
Es gibt spezielle Stockschirme in Kindergröße.
Ein Stockschirm kann im Gegenteil zu einem Taschenschirm nicht platzsparend zusammengefaltet werden. Das liegt daran, dass die einzelnen Streben, die den Stoff spannen, nicht aus mehreren Elementen bestehen. Sie können nicht geklappt werden und haben ungespannt eine Stocklänge von etwa 90 Zentimetern.
Um die Streben ist ein Stoff gespannt, der wasserfest ist und an dem der Regen in gespanntem Zustand zuverlässig abperlt. Die Streben bestehen in der Regel aus einem robusten und leichten Material wie Fiberglas oder Aluminium.
Das hält einiges aus, ist bei Wind aber auch ausreichend flexibel. Der Schaft des Schirmes besteht meistens aus dem gleichen Material oder, vor allem aus Gründen der Optik, aus Holz.
2.1. Robuste Spitze für Spaziergänge
Wenn Sie Ihren Stockschirm als Gehstock verwenden möchten, müssen Sie auf eine stabile Spitze achten. Bei BILD.de wird deutlich, dass das Material der Spitze eine wichtige Rolle spielt: Ist die Spitze aus Metall, bietet der Stockregenschirm beim Wandern einen guten Halt und Sicherheit. Eine Spitze aus Kunststoff nutzt sich sehr schnell ab und sollte nicht regelmäßig zum Spazieren verwendet werden.
2.2. Der richtige Griff für guten Halt
Gebogene Holzgriffe am Stockschirm sehen nicht nur besonders edel aus, sondern bieten auch einen guten Halt, damit der Schirm gut in der Hand liegt und auch bei starkem Wind nicht wegfliegen kann. Bei der Nutzung als Gehstock können Sie sich hier außerdem gut abstützen. Frauen nutzen hingegen häufig lieber einen zierlicheren Griff in Form eines Knaufes oder mit gerader Form. In diesem Fall ist es wichtig, dass der Stockschirm mit Handschlaufe ausgestattet ist, sodass er auch bei starkem Wind nicht wegfliegen kann.

Vor allem bei Wind und Sturm erleichtert ein gerundeter Griff das Halten des Stockschirms.