Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Terrarium Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Die Art des Terrariums sollte der Tierart angepasst werden. Während für am Boden lebende Tiere ein klassisches Terrarium optimal geeignet ist, sollten Sie für kletternde Arten ein Hoch-Terrarium besorgen.
  • Terrarien sind in verschiedenen Größen erhältlich. Ein kleines Terrarium bietet sich für Spinnen oder Insekten an, Schildkröten und Bartagame brauchen hingegen viel Grundfläche. Bei kletternden Tieren muss das Terrarium entsprechend hoch sein.
  • Um den Tieren einen möglichst natürlichen Lebensraum bieten zu können, müssen Terrarien mit Lampen, Wärmestrahlern und Belüftungsschlitzen ausgestattet sein. Auch passende Deko-Elemente spielen eine wichtige Rolle.

terrarium-test

Wer an Haustiere denkt, dem fallen vermutlich zuerst die beliebtesten Haustiere, wie Hunde oder Katzen, ein. Einige Menschen sind jedoch fasziniert von exotischen Tieren, die hierzulande nur sehr selten zu finden sind.

Exoten wie Schildkröten, Spinnen oder Schlangen werden in Terrarien gehalten. Auf diese Weise kann ein möglichst natürlicher Lebensraum geschaffen werden, der zudem sicherstellt, dass die Tiere nicht ausbüxen können.

Terrarium im Test: Nahaufnahme eines ausgestellten Terrariums.

Der RP-Reptil-Tank in XL ist wie der Name schon vermuten lässt, ein großes Terrarium. Es eignet sich ideal für den Umzug, da es aus bruchsicherem Kunststoff besteht.

In unserem Terrarium-Vergleich 2025 auf BILD.de möchten wir Ihnen verschiedene Modelle vorstellen, die sich als Behausung für exotische Tierarten eignen. Welche Terrarium-Arten es gibt und welche Größe Sie auswählen sollten, erfahren Sie in unserer Kaufberatung.

1. Wozu dient ein Terrarium?

rotaugenlaubfroesche im terrarium

Terrarien sollen Amphibien und Reptilien einen möglichst naturnahen Lebensraum bieten.

Katzen und Hunde sind die beiden beliebtesten Tiere, die in deutschen Haushalten gehalten werden. Um die Bedürfnisse der Tiere zu befriedigen, können sie in der Regel frei im Haus oder in der Wohnung herumlaufen.

Es gibt jedoch auch Haustiere, die in speziellen Unterbringungen gehalten werden müssen. So werden Nagetiere und Hasen in einem Käfig gehalten, der entsprechend der Größe und dem Bewegungsdrang des Tieres ausgesucht werden muss.

Exoten wie Schildkröten, Schlangen oder Spinnen werden hingegen in sogenannten Terrarien untergebracht. Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort „terra“ ab, was so viel wie Erde oder Land bedeutet.

Ein Terrarium dient in erster Linie dazu, dem Tier einen möglichst natürlichen Lebensraum zu gewähren. Dazu wird das Terrarium entsprechend mit Sand, Pflanzen, Steinen, Ästen usw. ausgestattet, um den Lebensraum auf kleinerem Raum nachzubilden.

Dadurch, dass es sich in der Regel um einen geschlossenen Raum handelt, können auch die Temperatur und das Klima auf die Bedürfnisse des Tieres angepasst werden.

Zudem werden Tiere im Terrarium gehalten, die giftig sind oder anderweitig gefährlich für den Halter werden könnten. Die Tiere werden zur Sicherheit auf einen bestimmten Raum begrenzt. Die Frage „Mit Deckel oder ohne?“ lässt sich in der Regel sehr einfach beantworten. Modelle ohne Deckel sollten nur verwendet werden, wenn keine Ausbruchgefahr besteht.

2. Welche Terrarium-Arten gibt es?

Ob Bartagame, Schildkröte, Schlange oder Frosch – sowohl Reptilien als auch Amphibien fühlen sich in Terrarien wohl. Da die verschiedenen Exoten jedoch sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Lebensräume haben, sollte das Terrarium entsprechend angepasst werden.

