Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem SUP-Board Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Sie haben die Wahl zwischen einem aufblasbaren und leicht zu transportierendem SUP, auch iSUP bzw. inflatable SUP-Board genannt, und einem Hardboard mit etwas besseren Fahreigenschaften.
  • Wer nicht direkt am Wasser wohnt, ist in der Regel mit einem iSUP besser beraten und kann dies in der Transporttasche überallhin mitnehmen.
  • Je nach Einsatzgebiet gibt es kürzere und breitere SUP-Boards für die Welle sowie längere und schmalere SUP-Boards für das Racing. Für den Einstieg ist viel Volumen für die Kippstabilität wichtig.

sup board test

Das SUP-Board ist ein langes und breites Surfboard mit sehr viel Volumen, auf dem Wassersportler mit einem Paddel in der Hand stehen und übers Wasser gleiten. Erfunden für die Wellen auf Hawaii, hat sich der Trendsport weltweit etabliert. Neben dem Surfen von Wellen nutzen viele solch ein Stehpaddel-Brett fürs Touring auf Seen und in Flüssen.

Das Stand-up-Paddling-Board trainiert Gleichgewicht und Fitness – das Fahren macht viel Spaß.

Erfahren Sie jetzt im großen SUP-Board-Vergleich 2025 worauf bei der Auswahl zu achten ist, so können Sie das beste SUP-Board für Wellen, das Training der Fitness, für Kinder, Anfänger und Einsteiger günstig kaufen. Zudem können Sie auch einen ganz eigenen Sup-Board Test durchführen.

1. Die Übersicht: Was offenbaren die SUP-Board-Typen im Vergleich?

Für unterschiedliche Niveaustufen gibt es geeignete SUP-Boards, die folgende Tabelle zeigt die zur Auswahl stehenden Typen übersichtlich an:

SUP-Board-Typ Abbildung Beschreibung der Art
SUP-Board SUP-Board Großes SUP Board aus PVC Sandwich oder ähnlichem Material.
Das hohe Volumen macht das stehende Surfen möglich.
x Der Transport ist jedoch aufwendig.
Wind-SUP Wind-SUP SUP-Board mit Mastschiene für ein Segel zum Windsurfen
Sup und Kajak Set Sup und Kajak Set Set und Kajak in einem
Für die Verwendung als Kajak wird einfach ein Sitz mit Rückenlehne auf dem Surfboard befestigt.
SUP-Board aufblasbar SUP-Board aufblasbar Das aufblasbare SUP-Board nehmen Sie im Kofferraum oder auf Flugreisen bequem mit, pumpen es schnell auf und können so überall auf der Welt suppen.

Es gibt also SUPs zum Stehpaddeln und für mehrere andere Sportarten. Das klassische Paddelboard kommt beim Stehpaddeln und Wellenreiten zum Einsatz. Praktisch für den Transport ist ein aufblasbares Stand-up-Paddle-Board. Beim Weg zum Meer, See oder Fluss ist es kompakt in einer Tasche verstaut. Um Kanu oder Kajak zu fahren, bieten die Hersteller Stehpaddel-Boards mit Sitz und Stütze für die Füße an. Zudem gibt es SUP-Boards mit Mastschiene, sodass Sie zum Windsurfen ein Windsurfsegel befestigen können.

2. Kaufberatung 2025: Worauf sollten Sie beim SUP-Board-Kaufen achten?

Stand-Up-Paddeling zählt zu den beliebtesten Trends im Wassersport – Menschen jedes Alters sind mit der Ausrüstung inzwischen auf Gewässern aller Art zu sehen. Achten Sie beim SUP-Board-Kauf auf die folgenden Eigenschaften.

2.1. Volumen und Gewicht

Anfänger benötigen ein großes Stehpaddel-Brett mit viel Volumen; mehr Volumen bedeutet eine höhere Kippstabilität! Grundsätzlich eignen sich alle Boards für das Meer auch für den Einsatz auf einem See oder Fluss. Andersherum gilt dies nicht immer. Manche Boards sind speziell für hohe Geschwindigkeiten auf Flachwasser entwickelt und lassen sich auf dem Ozean mit Wellen kaum kontrollieren. Je kleiner das Volumen und Gewicht, desto schwieriger ist das Paddeln – und desto wendiger sind die SUP-Boards.

Tipp: SUP Boards mit schmalem und langem Design für Wettrennen sind für Profis konzipiert. Fitness-Boards und Modelle für Anfänger sind für eine erhöhte Kippstabilität länger und breiter.

2.2. Das Paddel aus Aluminium oder Carbon

sup board aufblasbar Das aufblasbare SUP-Board bietet viele Vorteile und führt die Verkaufslisten an.

Zum Fortbewegen wird mit langen Paddeln gepaddelt. Diese gibt es als verstellbare und so der eigenen Körpergröße anpassbare Varianten. Günstiger ist das Paddel aus Aluminium, leichter und stabiler ist hingegen das Paddel aus Carbon.

