Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Spinnrolle Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Spinnrollen punkten mit ihrer Robustheit sowie Widerstandsfähigkeit gegen Verformungen. Sie sind speziell für das häufige Auswerfen konzeptioniert und haben ein leichtes Gewicht.
  • Häufig werden die Größen in Tausender-Schritten angegeben. Da dies jedoch nicht einheitlich ist, gibt es auch Hunderter-Bezeichnungen sowie zweistellige Angaben.
  • Die Größe und das Gewicht der Spinnrolle sollte stets zur verwendeten Angelrute passen. Dies ist ganz einfach durch einen Balance-Test nachprüfbar.

spinnrolle-test

Wer seine Angelfähigkeiten auf die Spitze treiben will und vor Herausforderungen nicht scheut, der geht Spinnfischen. Hierbei werden vor allem eher scheue und sehr vorsichtige Fischarten wie Barsche, Zander oder Hechte gefangen, die spezielles Equipment erfordern. Ein wesentlicher Bestandteil der Ausrüstung ist dabei die sogenannte Spinnrolle.

Hierbei handelt es sich um eine spezielle Angelrolle, die explizit für das Fangen scheuer Raubfische konzipiert wurde. Unser Spinnrollen-Vergleich auf BILD.de zeigt Ihnen im Detail, worauf Sie beim Kauf einer Spinnrolle achten sollten. Außerdem stellen wir Ihnen die besten Spinnrollen aus 2025 in Form einer Vergleichstabelle vor und stellen unsere Spinnrollen-Empfehlung vor. Welche Spinnrolle für welchen Fisch? Welche Rolle für welche Rute? Diese und viele weitere Fragen werden wir beantworten.

Spinrolle getestet: Eine Spinrolle auf einer Verpackung platziert in Nahaufnahme.

Wir haben uns die Spinnrolle Power Catcher Spin FD 3000 von Spartan genauer angesehen. Ein besonderes Augenmerk haben wir dabei auf die Handhabung gelegt.

1. Was ist eine Spinnrolle?

Seit wann gibt es Angelrollen?

Angelrollen werden schon seit einigen Jahrhunderten verwendet. Nachweisliche Belege stammen dabei aus dem Jahr 1195 n.Chr. in Form von chinesischen Zeichnungen. Die ersten kommerziell hergestellten Rollen wurden erstmals in den 1820er Jahren in Großbritannien produziert. Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden in Europa verschiedene Spinnruten-Modelle hergestellt, die sich nach und nach auf dem Markt etabliert haben.

Eine Spinnrolle, auch unter dem Begriff Spinning-Rolle bekannt, ist speziell zum Spinnfischen geeignet. Diese spezielle Angelrolle ist als Spinnrolle vor allem für das häufige Ein- und wieder Auswerfen der Angelschnur konzipiert. Daher sind das Gewicht sowie auch die Leichtläufigkeit der Rolle beim Kauf von höchster Relevanz.

Spinnfischen kurz erklärt: Der Begriff leitet sich vom englischen „to spin“ ab. Dies bedeutet wirbeln, kreiseln und drehen. Dabei wird ein Kunstköder ständig in Bewegung gehalten und lockt somit Raubfische an. Hintergrund ist dabei, dass durch diese Angelmethoden eine kleine, für den Raubfisch leicht zu fangende Beute simuliert wird. Dabei muss der Angler den Köder möglichst realistisch darbieten, um den Raubfisch anzulocken.

Die Angelrolle als Spinnrolle besteht aus einem Rollenkörper, auch Rotor genannt, einer Kurbel, einer Spule mit Bremse und einem bzw. mehreren Kugellagern. Das Kugellager ist dabei für die Betätigung des Rollengetriebes zuständig. Im weiteren Verlauf unserer Kaufberatung finden Sie relevante Informationen zu weiteren Eigenschaften der Spinnrolle.

2. Welche verschiedenen Spinnrollen-Typen gibt es?

Wie bei jeder Angelrolle unterscheidet man bei der Spinnrolle zwischen einer Stationärrolle und einer Multirolle. Für einen besseren Überblick haben wir auf BILD.de eine Tabelle erstellt, um die einzelnen Arten besser unterscheiden zu können.

