
Das Fun-Smartphone für Kinder von Toy Place fällt vor allem durch das realistisch angelehnte Design auf. Das Produkt lässt sich bereits durch die Packung begutachten.
1.1. Smartphones für Kinder mit Batterie dienen als Spielzeug

Spielzeug-Smartphones empfehlen Hersteller bereits für Kinder ab 9 Monaten.
Bei Smartphones für Kindern werden Spielzeuge von Kinderhandys unterschieden. Als Spielzeug haben die Smartphones vor allem eine Spiel- und Lernfunktion. Modelle für jüngere Kinder ähneln im Aussehen nur grob einem echten Telefon, Sie finden aber auch Spielzeug-Smartphones mit einem Bildschirm und Apps anstatt mit Tasten. Echte Smartphones für Kinder mit einer einfachen Nutzer-Oberfläche dienen dazu, Kinder an die Funktionen eines Smartphones heranzuführen. Es ist mit Messengerfunktionen ausgestattet und als Smartphone für Kinder mit und ohne Internet verfügbar. Über welche Funktionen das jeweilige Telefon verfügt, richtet sich danach, ob es sich um ein Spielzeug-Smartphone oder ein Junior-Smartphone mit aktiven Smartphone-Apps und WLAN-Zugang handelt.
1.2. Bei älteren Kindern sind Smartphones für Kinder mit Walkie-Talkie-Funktion zum Spielen beliebt
Spielzeug-Smartphones gewinnen die Aufmerksamkeit von Kleinkindern dadurch, dass die Smartphones für Kinder mit Blinklichtern versehen sind oder sich leuchtende Tasten an den Smartphones für Kindern befinden. Diese leuchtenden Tasten motivieren die Kinder, sie zu betätigen. So finden Sie Smartphones für Kinder mit Tiergeräuschen und auch Smartphones für Kinder mit Tonleitern und Musik, die jeweils durch die Betätigung verschiedener Tasten aktiviert werden. Ist das Spielzeug mit einem Mikrofon ausgestattet, können die Kinder eigene Tonaufnahmen aufzeichnen und mit einem Smartphone für Kinder mit Tasten für die Audiowiedergabe diese abspielen. Ebenso lässt sich Musik abspielen. Smartphones für Kinder mit Spielen werden auch über die Tasten oder über Spiele-Apps gesteuert.
Tipp: Auch, wenn Kinder mit Spielzeug-Smartphones nicht telefonieren können, so ermöglicht ein Smartphone für Kinder mit Walkie-Talkie-Funktion die Kommunikation verschiedener Geräte über Funk. Die Bedienung ist kindgerecht und verursacht keine Netzbetreiberkosten.
Um den Kindern den Eindruck eines funktionierenden Telefons zu vermitteln, kann das Smartphone für Kinder mit Telefongeräuschen wie einer Telefonklingel ausgestattet sein.
1.3. Ein Junior-Smartphone ist auf die Bedienung durch und die Sicherheit für Kinder ausgerichtet
Die Oberfläche eines Smartphones für Kinder ist einfach gehalten, so dass Kinderhände das Display einfach bedienen können. Die vorinstallierten Apps sind auf Kinder ausgerichtet und mit einer Kindersicherung versehen, vor allem wenn das Kinder-Smartphone über Internet verfügt. Hat das Smartphone für Kinder eine Spracherkennung, dann muss diese auf die Sprache von Kindern ausgerichtet sein. Mit einer integrierten Kamera können die Kinder eigene Fotos aufnehmen und sich diese beim Smartphone für Kinder über die Bildanzeige ansehen. Mit einem Bumper oder mit einer Hülle wird das Smartphone für Kinder geschützt, falls es herunterfällt oder unsanft behandelt wird.
Im Wesentlichen funktioniert ein Smartphone für Kinder wie ein Smartphone für Erwachsene. Allerdings sind Haptik und Apps auf die Bedienung durch Kinder ausgelegt – Inhalte, die für Erwachsene bestimmt sind, werden den Kindern also nicht angezeigt.
Mit der vereinfachten Bedienung werden Kinder an die Funktionen eines Smartphones gewöhnt. Verfügt das Telefon über WLAN, können die Kinder einen verantwortungsvollen Umfang mit Medien erlernen und über Messenger kommunizieren. Haben Eltern und Kinder die Nachrichten-App herunter geladen, können sich Kinder und Eltern über die App schreiben.
Die Vor- und Nachteile eines Kinder-Smartphones mit WLAN zeigen wir Ihnen jetzt auf BILD.de:
Vorteile- Kommunikation mit Kinder-Nachrichten-App möglich
- Lern- und Spiele-Apps können herunter geladen werden
- Kinderbereiche von YouTube und anderen Medien sind verfügbar
Nachteile- Apps müssen für Kinder empfohlen sein
- Kindersicherung ist notwendig
- kostenpflichtige Apps und unangemessene Inhalte sollten gesperrt werden