Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Sony Systemkamera Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Sie finden Modelle von Sony-Systemkameras für Einsteiger bis hin zu Profikameras. Wie Spiegelreflexkameras von Sony auch werden die Modelle mit Alpha und einer Serie betitelt, beispielsweise die Sony-Systemkamera Alpha 6000.
  • In einem Sony-Systemkamera-Kit ist eine Sony-Digitalkamera mit Objektiv enthalten. Andernfalls erhalten Sie ausschließlich ein Gehäuse und müssen ein Objektiv sowie weiteres Zubehör zusätzlich erwerben.
  • Die Bildauflösung sollte bei mindestens 24 Megapixel liegen, die Videoqualität bei Full HD. Mit Ultra HD und einer 4k Videoauflösung eignet sich die Sony-Systemkamera ideal für Videoblogging (Vlogging). Der Sensor im Vollformat zur Sony-Digitalkamera liefert besonders hochwertige Bilder.

sony-systemkamera-test

Sony-Systemkameras zeichnen sich durch eine solide Verarbeitung und ein schlichtes Design aus. Die Standard-Bildauflösung liegt bei 24 Megapixel und die Videoauflösung bei Full HD. Im Vergleich zu einer Kompaktkamera ist bei einer Systemkamera das Objektiv auswechselbar, so dass Sie als Fotograf entsprechend flexibel in der Verwendung sind. Ein Bildstabilisator für die Sony-Systemkamera ist entweder in der Kamera oder im Objektiv integriert. Verwenden Sie die Sony-Systemkamera als Einsteiger, ist ein Cropsensor für Sie meistens ausreichend, Profis setzen auf eine Sony-Systemkamera mit VollformatSensor. Damit Sie eine Sony-Systemkamera kaufen können, die zu Ihrem Fotografierverhalten passt, lernen Sie in unserer Kaufberatung zu dem Vergleich von Sony-Systemkameras 2025 auf BILD.de die unterschiedlichen Arten sowie deren Ausstattung kennen. Wichtige Kaufkriterien erfahren Sie zudem auf Basis von Tests für DSLM-Kameras von Sony.

1. Wie unterscheiden sich die unterschiedlichen Arten von Sony-Systemkameras?

DSLM-Kamera

Eine Sony-DSLM-Kamera, wie die Sony-Systemkamera in zahlreichen Tests im Internet auch genannt wird, ist die englische Abkürzung für eine Sony-Systemkamera. DLSM steht für Digital Single Lens Mirrorless, also eine spiegellose Kamera im Gegensatz zur DSLR, Digital Single Lens Reflect mit integriertem Spiegel.

1.1. Das Material des Gehäuses ist meistens aus Kunststoff

Dadurch spart die Kamera an Gewicht. Für eine angenehme Haptik ist der Bereich, mit dem die Kamera gehalten wird, aus Leder gefertigt. Dadurch haben Sie die Kamera besser im Griff und sie rutscht auch dann nicht, wenn Sie schwitzen. Die Farbe einer Sony-Systemkamera ist regulär Schwarz. Die Sony-Systemkamera Alpha 6100 finden Sie aber auch in Silber und Schwarz aus Aluminium, Kunststoff und Leder.

1.2. Eine Systemkamera hat einen hohen Strombedarf

Die Energieversorgung erhält die Systemkamera durch einen Akku. Die Laufzeit des Akkus, also wie viele Bilder oder Videos Sie mit einem voll geladenen Akku tätigen können, ist davon abhängig, wie Sie die Kamera verwenden. Fotografieren Sie viel mit Blitz und betätigen häufig den Zoom, dann verbrauchen Sie verhältnismäßig viel Strom. Ebenso verbraucht ein elektronischer Sensor Energie. In unserer Kategorie haben wir den notwendigen Akku, der in der Regel im Lieferumfang enthalten ist, als Akku-Typ mit angegeben. Ein NP-FZ100-Akku verfügt über eine Kapazität von 2.280 mAh. Er ist unter anderem kompatibel mit der Sony-Systemkamera Alpha 7c und 7M3, und der Sony-Systemkamera Alpha 6600. Der Akku NP-FW50 verfügt nur über die Hälfte der Kapazität mit 1.080 mAh und passt unter anderem für die Sony-Systemkamera Alpha 6300 und die Sony-Systemkamera Alpha 6400.