Besonders für die Benutzung innerhalb der Familie ist der Kauf eines verstellbaren Paddels sinnvoll. Die Fläche des Paddels, auch Blade genannt, sollte für das Gleiten über Flachwasser größer sein, zum Surfen in Wellen brauchen Sie ein kleineres Paddel.

2.3. Aufblasbar oder nicht?

SUP-Boards sind sehr lang, breit und an Land unhandlich. Für den einfachen Transport gibt es daher zahlreiche aufblasbare (inflatable) SUP-Boards, iSUP genannt. Wichtig ist das Verhältnis von Luftdruck und Steifheit – im Wasser soll das voll aufgepumpte Board nicht nachgeben. Eine leistungsstarke Pumpe gehört zur Ausstattung. Die folgende Liste fasst die Vor- und Nachteile der aufblasbaren SUP-Boards zusammen:

    Vorteile
  • in den Fahreigenschaften fast so gut wie ein Hardboard.
  • deutlich leichterer Transport im Transportrucksack.
  • nimmt viel weniger Lagerplatz in Anspruch.
  • kann auf Reisen mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug mitgenommen werden.
    Nachteile
  • Hardboards sind noch steifer und bieten meist noch etwas bessere Fahreigenschaften.
  • bei einem Schaden an der Hülle ist die Reparatur relativ aufwendig.
  • kann bei einem Defekt der Außenhaut sinken.
  • muss vor der Benutzung aufgeblasen und anschließend zusammengepackt werden.
Oberseite des getesteten SUP-Boards.

Die Lets-Paddle-SUP-Boards von Spinera sind in verschiedenen Größen erhältlich. Zudem können Sie hier zwischen diversen Farben und Designs wählen.

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2.4. Wichtige Hersteller

Welche Marke hat sich in der Kategorie der SUP-Boards einen Namen gemacht? Die folgende Liste gibt eine Übersicht über die wichtigen Hersteller von SUP-Boards:

  • Mistral
  • Bestway
  • Red Paddle
  • Aqua Marina
  • Jet-Line
  • Bugz
  • Ion
  • JP Australia
  • Ninetysixty
  • NSP
  • Light
  • Fanatic
  • Slingshot
  • Starboard
  • Vandal
  • Tabou
  • Prowake
  • Explorer

Beispielsweise gibt es ein Fanatic SUP als Hardboard und Softboard – die Softboards erfreuen sich international großer Beliebtheit.

2.5. SUP-Board-Test: Gibt es einen SUP-Board-Testsieger der Stiftung Warentest?

Die Stiftung Warentest hat bisher keinen SUP-Board-Test durchgeführt und somit auch keinen SUP-Board-Testsieger gekürt. Beim SUP-Board-Vergleich können Sie daher besser die Beurteilungen der anderen Käufer berücksichtigen

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2.6. Die weitere Ausstattung für die Wassersportart

Das SUP-Board mit Paddel reicht im Sommer als Ausstattung für viel Spaß auf dem Wasser. Die Finnen sind für die Steuerung wichtig und tragen zur Kippstabilität bei. Kleine Finnen erleichtern bei dem Sport Drehungen auf engem Raum, größere Finnen erhöhen die Kursstabilität. Surfboards mit seitlichen Finnen sorgen auch in kleinen Wellen für guten Halt. Damit das Surfboard beim Sturz in Ihrer Nähe bleibt, sind Sie über eine SUP Leash mit dem Brett verbunden. Für ein aufblasbares SUP-Board benötigen Sie zum Aufpumpen eine Pumpe und für den Transport eine Tragetasche.

Tipp: Werden Sie Mitglied beim Deutschen Stand Up Paddle Verband GSUPA, der sich allen Arten des Sports widmet.

3. FAQ: Welche Fragen und Antworten aus SUP-Board-Tests sind hilfreich?

Neben den Auswahlkriterien helfen die Antworten auf die folgenden häufig gestellten Fragen bei der Kaufentscheidung für ein Stehpaddel-Board weiter.

3.1. Wie lang muss ein SUP-Board sein?

Die richtige Länge auswählen

Die Längenangabe erfolgt in Fuß (1 feet = 30,48 cm) und Inch (1 Zoll = 2,54 cm). Der durchschnittliche Einsteiger kauft ein SUP-Board in rund 10’6″ (320 cm) Länge und mit einem Volumen von 300 Litern oder mehr.

Der Shape beschreibt die Form des SUP-Boards und wie bei Shortboards und Longboards zum Wellenreiten gibt es auch bei SUP-Boards große Unterschiede bezüglich Länge, Breite, Volumen und Form.

Das Angebot reicht von sehr kurzen Boards mit einer Länge von nur 6’6″ (198 cm) und bis zu 18 Fuß. Die Modelle eignen sich unterschiedlich gut zum Wellenreiten, für das Touring auf einem Fluss oder das Cruisen auf Flachwasser. Für Einsteiger gilt: lieber eine Nummer größer. Ein größeres SUP-Board hat meist mehr Volumen und ist damit kippstabiler.