Spinnrollen-Kategorie Eigenschaften
Stationärrollen
  • geringe Belastung auf die Handgelenke während des Einkurbelns, ideal zum Spinnfischen
  • einfachere Bedienung der Bremse
  • häufig höheres Wurfgewicht und höhere Wurfweiten
  • kostengünstig zu warten und zu pflegen
  • sehr genaues Zielen beim Werfen möglich
Multirollen
  • sehr robuste Bauweise und doppeltes Bremssystem
  • Bedienung ist gewöhnungsbedürftig und erfordert hohe Wurfpräzision
  • ermöglicht idealen Köderkontakt

3. Spinnrollen in Tests: Wie finden Sie die richtige Spinnrolle für Ihr Vorhaben?

mehrere angeln mit spinnrollen

Spinnrollen gelten als robuste, langlebige Anglerwerkzeuge, die für das Spinnfischen eingesetzt werden.

Mittlerweile gibt es neben verschiedenen Marken auch verschiedene Größen von Spinnrollen sowie weitere Eigenschaften, die beim Spinnrolle-Kaufen beachtet werden sollten. Wie findet man also die beste Spinnrolle für sein Vorhaben? Hierfür haben wir auf BILD.de im Folgenden ausführliche Informationen zusammengetragen, die Ihnen bei Ihrer Entscheidung für die richtige Spinnrolle behilflich sein sollen. Folgende Eigenschaften waren dabei in dem einen oder anderen Spinnrolle-Test im Internet entscheidend:

  • Größe und Durchmesser
  • Material und Kompatibilität
  • Gewicht
  • Bremse
  • Übersetzung und Leichtläufigkeit
  • Farbe und Design

Häufig wird die Spinnrolle direkt mit Schnur verkauft.

Spinrolle im Test: Spinrolle mit Drahtrolle darauf in Nahaufnahme.

Die Spinnrolle Power Catcher Spin FD 3000 von Spartan ist besonders einfach in der Handhabung. Sie ist sowohl für Einsteiger als auch für Profis ideal geeignet.

3.1. Die richtige Größe der Spinnrolle ist entscheidend

Die Spinnenrollen-Größe sollte immer passend zur Angelrute gewählt werden. Das Wichtigste dabei ist die Balance. Wenn Sie zum Beispiel eine zu große Rolle für eine leichte und kurze Angelrute auswählen, dann wird das Angeln kein Vergnügen mehr. Angegeben werden die Größen häufig in Tausender-Schritten:

angel an see

Spinnrollen sind besonders leicht und für das häufige Auswerfen konzipiert.

  • 1000
  • 2500
  • 3000
  • 4000
  • 5000

Es gibt aber auch Hersteller, die diese Angaben zweistellig (z. B. 25er, 35er) beschreiben. Selten wird die Größe auch in Hunderter-Schritten angegeben (250er)

Angelruten mit einer Länge zwischen 180 und 210 cm und einem Wurfgewicht bis zu 10 kg sollten mit einer Spinnrolle 1000 kombiniert werden. Diese Spinnrolle ist zum Barsch-Angeln und für kleinere Raubfische geeignet. Für kleinere, leichtere Ruten ist demnach eine kleine Spinnrolle ideal. Für Ruten, die eine Größe zwischen 190 und 230 cm aufweisen, sind hingegen 2500er-Spinnrollen geeignet.

Wichtig zu wissen: Der Rollenkörper einer Spinnrolle 3000 ist häufig genauso groß wie der einer 2500er-Spinnrolle. Aus diesem Grund können Sie eine 3000er-Spinnrolle auch bei Angelruten verwenden, für die normalerweise 2500er-Rollen vorgesehen sind. Letztendlich kommt es immer auf die Größe der Rolle an.

