einem Drehverschluss verschlossen. Mit einem Naturkorken ist der Sekt länger haltbar, als mit einem Kunststoffkorken. Der Drehverschluss wird vor allem für die Piccolo-Größe verwendet.

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Sekt ist nicht nur an Silvester ein beliebtes Getränk. Ausreichend gekühlt wird er als Aperitif, zu Vorspeisen oder zum Dessert, aber auch ohne Speisen getrunken. Besonders beliebt ist weißer Sekt, der oft einen besonders ausgewogenen Geschmack aus Süße und Säure aufweisen kann. Das Aroma wird als fruchtig beschrieben. Sekt hat oft einen Alkoholgehalt von 10 bis 11 %. Besonders hochwertig ist Winzersekt, der in bestimmten Anbaugebieten direkt vom Winzer produziert wird. Exklusiv und ein besonderes Geschenk ist Sekt mit Goldplättchen, die mit der Kohlensäure im Glas aufsteigen. In unserem Sekt-Vergleich 2025 auf BILD.de stellen wir Ihnen verschiedene Sektarten unterschiedlicher Marken und Hersteller vor. Unsere Kaufberatung führt Sie durch die wichtigsten Kaufkriterien für Sekt und gibt Ihnen Tipps aus Sekt-Tests weiter, unter anderem von der Stiftung Warentest.

1. Wie wird Sekt hergestellt?

Was sind bekannte Marken und Hersteller von Sekt?

Schlumberger, Brut Dargent, Engel, Fürst von Metternich und Menger Krug gehören zu den fünf besten Sekten, welche die Stiftung Warentest in 2017 getestet hat. Der Sekt-Testsieger der Stiftung Warentest war der Sekt von Schlumberger. Zum Hersteller Henkell gehören gleich mehrere bekannte Sektsorten wie beispielsweise der Henkel Brut oder Söhnlein Brillant. Weitere beliebte Sektmarken sind neben anderen Geldermann und Freixenet. Rotkäppchen gehört zu den meist verkauften Sekten in Deutschland. Marken von Discountern wie Auerbach, Vinetti und Stolzenfels können von der Qualität oft mit namhafteren Marken mithalten.

Die Basis für Sekt ist Wein, meistens ein Weißwein, aber Sie finden auch Sekt in Rosé und roten Sekt. Der Wein wird ein zweites Mal mit Hefe und auch mit Zucker versetzt. Die Hefe sorgt dafür, dass aus dem Zucker Alkohol und Kohlensäure entsteht, wissen Sekt-Tests im Internet. Es gibt drei verschiedene Arten der Sektgärung:

  • Gärung in der Flasche
  • Gärung im Tank
  • Transvasierverfahren

Bei der Gärung in der Flasche wird der Sekt komplett in der Flasche produziert, das bedeutet, die Hefe und der Zucker werden dem Wein in der Flasche zugefügt. Durch das sogenannte Rütteln der Flaschen setzt sich die Hefe im Flaschenhals ab, die dann nach der Gärung mit Druck aus der Flasche entfernt wird. Die Flaschengärung ist dann besonders hochwertig, wenn das Rütteln per Hand erfolgt und dadurch besonders präzise ist. Bei der Flaschengärung hat der Sekt eine lange Reifezeit von mindestens neun Monaten, sie kann aber auch 24 Monate oder länger betragen. Man spricht dann von Sekt mit einer langen Reifung.

Sekt im Test: Eine Flasche Sekt steht auf einer dunklen Oberfläche

Auf diesem Foto erkennen wir einen Piccolo mit Rotkäppchen-Sekt halbtrocken.

Interessant zu erfahren: Das Entfernen der Hefe wird von Sektherstellern degorgieren genannt. Die Flaschen sind während der Gärung mit einem Korken verschlossen. Befindet sich nach der Gärung die Hefe im Flaschenhals, wird dieser in Eis getaucht und die Hefe gefriert. Wird der Korken entfernt, dann sorgt der Druck in der Flasche dafür, dass auch der Eispfropfen mit der Hefe aus der Flasche entweicht

Industriell wird Sekt in Edelstahltanks hergestellt. Der Wein verbleibt mindestens sechs Monate im Tank und muss dabei mindestens 90 Tage in Kontakt mit der hinzugefügten Hefe sein.