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3.2. Welches SUP-Board passt zu mir?

sup board sport Das große und breite SUP-Board ist ein beliebtes Trainingsgerät beim Yoga.

Die Hersteller bieten Boards zum SUP-Surfen speziell für Anfänger, zum Trainieren der Fitness, zum Touring, für Race und zum Wellenreiten an. Die SUP-Boards fürs SUP-Surfing und entspannte Dahingleiten auf einem Fluss unterscheiden sich dafür in Eigenschaften wie Länge, Breite, Volumen, Gewicht und Design.

Überlegen Sie sich, was Sie mit Ihrem SUP-Board hauptsächlich machen möchten und wählen Sie das Sportgerät entsprechend aus. Wenn Sie beispielsweise häufig an Rennen teilnehmen wollen, benötigen Sie ein langes SUP-Board mit schmalem Rumpf. Für Anfänger sind die Race-Boards aber meist zu kippelig.

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3.3. Kann ich ein SUP-Board gebraucht kaufen?

Paddelboard und Paddel können Sie auch gebraucht kaufen, müssen dabei jedoch unbedingt auf den Zustand achten. Ist das SUP-Board aufblasbar, sollte die Hülle nicht bereits beschädigt gewesen sein. Beim Kauf von einem Hardboard ist es wichtig, dass das Brett keine Löcher hat oder hatte. Zwar ist eine Reparatur möglich, meist dringt jedoch Wasser ins Board ein und die Fahreigenschaften verschlechtern sich.

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3.4. Welches SUP-Board eignet sich für Anfänger?

Für die meisten Anfänger ist ein aufblasbares SUP-Board in einer Länge von 300 bis 340 Zentimetern eine gute Wahl. Häufig kommen Einsteiger mit einer Breite von 80 bis 86 Zentimetern gut zurecht. Für das Paddel wählen Anfänger möglichst maximal eine Blattlänge länger als die eigene Körpergröße aus.

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3.5. Welches SUP-Board eignet sich für Hunde?

Ja, auch Hunde und Kinder können zusammen mit dem Fahrer oder der Fahrerin bei der Tour dabei sein – wenn das Board ausreichend Volumen hat. Wenn Sie also Ihren Hund zum Standup-Paddeln mitnehmen möchten, sollte das Board eine Länge von rund 12 Fuß aufweisen. Ein SUP-Board für das Touring ist für die Mitnahme von Kleinkindern und Hunden die richtige Wahl.

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3.6. Wie groß sollte das SUP-Board sein?

Achten Sie bei Ihrem SUP-Board darauf, dass dieses von den Maßen her zu Ihrer Körpergröße passt. Darüber hinaus spielt auch die jeweilige SUP-Board-Technik eine wichtige Rolle. Bei einem Wildwasser-Kurs setzen Sie auf ein breiteres Board von rund 90 bis 95 cm. Möchten Sie mit dem Sportgerät surfen, eignet sich ein SUP-Board mit der Länge zwischen 270 und 280 cm.

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3.7. Welches SUP-Board ist als Anfänger gut?

Für Anfänger ist das Allround-SUP-Board die erste Wahl. Die Boards sind zwischen 80 und 86 cm breit. Das Board sollte zudem zwischen 275 und 335 cm lang sein. Eine zusätzliche Bodenkurve sorgt für eine bessere Stabilität.

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3.8. Wie lang sollte ein Stand-Up-Paddle sein?

Das ideale SUP-Paddel sollte ist so lang, dass es von Ihrem ausgestreckten Arm nach oben vom Boden aus bis Ihrem Handgelenk reicht. Achten Sie deshalb auf Ihre Körpergröße und die Armlänge. Darüber hinaus spielt auch der jeweilige Einsatzbereich eine wichtige Rolle. Gleiches gilt für die SUP-Board-Dicke.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema SUP-Board

In diesem interessanten YouTube-Video vergleichen wir das Bluefin Cruise & Cruise Carbon 10’8 SUP-Board Set und decken dabei alle Unterschiede auf! ??

Tauche sie ein in die Welt der Stand Up Paddle Boards und entdecken, was diese beiden Modelle so einzigartig macht. Ob sie ein Anfänger sind oder bereits Erfahrung mit SUP-Boards haben, dieser Vergleich wird ihnen helfen, die richtige Wahl zu treffen.

Im Video erfahren sie alles über die Unterschiede in Bezug auf Material, Gewicht, Stabilität und viele weitere wichtige Aspekte. Erhalten sie detaillierte Informationen über das Bluefin Cruise 10’8-Set und das Bluefin Cruise Carbon 10’8-Set und lernen, welche Vor- und Nachteile jedes Board mit sich bringt.

In diesem spannenden Galileo Test-Video vergleichen wir teure und günstige SUP-Boards, um herauszufinden, welche wirklich ihre Versprechen halten. Begleitet uns auf einem aufregenden Abenteuer, während wir verschiedene Boards auf ihre Stabilität, Qualität und Performance testen. Lass dich überraschen, welches Board am Ende als Sieger hervorgeht und ob sich der Kauf eines teuren Boards wirklich lohnt!