1.3. Je kleiner die Kamera, desto kleiner sind auch die Bedienelemente

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Idealerweise lassen sich zahlreiche Funktionen der Sony-Systemkamera einhändig bedienen.

Eine kleine Systemkamera ist oft besonders leicht. Wir haben in unserer Kategorie “Gewicht” das Gewicht in Gramm nur für das Gehäuse angegeben, je nach Objektiv wird die Kamera gebrauchsfertig entsprechend schwerer. Das Gehäuse wiegt in etwa 500 g, besonders leichte Modelle um die 300 g. Als besonders kompakt gelten die Sony-Systemkamera NEX-3 und die Sony-Systemkamera NEX-6. Auch sie wiegen nur etwa 300 g und sind etwa 1 cm schmaler als die Alpha-Modelle. Bei der Auswahl der Kameragröße raten Online-Tests für Sony-Systemkameras darauf zu achten, dass die Kamera in der Bedienung komfortabel ist.

2. Welche technische Ausstattung hat die beste Sony-Systemkamera?

Sony-Systemkamera im Test: Gesamtansicht der Kamera.

Hier sehen wir eine Sony-Systemkamera ALPHA-ZV-E10L mit einem beweglichen Display, das bei uns punkten kann.

2.1. Einen Vollformat-Sensor empfehlen Tests im Internet für professionelle Fotografen

Je größer der Sensor, desto qualitativ bessere Aufnahmen können Sie tätigen. Ein Vollformat-Sensor ist lichtempfindlicher und das Bilderrauschen ist geringer. Das Vollformat entspricht der Größe eines Negativs von einem Kleinbildfilm, etwa 36 x 24 mm. Die Qualitätsunterschiede zu einem kleineren Sensorformat, dem APS-C-Sensor, sind jedoch nur noch geringfügig und nur für professionelle Fotografen relevant.

2.2. Die Auflösung in Megapixel beträgt für Bilder bei neuen Kameramodellen mindestens 24 Megapixel

Als Videoauflösung ist Full HD mit 1.920 x 1.080 Pixel Standard und wird gemäß zahlreicher Tests im Internet bei neueren Kameramodellen von Ultra HD mit einer 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) abgelöst. 4K-Videos benötigen allerdings auch mehr Speicherplatz.

2.3. Je höher der ISO-Wert, desto lichtempfindlicher ist die Sony-Systemkamera

Sie können mit einer besonders lichtempfindlichen Kamera auch Aufnahmen in der Dämmerung tätigen, allerdings erhöht sich mit der Lichtempfindlichkeit auch das sogenannte Bilderrauschen.

2.4. Das Display bei Sony-Systemkameras ist 3 Zoll groß

Das entspricht einer Bilddiagonale von 7,62 cm. Als Displayauflösung wird beispielsweise bei der Sony A 6000 ein Breitbild-TFT-LCD mit 921.600 Bildpunkten angegeben. TFT-Displays sollen gewährleisten, dass Sie das Bild auch bei Sonneneinstrahlung gut erkennen können. Die Displays an den Sony-Systemkameras sind neigbar, so dass Sie in jeder Aufnahmesituation eine passende Sicht auf das Display einstellen können.

sony-systemkamera-sucher

Ein elektronischer Sucher bildet das Foto vorab auf einem Mini-Bildschirm ab.

