
Auf dem Bild: die Tauchlampe DL70 der Marke Wurkkos.
Ganz gleich, ob Tauchen Ihr Hobby ist und Sie sich auf die Reise zu interessanten Fischen begeben möchten oder ob Sie ein kleines Unterwasser-Filmchen drehen wollen: Mit der richtigen Tauchlampe gelingt Ihnen Ihr Vorhaben ganz leicht.
Auf BILD.de erfahren Sie, welche Faktoren beim Kauf einer Tauchlampe als Taucherzubehör entscheidend sind.
3.1. Der Lichtstrom verrät, wie hell eine Tauchlampe leuchtet
Welche Lichtmenge die Tauchlampe abgibt, verrät der so genannte Lichtstrom, der in Lumen gemessen wird. Je höher die Lumenzahl ist, desto heller leuchtet Ihre Tauchlampe.
Aber: Der Lichtstrom sagt nichts darüber aus, wie hell eine bestimmte Fläche angestrahlt wird und in welchem Winkel das Licht strahlt. Aus diesem Grund ist unter anderem auch der Abstrahlwinkel der Tauchlampe relevant, der aussagt, ob eine Lampe eine Spotlampe oder eher eine Floodlampe ist.
Tipp: Tauchlampen sollten mindestens 1000 Lumen aufweisen, damit Sie dunkle Gefilde problemlos erkunden können.
3.2. Ihre Tauchlampe sollte zu Ihrer geplanten Tauchtiefe passen
SOS- und Strobe-Modi sorgen für zusätzliche Sicherheit

Mit der Tauchlampe DL70 von Wurkkos lassen sich unterschiedliche Leuchtmodi sowie Helligkeitsstufen anwenden.
Einige Tauchlampen besitzen einen Strobe- oder einen SOS-Modus. Mit diesem können Sie ein Signal aussenden und damit gefährliche Tiere abwehren. Dann blinkt das Licht etwa schnell und kurz hintereinander. Zudem ist es möglich, ein SOS-Zeichen zu senden und so um Hilfe zu bitten.
Je nachdem, wie tief Sie tauchen, benötigen Sie eine für diese Tiefe passende Tauchlampe. Technische Taucher setzen auf Tauchlampen, die für eine Tiefe von 300 Metern und mehr konzipiert sind. Beim Sporttauchen mit Druckluft genügen Tauchlampen für eine maximale Tauchtiefe von rund 40 Metern.
3.3. Der Rotlichtmodus hilft dabei, scheue Tiere zu beobachten
Die meisten Tauchlampen sind mit verschiedenen Leuchtstufen ausgestattet, dank derer Sie Ihre Lampe mal heller und mal dunkler einstellen können.
Daneben bieten Ihnen einige Modelle aber auch spezielle Sondermodi. So können Sie etwa die praktischen Tauchlampen mit Rotlicht-Modus nutzen, dank dem Sie auch scheue Tiere unkompliziert beobachten können. Grund: Die Meeresbewohner können zwar helles, weißliches Licht wahrnehmen, nicht aber rote Nuancen.