Bei dem Transvasierverfahren handelt es sich um eine Mischung aus der Flaschen- und der Tankgärung. Die Gärung erfolgt in der Flasche, alle weiteren Produktionsschritte werden aber in einem Tank vorgenommen.

Sekt muss mindestens einen Druck von 3 bar aufweisen, Online-Tests für Sekt weisen aber darauf hin, dass der Druck bei einer Flaschengärung bei 5 bis 6 bar liegt. Ein Schaumwein, der weniger als 3 bar Druck aufweist wird Frizzante oder Perlwein genannt.

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Ein Brut passt besonders gut zu einem fruchtigen Dessert.

2. Welche Arten von Sekt können unterschieden werden?

2.1. Die verschiedenen Typen von Sekt können anhand ihres Süßegrades bestimmt werden

Der Geschmack von Sekt wird anhand des Restzuckers im Sekt europaweit einheitlich festgelegt. Einen harmonischen Geschmack hat Sekt dann, wenn der Anteil zwischen Zuckergehalt und Säuregehalt in einem ausgewogenen Verhältnis steht. Der Geschmack von Wein wird, anders als beim Sekt, auch anhand des Verhältnisses zwischen Zuckergehalt und Säuregehalt ausgewiesen. Ein halbtrockener Sekt ist aber weniger mit einem halbtrockenen als mit einem lieblichen Wein vergleichbar.

Der Süßegrad wird jeweils auf dem Etikett der Sektflasche ausgewiesen. In der Regel finden Sie trockenen Sekt oder halbtrockenen Sekt. Besonders trockener Sekt wird als Brut oder als herb bezeichnet. Der Zuckergehalt bei Brut darf bis zu 12 g pro Liter betragen. Extra trockener Sekt weist Zucker zwischen 12 und 17 g pro Liter aus, trockener Sekt 17 bis 32 g auf 1 Liter. Darüber hinaus gilt Sekt erst als halbtrocken.

Wir zeigen die wichtigsten Sektsorten basierend auf dem Süßegrad mit dem dazugehörigen Zuckergehalt nochmal übersichtlich hier auf BILD.de auf:

Sektsorten und Süßegrad Zuckergehalt g/l
Brut bis zu 12 g/l
Extra Trocken 12 bis 17 g/l
Trocken 17 bis 32 g/l
Halbtrocken über 32 g/l

Der Süßegrad darf jeweils um 3 g pro Liter abweichen. Brut Nature und Extra Brut haben einen Zuckeranteil von unter 3 g/l beziehungsweise unter 6 g/l, ein Süßegrad von über 50 g/l wird als mild oder douce bezeichnet. Im Vergleich dazu gilt Wein mit einem Restzucker bis 45 g/l als lieblich und über 45 g/l als süß.

2.2. Das Aroma und der Geschmack des Sekts wird durch den dem Sekt zu Grunde liegenden Wein bestimmt

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Bei zahlreichen feierlichen Anlässen wird mit Sekt angestoßen.

Wenn Sie beispielsweise von einem Riesling- oder Chardonnay-Sekt lesen, dann wurde der Wein aus Riesling oder Chardonnay hergestellt. Ebenso finden Sie Cuvée-Sekt, der aus Wein aus verschiedenen Rebsorten besteht. Leider geben nicht alle Hersteller die Rebsorte des Weins zum Sekt an, so dass wir Ihnen leider keine Kategorie mit den Rebsorten, sondern lediglich den Geschmack des Sekts darstellen können.

Das Aroma von Sekt wird als fruchtig beschrieben. Das Aroma von Sekt können Sie nicht nur schmecken, sondern auch riechen. Fruchtiger Sekt kann unter anderem nach Äpfeln, Erdbeeren, Zitrusfrüchten oder exotischen Früchten wie Maracuja oder Ananas schmecken.