Eine 4000er-Spinnrolle ist eher bei schweren Angelruten anzubringen, die zwischen 240 und 270 cm lang sind und ein Wurfgewicht ab 80 kg aufweisen. Angelruten, die über 270 cm lang sind, sind häufig ohne entsprechendes Gegengewicht gar nicht ausbalanciert. Die richtige Balance im Zusammenspiel zwischen Angelrute und Spinnrolle ist jedoch für ein angenehmes Angelerlebnis entscheidend.

Natürlich ist auch die Größe des Fisches entscheidend darüber, welche Spinnrolle genutzt werden soll. Wollen Sie mit einer Spinnrolle Forelle fangen, so ist hier eine 2000er oder eine Spinnrolle 1000 gut geeignet. Ähnlich verhält sich bei der Spinnrolle für den Wels. Auch ist die Angelschnur bei der Größe wichtig. Je größer der Durchmesser der verwendeten Angelschnur ist, desto weniger passt sie auch in die Spule der Spinnrolle.

an angel befestigte spinnrolle

Achten Sie darauf, dass Größe und Gewicht der Spinnrolle auch zu Ihrer Angelrute passen.

3.2. Hochwertige Materialien garantieren Langlebigkeit

Vor allem die moderneren Exemplare der Spinnrolle bestehen aus hochwertigen Materialien wie zum Beispiel Kohlefasern oder auch verstärktem Kunststoff. Bei diesen Materialien ist die Spinnrolle auch häufig schwarz. Die gängigsten Materialien sind neben schwarzen Spinnrollen aus Kunststoff und Kohlefasern in der Regel Metalle.

Häufig wird eine Mischung aus verschiedenen Materialien verwendet, die die Langlebigkeit der Spinnrolle gewährleisten, aber auch vor allem der hohen Belastung durch das Auswerfen und wieder Einkurbeln der Angelschnur standhalten. Die Achse der Spinnrolle besteht in der Regel aus Stahl, um die Gesamt-Stabilität zu erhalten. Vollmetall-Spinnrollen sind in der Regel teurer als welche mit einem Material-Mix. Um eine leichte Spinnrolle herzustellen, wird häufig Aluminium verwendet.

Besonders die Eigenschaft der Verwindungsfreiheit ist bei den verwendeten Materialien sehr wichtig. Sind die verwendeten Materialien verwindungsfrei, sind sie resistent gegen elastische Verformungen, die durch ein Drehmoment oder eine andere Kraft erzeugt werden können. Im Klartext bedeutet es, dass sich weder der Rollenfuß noch andere Bestandteile der Spinnrolle verziehen oder verformen, wenn ein starker Raubfisch angebissen hat und zieht. Metalle sind da sehr robust, Rollen aus Plastik lassen sich hingegen leichter hin- und herbiegen.

3.3. Gewicht sowie Bremsfähigkeit entscheiden über das Vergnügen

Beim Spinnfischen muss der Angler die Angelrute im Grunde die gesamte Zeit über in der Hand halten. Aus diesem Grund ist vor allem eine leichte Spinnrolle von Vorteil und sollte zur Angelrute selbst passen. Ist die Angelrute aufgrund einer falschen Größe der Spinnrolle zu kopflastig, wird das Handgelenk stark beansprucht und unnötig belastet. Auch hier spielt die Balance eine große Rolle.

Balance einfach bestimmen: Ob die Angelrute mit der angebrachten Spinnrolle ausbalanciert ist, lässt sich einfach herausfinden. Dabei muss der Schwerpunkt der Rute ungefähr eine Hand breit entfernt vom Rollenfuß liegen. Balanciert man an diesem Punkt die Rute auf zwei Fingern, darf diese weder nach hinten noch nach vorn kippen. Wird also bei einer schweren, großen Rute eine zu leichte Spinnrolle angebracht, ist diese schnell kopflastig und kippt bei diesem Balancetest nach vorn.

Neben dem Gewicht spielt natürlich auch die Bremsfähigkeit der Spinnrolle beim Spinnfischen eine große Rolle. Diese muss sehr gut funktionieren und darf in keinem Fall klemmen oder steckenbleiben. Hier wird ebenfalls zwischen zwei Arten unterschieden: der Frontbremse und der Heckbremse.