Die Terrarien können dabei in verschiedene Kategorien aufgeteilt werden. Im Folgenden möchten wir Ihnen die gängigsten Terrarien-Arten vorstellen:

Terrarium-Typ geeignet für: Eigenschaften
Klassisches Terrarium am Boden lebende Tiere
  • Terrarium für Geckos, Bartagamen, Chamäleons oder Schildkröten
  • rechteckige Grundfläche
  • geringe Ausdehnung nach oben
  • kann mit Höhlen, Felsen, Pflanzen und vielem weiteren Zubehör ausgestattet werden
Hoch-Terrarium kletternde und baumbewohnende Tiere
  • Terrarium für Schlangen und Spinnen
  • geringe Grundfläche
  • auf Höhe ausgerichtet
  • wird mit verschiedenen Klettermöglichkeiten ausgestattet (Kletterpflanzen, Äste usw.)
Eck-Terrarium kletternde und baumbewohnende Tiere
  • Terrarium für Schlangen und Nattern
  • auch für die Gruppenhaltung empfehlenswert
  • bietet sowohl eine große Grundfläche als auch eine gute Höhe
  • Äste und Pflanzen sind zentrale Dekorations-Elemente
Nano-Terrarium Spinnen und einige Insekten-Arten
  • Terrarium für Vogelspinnen und Insekten
  • geringe Gesamtgröße
  • besteht aus Glas

Hinweis: Um sich für das richtige Modell entscheiden zu können, sollten Sie vorab Informationen darüber einholen, wie die natürlichen Lebensbedingungen des Exoten aussehen.

Terrarium-Test: Nahaufnahme eines im Geschäft ausgestellten Terrariums.

Mit den Abmessungen von 38,5×24,5×24 cm haben Sie ein Terrarium mit über 22 Liter Fassungsvermögen.

3. Worauf sollte ich beim Kauf eines Terrariums achten?

Wenn Sie ein Terrarium kaufen möchten, sollte das Wohl der Tiere an erster Stelle stehen. Daher ist es sehr wichtig, dass Sie sich vor der Anschaffung eines Tieres Gedanken darüber machen, ob der Platz in Ihrer Wohnung ausreichend ist und welches Budget zur Verfügung steht.

In den folgenden Kapiteln möchten wir Ihnen Informationen zu den zwei wichtigsten Kaufkriterien geben: der Größe und dem Material des Terrariums.

3.1. Landschildkröten brauchen am meisten Platz

schlange im terrarium

Je größer eine Schlange ist, desto mehr Raum sollte ihr zur Verfügung stehen.

Wie groß ein Terrarium sein muss, hängt davon ab, welche Tierart Sie in der neuen Behausung unterbringen möchten. Ein Terrarium für Schlangen muss dementsprechend größer sein als ein Terrarium für Frösche. Auch Spinnen benötigen ein eher kleines Terrarium.

Hier auf BILD.de möchten wir Ihnen einige Beispiele für die Mindestgröße geben:

  • Vogelspinne: 25 x 25 x 30 cm
  • Rotaugenlaubfrosch: 50 x 30 x 60 cm
  • Kletternatter: 110 x 50 x 80 cm
  • Königsboa: 300 x 150 x 200 cm
  • Bartagame: 150 x 80 x 80 cm
  • Leopardengecko: 100 x 50 x 50 cm
  • Chamäleon: 130 x 75 x 200 cm
  • Landschildkröte: 200 x 100 x 50 cm

Während bei kletternden Tieren die Höhe besonders wichtig ist, sollte bei am Boden lebenden Tieren die Grundfläche, also die Länge und Breite, des Terrariums im Vordergrund stehen.

Sehr groß sollte das Terrarium für Schildkröten sein. Gleiches gilt auch für ein Terrarium für Chamäleons. Hier bieten sich auch sogenannte XXL-Terrarien an, die eine Mindestgröße von etwa 200 x 100 x 50 cm aufweisen. Im Sommer macht es sogar Sinn, Schildkröten in einem Freigehege unterzubringen.

3.2. Glas sorgt für ein feuchtwarmes Klima

mutter und sohn beobachten eine landschildkroete im terrarium

Terrarien, die komplett aus Glas bestehen, ermöglichen einen hervorragenden Blick auf die Bewohner.

Terrarien können aus verschiedenen Materialien bestehen. Am häufigsten kommen Glas oder Holz zum Einsatz. Terrarien aus Kunststoff werden hingegen zumeist nur übergangsweise oder für den Transport genutzt.

Holz-Terrarien eignen sich besonders für Tiere, die sehr viel Bewegungsfreiheit, aber hin und wieder auch ihre Ruhe brauchen. Das Material ist sowohl stabil als auch nachhaltig. Da Holz sehr gut isoliert, fallen die Heizkosten zumeist geringer aus.

Ein Terrarium aus Glas ist hingegen einfacher zu reinigen und sauber zu halten. Dabei spielt es keine Rolle, um welche Glasart es sich handelt. Zudem halten Sie im Gegensatz zu Modellen aus Holz auch einer hohen Luftfeuchtigkeit stand. So eignen sich Glas-Terrarien hervorragend für Feuchthabitate.

Ob Modelle aus Holz oder Glas im Terrarium-Test besser abschneiden, ist schwer zu sagen, da beide Varianten Vor- und Nachteile mit sich bringen.