2.3. Die Farbe von Sekt ist abhängig von dem Wein, aus dem der Sekt hergestellt wurde

Somit wird aus Weißwein ein hellgelber Sekt, aus Roséwein ein rosafarbener Sekt und aus Rotwein ein roter Sekt. Als golden wird Sekt dann bezeichnet, wenn der Sekt mit Blattgoldplättchen angereichert wird. Der goldene Sekt soll nicht nur ein geschmacklicher, sondern auch ein optischer Genuss sein, weil dank der enthaltenen Kohlensäure die Goldplättchen mit der Kohlensäure im Glas tanzen.

Tipp: Sekt mit Goldplättchen eignet sich gut für besondere Anlässe und einen besonderen Effekt

Sekt mit Goldplättchen erhalten Sie beispielsweise von TGE.

Sekt im Test: Ein Glas Sekt steht vor einer hellen Wand

Wir erfahren, dass dieser Rotkäppchen-Sekt (halbtrocken) einen Zuckergehalt von 36 g pro Liter aufweist.

2.4. Sekt stammt häufig aus Deutschland

Weitere Herkunftsländer für Sekt sind unter anderem Österreich, Frankreich oder Italien, weil diese Länder ebenfalls bekannte Produktionsländer für Wein sind. Als Sekt aus Deutschland ist vor allem Riesling-Sekt bekannt.

3. In welcher Darreichung wird Sekt angeboten?

3.1. Sekt wird in der Regel in Flaschen dargereicht

Die Verpackung von Sekt muss dem Druck von Sekt standhalten und den Sekt vor Licht und Wärme schützen. Für Partys und für unterwegs erhalten Sie auch Sekt in Dosen. In Tetrapacks, wie gelegentlich Wein zu finden ist, ist Sekt nicht erhältlich. Möchten Sie einen Sekt als Geschenk kaufen, dann bietet sich ein hochwertiger Sekt mit edlem Design an. So finden Sie zum Beispiel hellgelben Sekt aus Weißwein mit goldfarbenem Etikett und Flaschenhals oder eine Sektflasche in Weiß mit goldfarbener Ornamentik (z.B. Henkell Blanc de Blancs).

3.2. Der Sekt-Verschluss muss die Flasche luftdicht verschließen

Der Verschluss der Sektflasche muss nicht nur dem Druck des Sekts standhalten, sondern auch dafür sorgen, dass keine Kohlensäure entweichen und kein Sauerstoff eindringen kann. Traditionell wird Sekt mit einem Naturkorken verschlossen. Damit der Druck den Korken nicht aus der Flasche drückt, wird der Korken mit einem Drahtbügel gesichert, den Sie vor dem Öffnen der Sektflasche lösen müssen. Der Korken für Sekt und Champagner wird entweder aus Kork-Granulat oder aus gewachsenen Korkscheiben gepresst. Sie sind atmungsaktiv und recycelbar, werden aber häufig von Kunststoffkorken abgelöst.

Auch Kunststoffkorken verschließen die Sektflasche luftdicht, und mit einem Kunststoffkorken können Sie eine geöffnete Sektflasche wieder verschließen. Kunststoffkorken sind oft günstiger als Naturkorken.

Die Vor- und Nachteile von einem Sekt mit Kunststoffkorken möchten wir Ihnen hier auf BILD.de gerne vorstellen:

    Vorteile
  • gute Dichtung
  • schimmeln nicht
  • bruchfest
  • wiederverschließbar
    Nachteile
  • wenig umweltfreundlich
  • temperaturempfindlich

Ein Sekt mit Drehverschluss finden Sie vorrangig an kleinen Flaschen, weil in den kleinen Flaschen der Druck wesentlich geringer ist. Mit Drehverschluss wird der Sekt ebenfalls luftdicht verschlossen und er hält Temperaturschwankungen problemlos aus. Zudem ist ein Wiederverschließen der Sektflasche möglich.

sekt-haltbarkeit

Sekt sollte stehend, kühl und lichtgeschützt gelagert werden.