Die Bremse sollte auch feine Einstellstufen besitzen, damit beim härteren Einsetzen der Bremse ein guter und flüssiger Übergang entsteht. Befindet sich der Fisch am Haken, sollte er während des Herausziehens unbedingt mehr Schnur abziehen können und die Bremse selbst nicht stocken. Die Bremskraft selbst ist auch entscheidend dafür, welcher Widerstand überhaupt abgebremst werden kann.

Eine Frontbremse ist bei Spinnrollen häufig besser und hat sich daher auch durchgesetzt. Bei der Frontbremse wird die Bremsscheibe händisch bei einer bestimmten Bremsstärke festgedreht. Im Folgenden haben für eine bessere Übersicht kurz die Vor- sowie Nachteile aufgelistet

    Vorteile
  • in der Regel größere Bremsscheiben
  • Kraftübertragung der Spinnrolle höher
  • langlebiger und robuster
  • wesentlich feiner einstellbar und damit zum Spinnfischen ideal
    Nachteile
  • während des Drills nicht so einfach zu erreichen

Die passende Spinnrolle bei einer Meerforelle sollte eine Stationärrolle mit Frontbremse sein und eine Spinnrolle 3000 oder 4000 sein. Außerdem sollte die Spinnrolle für Salzwasser geeignet sein.

3.4. Die Übersetzung der Spinnrolle und Leichtläufigkeit

Die Übersetzung einer Spinnrolle gibt an, wie viele Umdrehungen die Rollenspule selbst macht, wenn der Angler einmal die Kurbel gedreht hat. Wird eine Übersetzung von 5,0:1 angegeben, bedeutet das, dass sich die Rollenspule bei einer Kurbelumdrehung 5-mal um die eigene Achse dreht. Je niedriger die Übersetzung also ist, desto weniger Schnur werden Sie bei einmal Kurbeln einziehen. Für schnelle Köderführungen sind höhere Übersetzungen notwendig. Wird der Raubfisch jedoch nicht richtig gehakt, so sind niedrigere Übersetzungen vom Vorteil.

Da beim Spinnfischen der Kunststoffköder mehrmals ausgeworfen und wieder eingezogen wird, ist es wichtig, dass die Kurbel leicht zu drehen ist und keinen Widerstand hat. Entscheidend hierfür ist mehr die Qualität der verbauten Kugellager und weniger die Anzahl.

Hinweis: Häufig werben die verschiedenen Marken mit ihrer Anzahl an Kugellagern. Die Anzahl ist jedoch nicht für die Leichtläufigkeit entscheidend, sondern die Qualität der Kugellager.

Achten Sie auf die oben genannten Eigenschaften, so finden Sie schnell eine Top-Spinnrolle für Ihr Vorhaben.

4. Welche Marken sind für ihre Spinnrollen bekannt?

Dank thematischer Aktionswochen gibt es Spinnrollen auch bei Lidl zu erwerben. Die größere Auswahl sowie einen Spinnrolle-Testsieger finden Sie jedoch online. In diesem Zusammenhang ist auch schon der eine oder andere Spinnrolle-Test von verschiedenen Plattformen wie Öko-Test oder der bekannten Verbraucherzentrale Stiftung Warentest durchgeführt worden. Eine hochwertige Spinnrolle ist immer von Vorteil. Besonders aufgefallen sind dabei folgende Hersteller:

fischer auf boot mit angel

Reinigen Sie Ihre Spinnrolle für eine möglichst lange Lebensdauer in regelmäßigen Abständen.

  • Shimano
  • Daiwa
  • Penn
  • Balzer
  • Dam
  • Okuma
  • Khoga
  • Waller

An dieser Stelle ist es wichtig, dass Sie bei den einzelnen Angelrollen genau auf die Größen- sowie Gewichtsangaben achten. Wie bereits erwähnt, sind die Größenangaben und -bezeichnungen nicht einheitlich und unterscheiden sich zum Teil auch innerhalb einer Marke je nach Modell. Das zeigte auch ein Spinnrolle-Test eines Verbrauchers aus dem Internet.