Die Vor- und Nachteile von Terrarien aus Glas im Überblick:

    Vorteile
  • Tiere sind aus jeder Perspektive gut sichtbar
  • leicht zu reinigen
  • lange Haltbarkeit
  • auch für Feuchthabitate geeignet
    Nachteile
  • teurer als Terrarien aus Kunststoff oder Holz
  • hohes Gewicht
  • kratzeranfällig
  • nur geringfügig wärmeisolierend

Hinweis: Bei Terrarien sollte es sich stets um durchsichtiges Glas handeln. Lediglich die Rückwand kann bei Bedarf mit einer speziellen Glasfarbe gestrichen werden.

4. Welches Zubehör benötige ich?

Beim Kauf eines Terrariums sollten Sie stets darauf achten, ob Zubehör mit dabei ist oder ob lediglich das Terrarium selbst im Lieferumfang enthalten ist. Denn um einen angenehmen Lebensraum für Ihren Exoten zu schaffen, müssen Sie Ihr Terrarium mit Zubehör ausstatten.

Dazu gehören:

tropisches terrarium

Durch Deko-Elemente, wie Pflanzen oder Äste, kann der natürliche Lebensraum optisch ansprechend nachgeahmt werden.

  • Beleuchtung: Für die Tiergesundheit spielt die Beleuchtung im Terrarium eine entscheidende Rolle. Nur ein Terrarium mit Lampe bietet eine artgerechte Haltung. Durch UV- und Infrarotbestrahlung werden Krankheiten und Mangelerscheinungen vermieden. Es können Leuchtstoffröhren, Infrarot-Lampen oder Halogenspots zum Einsatz kommen.
  • Heizung: Über eine Infrarot-Wärmelampe oder eine Fußbodenheizung kann das Terrarium mit Wärme versorgt werden. Die Temperatur sollte der Tierart angepasst werden.
  • Belüftung: Damit die Luft zirkulieren kann, sollte jedes gute Terrarium mit Belüftungsschlitzen ausgestattet sein. Gute Luftbefeuchtungs- und Beregnungsanlagen bekommen Sie beispielsweise von Micro Rain Systems e.K.
  • Bodengrund: Handelt es sich um Wüstenbewohner, sollte der Untergrund aus einem Lehm-Sand-Gemisch bestehen. Waldbewohner bevorzugen hingegen Humuserde.
  • Dekoration: Um den natürlichen Lebensraum nachzubilden, spielt auch die Einrichtung des Terrariums eine wichtige Rolle. Wurzeln, Steine, Felsen, Äste, Höhlen und Sträucher sorgen dafür, dass sich Ihr Exot sicher fühlt, zurückziehen kann und Klettermöglichkeiten geboten bekommt.

Tipp: Wenn Sie sich noch nicht besonders gut in der Terraristik auskennen, sollten Sie sich zunächst Tiere zulegen, die für Anfänger gut geeignet sind. Dazu zählen unter anderem Bartagamen oder Kreuznattern.

5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Terrarium-Tests bzw. Vergleichen suchen

5.1. Wo sollte ein Terrarium stehen?

Wo Sie Ihr Terrarium aufstellen möchten, ist im Grunde genommen Ihnen überlassen. Um die Tiere gut sehen zu können, sollte das Terrarium auf Augenhöhe platziert werden. Vermeiden Sie es jedoch unbedingt, das Terrarium vor ein Fenster zu stellen, um eine Überhitzung des Tieres zu verhindern.

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5.2. Gibt es Terrarien mit Unterschrank?

Da Terrarien nicht am Boden stehen sollten, ist es notwendig, diese durch einen Unterschrank zu erhöhen. Passende Unterschränke sind bei Ikea oder in anderen Möbelhäusern zu finden.

Haben Sie bisher kein passendes Möbelstück gefunden, können Sie auch ein Terrarium mit Unterschrank erwerben.

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5.3. Kann ich auch Hamster im Terrarium halten?

Auch wenn Terrarien generell für Exoten konzipiert sind, können Sie auch Hamster, Mäuse oder Nager im Terrarium halten. Achten Sie jedoch in diesem Fall darauf, dass im Terrarium für Hamster zahlreiche Klettermöglichkeiten und verschiedene Ebenen vorhanden sind.

hamster im terrarium

Möchten Sie einen Hamster im Terrarium halten, sollten Sie auf ausreichend Klettermöglichkeiten achten.

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5.4. Kann ich ein Terrarium selber bauen?