3.3. Sie erhalten Sekt in einer Flasche ab einer Menge von 0,2 l

Eine kleine Sektflasche mit o,2 Liter Inhalt ist auch als Piccolo im Sprachgebrauch bekannt. Die übliche Sektflasche hat ein Füllvolumen von 0,75 Liter. Wie bei Champagner auch, finden Sie aber auch Sekt in Magnumflaschen mit 1,5 Litern sowie weitere Abfüllungen, die in Sondergrößen über 10 Liter hinausgehen können. Der Inhalt einer Sektdose entspricht o,2 Liter wie der eines Piccolos.

Die unterschiedlichen Darreichungen von Sekt fassen wir jetzt auf BILD.de nochmal zusammen:

Typ der Darreichung Merkmale
Verpackung
  • muss Druck des Sekts aushalten
  • üblich in Flaschen
  • als kleine Mengen auch in Dosen erhältlich
Verschluss
  • traditionell und atmungsaktiv mit Naturkorken
  • günstig und wiederverschließbar mit Kunststoffkorken
  • für kleine Flaschen ist auch ein Drehverschluss geeignet
Menge
  • ab 0,2 Liter, auch bekannt als Piccolo
  • Standardflasche mit 0,75 Litern
  • Sondergrößen, z. B. Magnumflasche, erhältlich

4. Welche Tipps geben Sekt-Tests im Internet für den Genuss von Sekt?

4.1. Die Trinktemperatur von Sekt liegt idealerweise bei unter 10 °C

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Der Sekt erhält seine Farbe durch den Wein, aus dem er hergestellt wird.

Hersteller geben die Trinktemperatur von Sekt mit 5 – 7 °C für weißen Sekt und 7 – 8 °C für Rosésekt an. In verschiedenen Sektsorten-Tests können Sie im Internet aber auch von einer empfohlenen Trinktemperatur (in °C) von 9 bis 11 °C für weißen Sekt lesen. In jedem Fall sollte der Sekt gut gekühlt sein, so dass Sie die Sektflasche vor dem Genuss in den Kühlschrank stellen sollten.

Ein Sekt sollte immer frisch getrunken werden, so dass die Stiftung Warentest rät, Sekt dort zu kaufen, wo er nicht allzu lange im Regal steht, beispielsweise im Supermarkt oder in einer gut frequentierten Weinhandlung.

Die Haltbarkeit von Sekt liegt bei einem hochwertigen Sekt bei maximal drei Jahren. Die Stiftung Warentest rät, Sekt nicht länger als zwei Jahre zu lagern. Die Lagerung sollte stehend, kühl und lichtgeschützt erfolgen.

Beim Öffnen sollten Sie die Flasche in einem Winkel von 45 ° halten und den Korken vorsichtig lösen. Getrunken wird Sekt am besten aus einem hohen Glas, das nach oben hin schmal zuläuft, damit die Kohlensäure nicht zu schnell entweicht und der Sekt gut perlt. Das Perlen der Kohlensäure wird durch Sektgläser unterstützt, die am Glasboden eine raue Stelle oder einen Glaspunkt aufweisen.

4.2. Sekt kann pur getrunken oder mit weiteren Getränken gemischt werden

Sekt bietet sich vor allem als Aperitif, zu leichten Vorspeisen oder zum Dessert an. Zu welchen Speisen Sekt empfohlen wird, liegt an der Sektsorte, am Aroma sowie der enthaltenen Säure. Hochwertiger Brut wird zu Fisch oder Krustentieren wie Hummer empfohlen, Sekt kann aber auch zu Pasta mit Shrimps gereicht werden. Fruchtiger Sekt passt gut zu einem Käse-Dessert, Sekt mit feiner Säure zu einem süßen Dessert.

