
Das Aufblasen eines SUPs mit einer Handpumpe kann ganz schön anstrengend sein.
Um das SUP-Board aufzupumpen, benötigen Sie eine spezielle Pumpe, die auch als SUP-Pumpe bezeichnet wird. Diese können Sie jedoch auch nutzen, um Kites oder Boote mit Luft zu befüllen.
In unserer Vergleichstabelle auf BILD.de finden Sie verschiedene Arten von Pumpen. Während es sich bei günstigen SUP-Pumpen in der Regel um manuelle Pumpen handelt, können teurere Modelle das SUP-Board elektrisch aufpumpen.
Eine normale Handpumpe hat den Vorteil, dass sie sehr leicht und damit unkompliziert zu transportieren ist. Sie benötigt keinen Strom, sodass Sie das Board direkt am See aufpumpen können.
Allerdings erfordert das Aufpumpen viel körperliche Anstrengung. Dies gilt sowohl für eine Einzelhub- als auch für eine Doppelhubpumpe. Zudem nimmt das Aufpumpen viel Zeit in Anspruch.
Eine elektrische SUP-Pumpe ist dagegen wesentlich komfortabler. Sie pumpt das Board von allein auf, sodass keine körperliche Anstrengung notwendig ist. Bis das SUP-Board vollständig mit Luft gefüllt ist, vergehen in der Regel nur rund 10 Minuten. Während dieser Zeit können Sie sich entspannt fertig machen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine elektrische Pumpe problemlos den vom Hersteller empfohlenen Maximaldruck erreicht, sodass das Board die notwendige Stabilität hat.

Elektrische Sup-Pumpen sind zwar schwerer als üblich, allerdings schneller beim Aufpumpen.
Ein großer Nachteil ist jedoch, dass eine elektrische SUP-Pumpe schwerer zu transportieren ist und zum Aufpumpen eine Stromzufuhr benötigt. Außerdem sind die Pumpen sehr laut und vergleichsweise teuer.
Hier sehen Sie noch einmal alle Vor- und Nachteile einer elektrischen SUP-Pumpe im Überblick:
Vorteile- komfortabel, da keine körperliche Anstrengung notwendig ist
- vollständiges Aufpumpen dauert nur etwa 5 bis 10 Minuten
- der empfohlene maximale Druck wird erreicht
Nachteile- Stromzufuhr notwendig
- schwer zu transportieren
- vergleichsweise teuer
Da das anstrengende, manuelle Aufpumpen entfällt, schneiden elektrische Modelle in den meisten SUP-Pumpen-Tests besser ab, als normale Handpumpen. Allerdings ist es unbestreitbar, dass die einfachen Modelle auch Vorteile mit sich bringen.