2.5. Eine Sony-Systemkamera mit Sucher verfügt über ein Okular

Unterschieden werden optische Sucher und elektronische Sucher. Bei einer Sony-Systemkamera mit optischem Sucher wählen Sie das Motiv durch den Sucher aus und erkennen es als reales Abbild. Bei einem elektronischen Sucher blicken Sie zwar durch ein Okular, jedoch nicht auf das Motiv, sondern auf einen kleinen Bildschirm, der das Motiv bereits so abbildet, wie Sie die Einstellungen mit Ihrer Sony-Systemkamera vorgenommen haben. Eine Sony-Systemkamera mit elektronischem Sucher ist vor allem auch für Brillenträger geeignet, weil Sie die Dioptrienzahl bei vielen Modellen einstellen können.

Die Vor- und Nachteile von einer Sony-Systemkamera mit elektronischem Sucher haben wir für Sie hier auf BILD.de aufgeführt:

    Vorteile
  • Live-View des zukünftigen Bildes
  • oft einstellbare Dioptrienzahl
  • Bildeinstellungen können vorab korrigiert werden
    Nachteile
  • erhöhter Akkubedarf
  • keine Abbildung der Realität
  • mögliche Verzögerung bei schnellen Bewegungen

2.6. Ein großes Messfeld entdeckt viele Details

In unserer Kategorie “Messfeld” unserer Produkttabelle auf BILD.de finden Sie die Zahl der AF-Felder pro Kameramodell. AF steht dabei für Autofokus. Je höher die Feldanzahl, desto mehr Details können von der Kamera wahrgenommen werden und je individueller können Sie den Fokus im Bild festlegen.

Tipp: Der Auto-Fokus lässt sich bei einer Sony-Systemkamera abschalten, indem Sie die Einstellung MF (manueller Fokus) anstelle von AF (Auto-Fokus) auswählen.

2.7. In einem Sony-Systemkamera-Kit ist ein Objektiv im Lieferumfang bereits enthalten

Sie finden weitere passende Objektive zu Ihrer Sony-Systemkamera aus der Sony SEL-Reihe (Sony Emount Lens). Wenn Sie sich nur für ein Kameragehäuse entscheiden, wählen Sie Ihr Objektiv mit der von Ihnen bevorzugten Brennweite aus diesem Sortiment.

Tipp: Einen digitalen Zoom finden Sie von Sony nur bei digitalen Kompaktkameras. Der Zoom einer Systemkamera erfolgt optisch mit einem Objektiv. Die Vergrößerung wird aus dem Verhältnis der kleinsten Brennweite zur größten Brennweite berechnet. Bei einem SEL 28 – 70 mm beträgt so der Zoomfaktor 70 : 28 = 2,5.

Ist die Sony-Systemkamera mit einem Bildstabilisator ausgestattet, können Sie bei einem Objektiv darauf verzichten, so unter anderem bei der Sony-Systemkamera Alpha 6600. Bei einer Sony-Systemkamera ohne Bildstabilisator können Sie sich für ein Objektiv mit Bildstabilisator entscheiden. Sowohl an der Kamera als auch am Objektiv lässt sich der Bildstabilisator an- und ausschalten.

Wir fassen jetzt für Sie auf BILD.de die Ausstattungsmerkmale einer Sony-Systemkamera in einer Tabelle nochmal zusammen.

Ausstattung Merkmale
Sensor
  • Vollformat wie ein Kleinbildfilm 36 x 24 mm
  • Vollformat vor allem für Profis
  • APS-C-Format kleiner, aber ausreichend für qualitative Bilder
Auflösung
  • für Bilder 24 Megapixel oder höher
  • für Video Full HD
  • alternativ Ultra HD mit 4K-Auflösung
ISO-Wert
  • beschreibt die Lichtempfindlichkeit
  • hoher Wert auch für schlechte Lichtverhältnisse geeignet
  • bei hoher Lichtempfindlichkeit auch hohes Bildrauschen
Display
  • 3 Zoll Bilddiagonale
  • TFT-LCD-Bildschirm
  • 16:9 Breitband Bildformat
Sucher
  • optischer Sucher für reales Bild
  • elektronischer Sucher mit Bildschirm
  • zahlreiche Funktionen bei elektronischem Sucher
Messfeld
  • gibt die Auto-Fokus-Felder an
  • hohe Anzahl Felder für viele Details
  • Auto-Fokus ausschaltbar
Objektiv
  • im Set mit einer Sony-Systemkamera enthalten
  • als Zubehör erhältlich
  • mit und ohne Bildstabilisator
  • A- oder E-Mount als Standardverbindung

3. Auf welche weitere Funktionen sollten Sie laut Online-Tests für Sony-Systemkameras nicht verzichten?

Sony-Systemkamera getestet: Blick auf das Display.