Vor allem Shimano und Daiwa stehen für Top-Spinnrollen. Unter anderem produzieren sie zum Beispiel Keramiklager bei ihren Rollen. Außerdem finden sich hier auch hochwertig verarbeitete Modelle mit Heckbremsen. In der Regel ist auch unsere Spinnrolle-Empfehlung von einem dieser Hersteller. Auf den einzelnen Herstellerseiten finden Sie auch einiges an Zubehör. Darunter auch Haken sowie Bissanzeiger.

5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Spinnrolle-Tests bzw. Vergleichen suchen

Abschließend haben wir von BILD.de uns noch den wichtigsten Fragen zugewandt, die im Zusammenhang mit Spinnrollen in dem einen oder anderen Angelrolle-Test im Internet gefallen sind.

5.1. Welche Spinnrolle für Hecht?

Suchen Sie eine passende Spinnrolle für den Hecht? Hier passt eine 3000er- oder 4000er-Spinnrolle. Wichtig ist jedoch, dass die Spinnrolle stets in Balance mit der Angelrute steht und eine hohe Bremskraft, ca. um die 9 kg, aufweist. Angeln Sie mit der Spinnrolle Wels, dann ist eine kleine Spinnrolle besser geeignet.

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5.2. Welche Spinnrolle für Zander?

Eine passende Spinnrute zum Zander-Angeln liegt größentechnisch ebenfalls im mittleren Bereich. Abhängig von Ihrer Angelrute ist hier eine 3000er-Spinnrolle oder eine 4000er-Spinnrolle zu empfehlen. Dies ergab auch ein Spinnrolle-Test im Internet.

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5.3. Welche Tragkraft wird für Zander benötigt?

Bei dem Angeln von Zandern ist eine Tragkraft von 7 bis 10 kg zu empfehlen. Außerdem sollte die verwendete Hauptschnur mehr Tragkraft haben als das Vorfach.

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5.4. Wie wartet man eine Spinnrolle?

Hier ist zu unterscheiden, ob die Spinnrolle im Süßwasser benutzt wird oder ob die Spinnrolle auch salzwasserfest ist. Spinnrollen, die im Süßwasser verwendet werden, erfordern wenig Wartung. Die Reinigung der Rolle unter fließendem Wasser und das anschließende Trocknen reichen hier einmal im Jahr aus. Die Kurbel, die Rollenbügel und die Schnurlaufröllchen können noch mit etwas Öl versehen werden. Sollten Sie Ihre Spinnrolle längere Zeit nicht nutzen, dann sollten die Bremsen gelockert werden. Dadurch wird die Feder geschont und verliert nicht an Spannung.

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5.5. Gibt es Spinnrollen für Rechts- und Linkshänder?

Im Grunde gibt es sowohl Modelle mit der bevorzugten Ausrichtung als auch Modelle, die flexibel zu beiden Seiten der Angelrute befestigt werden können. Abhängig davon, in welcher Richtung die Spinnrolle angebracht wird, können Sie mit links oder mit rechts kurbeln. Der eine oder andere Schnurrolle-Test im Internet hat gezeigt, dass Angel-Begeisterte gern mit einer Hand kurbeln und Rechtshänder hierfür gern die linke Hand bevorzugen und Linkshänder andersrum. Erwerben Sie eine Spinnrolle günstig, so ist diese häufig mit einer Links-Ausrichtung versehen und unflexibel.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Spinnrolle

In diesem YouTube-Video von MAX’S TROUTSCHOOL dreht sich alles um die Frage, welche Rolle man zum Spinnfischen kaufen sollte. Max gibt hilfreiche Tipps und Informationen zu verschiedenen Spinnrollen-Modellen, deren Eigenschaften und Einsatzbereichen. Egal, ob Anfänger oder erfahrener Angler – dieses Video liefert eine nützliche Orientierungshilfe für die Wahl der passenden Spinnrolle.