Sekt können Sie auch ohne Speisen genießen, entweder pur oder als Cocktail. Rezepte für Cocktails mit Sekt finden Sie zahlreich im Internet.

Sekt im Test: Auf einer dunklen Oberfläche stehen eine Sektflasche und ein Sektglas

Beim Alkoholgehalt befindet sich dieser Rotkäppchen-Sekt halbtrocken unseres Erachtens mit 11 % im üblichen Rahmen.

5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Sekt-Tests bzw. Vergleichen suchen

5.1. Was ist der Unterschied zwischen Sekt und Champagner?

Sekt und Champagner werden auf die gleiche Weise hergestellt, Champagner darf sich der Schaumwein aber nur dann nennen, wenn er in der Champagne in Frankreich produziert wird.

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5.2. Wie viel Alkohol hat Sekt?

Der Alkoholgehalt von Sekt liegt meistens bei 11 bis 12 %. Den Alkoholgehalt (Vol. %) haben wir pro Produkt in der gleichnamigen Kategorie für Sie in unserer Produkttabelle auf BILD.de ausgewiesen. Alkoholfreier Sekt darf maximal 0,5 % Alkoholgehalt aufweisen. Der Alkohol wird dem Sekt nach der Produktion wieder entzogen.

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5.3. Was kostet Sekt?

Damit Sie die Preise für Sekt besser miteinander vergleichen können, haben wir für Sie jeweils den Preis pro Liter in unserer Produkttabelle für Sie ausgewiesen. Günstiger Sekt kostet um die 3 Euro pro Liter, hochwertiger Sekt kann mehr als 50 Euro kosten.

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5.4. Gibt es Bio-Sekt?

Als Bio darf Sekt bezeichnet werden, wenn er aus Bio-Wein hergestellt wird. Ökotest bestätigt bereits in seinem Sekt-Test aus dem Jahr 2014, dass Bio-Sekt eine gute Wahl sei und keine Pestizide aufweise.

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5.5. Wo kann man Sekt am besten kaufen?

Sekt bestellen Sie besonders einfach im Internet, entweder in Online-Shops wie Amazon oder direkt auf der Herstellerseite. Es spricht jedoch ebenfalls nichts dagegen, Sekt im Supermarkt oder beim Discounter zu kaufen. Besonders hochwertigen Sekt erhalten Sie in Weinhandlungen.

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5.6. Was gibt es für Sektsorten?

Sektsorten unterscheiden sich vor allem in Hinblick auf ihren Restzuckergehalt voneinander. Daher kann man Sekt in folgende sieben Sorten unterteilen:

  • Brut Nature: ohne Zuckerzusatz oder bis zu 3 g/l Restzucker
  • Extra Brut (extra-herb): bis zu 6 g/l Restzucker
  • Brut (herb): bis zu 15 Gramm g/l Restzucker
  • Extratrocken (trés-sec): zwischen 12 und 20 g/l Restzucker
  • Trocken (sec): zwischen 17 und 35 g/l Restzucker
  • Halbtrocken (demi-sec): zwischen 33 und 50 g/l Restzucker
  • Mild (doux): mehr als 50 g/l Restzucker
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5.7. Was genau ist Sekt?

Beim Sekt handelt es sich um einen Qualitätsschaumwein. Die Bezeichnung ist vor allem in Deutschland und Österreich geläufig. Beim Sekt kommt es darauf an, dass Dosage und Grundwein aus dem gleichen Anbaugebiet kommen.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Sekt

In diesem YouTube-Video “Test Sekt: Teuer nicht immer gut” nehmen wir verschiedene teure Sektmarken unter die Lupe und bringen Licht ins Dunkel der Geschmacksunterschiede. Wir stellen fest, dass ein hoher Preis nicht unbedingt mit einem besseren Geschmack einhergeht und bewerten die einzelnen Sektsorten nach ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis. Seien Sie gespannt auf unseren objektiven Test und lassen Sie sich überraschen, welcher Sekt letztendlich am besten abschneidet!