Die Bedienelemente unterscheiden sich unseres Erachtens bei dieser Sony-Systemkamera ALPHA-ZV-E10L nicht wesentlich von anderen Sony-Systemkameras.

3.1. Bei schlechten Lichtverhältnissen benötigen Sie eine Sony-Systemkamera mit Blitz

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Mit einer Sony-Systemkamera lässt sich auch ein Studioblitz verbinden.

Der Blitz kann mit der Kamera fest verbaut sein, oder die Kamera ist mit einem Blitzschuh ausgestattet. Auf diesen können Sie den Blitz Ihrer Wahl aufstecken.

3.2. Lautsprecher und Mikrofon sind ideal für Videoaufnahmen

Mit einem integrierten Mikrofon zeichnet die Kamera mit einem Video auch Ton auf. Für zielgerichtete Tonaufnahmen sollten Sie allerdings ein externes Mikrofon verwenden. Über kameraeigene Lautsprecher können Sie bei der Wiedergabe des Videos auf dem Display auch den Ton hören.

3.3. Ein Touchscreen spart Bedienungselemente am Kameragehäuse

Allerdings sind auf dem Touchscreen bei starker Sonneneinstrahlung die Touchscreenfelder oft schwer zu erkennen.

3.4. Mit einer Wasserwaage erkennen Sie einen waagerechten Horizont beim Fotografieren

Dadurch vermeiden Sie ein späteres Bearbeiten am Computer. Mit einem Fernauslöser können Sie mit einem Stativ Selbstportraits erstellen.

4. Wie verbinden Sie eine Sony-Systemkamera mit weiteren Geräten?

Sony-Systemkamera im Test: Blick auf die Front der Kamera.

Wie wir wissen, bezeichnet der Hersteller diese Sony-Systemkamera ALPHA-ZV-E10L als VLOG-Kamera, d. h. sie ist vor allem für die Herstellung von Video-Blogs gedacht.

4.1. Kabellose Datenübertragung ist auch an mobile Geräte möglich

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Dank umfangreicher Digitalfunktionen können auch Einsteiger mit einer Sony-Systemkamera qualitative Fotos aufnehmen.

Die kabellose Konnektivität erfolgt per

  • Bluetooth
  • WLAN
  • NFC (Funkübertragung im Nahfeldbereich)

Die Konnektivität ermöglicht die Übertragung der Bilder und Videos auf ein weiteres Gerät, beispielsweise Ihren Computer. Verbinden Sie sich mit einem Smartphone, können Sie bei einigen Modellen auch Daten vom Smartphone, beispielsweise GPS-Daten, auf die Kamera übertragen. Verbinden Sie kabellos einen Studioblitz mit der Kamera, vermeiden Sie lästige Kabel und Stolperfallen.

4.2. Zahlreiche Anschlüsse erhöhen die Funktionalität der Sony-Systemkamera

Ein USB- und HDMI-Anschluss ist für die Bild- und Videoübertragung auf Computer und Fernseher ideal. Können Sie ein externes Mikrofon und einen Kopfhörer anschließen, optimieren Sie die Tonqualität bei der Aufnahme und der Wiedergabe. Ein Blitzschuh oder ein Zubehörschuh ermöglicht den Anschluss weiterer Elemente, die vor allem im Studio die Arbeit erleichtern können.

