Wer gern angeln geht, wird die passende Bekleidung zu schätzen wissen. Besonders am Anfang stellt sich jedoch die Frage, an welchen Stellen sich ein wenig Geld sparen lässt, denn die Grundausstattung verschlingt schnell mehrere Hundert Euro.
Natürlich müssen Sie keinen Thermoanzug kaufen, um Angeln zu gehen. Es ist jedoch nicht gerade klug, genau an dieser Stelle mit dem Sparen zu beginnen, denn nicht selten verbringen Sie mehrere Stunden am See.

Früh morgens ist es selbst im Sommer oft noch sehr kalt.
Nicht nur im Frühjahr, im Herbst und im Winter, sondern selbst an einigen Sommertagen ist es hier erstaunlich kalt, sodass Sie sich mit einer guten Outdoor-Jacke vor kühlen Temperaturen schützen sollten.
Klassische Jacken und Hosen, die vielfach zum Wandern oder für andere Aktivitäten entworfen werden, zeichnen sich meist durch eine hohe Atmungsaktivität aus, sind jedoch nicht speziell auf die Bedürfnisse von Anglern zugeschnitten.
Wenn Sie stehen, sitzen oder hocken, wird der Körper jedoch kaum warmgehalten, sodass die Fütterung besonders dick sein muss. Zudem sollten Sie nicht gleich nasse Knie bekommen, wenn Sie sich einmal kurz im Gras abstützen.
Ein Thermoanzug für Angler ist daher sehr zu empfehlen, auch wenn dieser auf den ersten Blick verzichtbar erscheinen mag. Die wichtigsten Punkte, die für den Kauf sprechen, haben wir hier auf BILD.de daher kurz und knapp noch einmal zusammengestellt:
Vorteile- hält sehr warm (insbesondere bei geringer körperlicher Aktivität)
- ermöglicht eine einfache Reinigung
- ist meist an mehreren Stellen verstärkt
- besitzt viele Taschen
Nachteile- eignet sich nur begrenzt für andere Aktivitäten
- ist teilweise recht teuer

Der Thermo-Winter-Suit von Mikado punktet unter anderem durch die Seitentaschen. Diese sind mithilfe der Reißverschlüsse verschließbar.