Ja, es ist auch möglich, ein Terrarium selber zu bauen. Sehr beliebt sind OSB-Terrarien aus Grobspanplatten. Der Selbstbau lohnt sich jedoch in der Regel nur bei sehr großen Terrarien. Zudem sollten Sie ein wenig handwerkliches Geschick mitbringen und sich in der Terraristik auskennen. Im Internet finden Sie zahlreiche Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

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5.5. Wie oft muss ich ein Terrarium reinigen?

Damit Ihre Tiere gesund bleiben, hat die Pflege des Terrariums höchste Priorität. Am wichtigsten ist es, dass Sie die Exkremente täglich entfernen und dem Tier frisches Wasser zur Verfügung stellen.

Verschmutze Glasscheiben lassen sich laut zahlreicher Glasbehälter-Tests am besten mit Wasser und gegebenenfalls etwas Essig reinigen. Dies sollte wöchentlich erfolgen. Eine komplette Erneuerung des Bodengrunds ist hingegen nur etwa einmal pro Jahr notwendig.

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5.6. Wie viel kostet ein Terrarium?

Terrarium ohne Tiere

Ein Terrarium ohne Tier wird auch häufig als ewiges Terrarium bezeichnet. Es besteht ausschließlich aus Pflanzen und zeichnet sich dadurch aus, dass es ein in sich geschlossenes Ökosystem mit eigener Sauerstoff- und Kohlenmonoxidproduktion bildet. Es entsteht ein ewiger Kreislauf, sodass kein Eingreifen notwendig ist.

Der Preis eines Terrariums hängt vor allem von der Größe ab. Kleine Modelle sind schon ab etwa 30 Euro zu haben. XXL-Terrarien können bis zu 400 Euro kosten.

Terrarium-Test: Detailansicht eines im Verkauf ausgestellten Terrariums.

Im Deckel des RP-Reptil-Tank-XL sind einige Luftschlitze. Sie sorgen dafür, dass Ihre Reptilien ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden.

Wenn Sie sich ein Terrarium kaufen möchten, sollten Sie jedoch beachten, dass nicht nur die Kosten für das Terrarium, sondern viele weitere Ausgaben auf Sie zukommen. Zusätzlich zu den Ausgaben für das notwendige Zubehör, kommen Strom- und Heizkosten auf Sie zu.

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5.7. Wo kann ich ein Terrarium kaufen?

Die größte Auswahl an Terrarien und Glasbehältern finden Sie im Zoofachhandel. Zu den bekanntesten Marken zählen unter anderem Exo Terra, Repiterra sowie Aquariumimpex.

Aber auch in Onlineshops können Sie teils günstige Terrarien erwerben. Die Aqua Schwarz GmbH sowie die NaturaMerx UG bieten hochwertige Modelle an. Verschiedene Modelle aus Glas erhalten Sie von dem Hersteller Ecoglassworks.

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5.8. Welches Terrarium ist das beste?

Um einen Terrarium-Testsieger zu ermitteln, führen viele Verbraucherorganisationen spezielle Tests durch, in denen Sie zahlreiche Produkte genauer unter die Lupe nehmen. Leider hat weder die Stiftung Warentest noch Öko-Test bisher einen Terrarium-Test durchgeführt.

Modelle, die aus einem hochwertigen Material bestehen und ausbruchsicher sind, landen bei Terrarium-Tests im Internet zumeist auf den vorderen Plätzen. Schauen Sie sich am besten auch den Vergleichssieger aus unserer Tabelle auf BILD.de an. Am wichtigsten ist jedoch, dass Sie das Terrarium an die Bedürfnisse des jeweiligen Tieres anpassen.

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5.9. Was kostet eine Terrarium?

Ein günstiges Terrarium gibt es bereits für weniger als 40 Euro. Im mittleren Preisbereich kosten Terrarien zwischen 50 und 200 Euro. Vor allem größere Modelle können mit 250 Euro und mehr sogar noch deutlich teurer sein.

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5.10. Was braucht man in einem Terrarium?

Für ein Terrarium benötigen Sie unter anderem diese Dinge:

  • Beleuchtung
  • Heizung
  • Pflanzen
  • Sand
  • Futterstelle
  • Rückzugsmöglichkeiten

Wie genau das Terrarium aufgebaut ist, hängt von den jeweiligen Tieren ab, die dort leben. Deshalb ist es sehr wichtig, dass Sie ein Terrarium artgerecht gestalten.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Terrarium

In diesem YouTube-Video wird ein beeindruckendes Bioactive-Terrarium-Design für chinesische Gleitfrösche vorgestellt. Das PT2609 Terrarium von Exo Terra bildet dabei das perfekte Produkt für diese artgerechte und lebendige Umgebung. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Terraristik und erfahren Sie, wie Sie mit diesem Terrarium Ihre eigenen Chinesischen Gleitfrösche optimal halten können.

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