5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Sony-Systemkamera-Tests bzw. Vergleichen suchen

5.1. Welches Urteil hat die Stiftung Warentest über Sony-Systemkameras gefällt?

Die Stiftung Warentest hat Kameras zahlreicher Marken zu Jahresbeginn 2021 getestet, unter anderem von Sony, Nicon, Panasonic, Olympus, Canon und Fujifilm. Samsung allerdings fehlt in der Liste der Hersteller. Zwar hat die Stiftung Warentest für Sony-Systemkameras keinen Testsieger festgelegt. Unter allen Kameras waren jedoch 3 Systemkameras von Sony vertreten, die alle mit “gut” bewertet wurden. Sie konnten mit guten Bildqualitäten punkten sowie vor allem mit sehr guten Suchern und Monitoren. In der Einsteigerklasse bis zu 1.000,– Euro war die Sony Alpha 6100 im Test mit dabei, in der Mittelklasse bis 2.000,– Euro die Sony Alpha 6400 und Alpha 6600. Die Sony Alpha 7c erhielt im ergänzenden Test für Systemkameras mit Vollformat-Sensor ebenfalls die Bewertung “gut”.

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5.2. Was kostet eine günstige Sony-Systemkamera?

Sony-Systemkameras der Einsteigerklasse sind bis zu 1.000,– Euro erhältlich, die günstigste dabei um 500,– Euro. Die Mittelklasse wird für Kameras bis zu 2.000,– Euro definiert und für Profis können Sony-Systemkameras mehr als 2.000,– Euros kosten.

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5.3. Wo kann man Ersatzteile und Zubehör für eine Sony-Systemkamera kaufen?

Sie erhalten Ersatzteile wie zusätzliche Akkus oder Ladekabel oder Zubehör wie Objektive, Blitz, Stative, Kamerataschen und mehr dort, wo Sie auch Sony-Systemkameras kaufen können, nämlich im Internet, im Elektronik- oder Mediamarkt oder im Fotofachgeschäft. Die notwendige Speicherkarte finden Sie unter Umständen aber auch auf der Aktionsfläche im Angebot eines Discounters wie Aldi oder Lidl oder bei Tchibo.

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5.4. Wie kann man eine Sony-Systemkamera als Webcam verwenden?

Wenn Sie die Sony-Systemkamera als Webcam einsetzen möchten, dann benötigen Sie dazu die Imaging-Edge-Webcam-Software von Sony. Mit ihr steuern Sie Live-Streams und zahlreiche weitere Funktionen. Sie ist kompatibel mit Windows 10 von Microsoft laut Herstellerangaben und kann auf der Internetseite von Sony herunter geladen werden. Ebenso finden Sie dort eine ausführliche Bedienungsanleitung zur Installation.

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5.5. Gibt es eine Sony-Systemkamera mit GPS?

Die Sony Alpha 7R IIIA ist eine Sony-Systemkamera mit GPS-Funktion, allerdings ausschließlich in Kombination mit einem Smartphone, von dem Sie die GPS-Daten auf die Kamera übertragen können.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Sony-Systemkamera

In diesem Video teste ich die Sony A6600, das brandneue APS-C-Flaggschiff von Sony, das für rund 1.500 Euro erhältlich ist. Erfahre, ob sich die Investition lohnt und welche Funktionen und Möglichkeiten diese Kamera bietet. Mit beeindruckender Bildqualität, schnellem Autofokus und vielen professionellen Features ist die Sony A6600 definitiv einen Blick wert für alle ambitionierten Fotografen und Videografen.

In diesem spannenden YouTube-Video vergleichen wir die drei besten Einsteiger Systemkameras des Jahres 2020 mit APS-C-Sensor: die Sony A6100, die Fuji X-T200 und die Nikon Z50. Mit einem ausführlichen Test nehmen wir alle wichtigen Features und Funktionen unter die Lupe, um herauszufinden, welche Kamera für angehende Fotografen die beste Wahl ist. Tauche ein in die Welt der Systemkameras und erlebe selbst, wie sich die Sony A6100 gegen die Konkurrenz behauptet.