Ja. Offensichtlich ist der Unterschied zwischen den großen und stationären Bildschirmen in verschiedenen Varianten und den sogenannten Portable-Monitoren. Letztere sind klein, tragbar und oft USB-C-Monitore mit Touch-Display. Der folgenden Tabelle entnehmen Sie wesentliche Merkmale beider Monitor-Typen:
Kategorie | Merkmale |
tragbare Monitore | - Größe unter 20 Zoll
- nicht mit Tablets gleichzusetzen, da Portable-Monitore kein eigenes Betriebssystem haben
- fast immer sind diese USB-C-Monitore mit Android und Windows kompatibel; die Kompatibilität mit Apple ist eingeschränkt
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stationäre Monitore | - Größe von 20 Zoll aufwärts
- USB-C-Monitor mit 27 Zoll ist einer der meistgekauften, da er sich sowohl für die Bildbearbeitung als auch fürs Gaming und zum Surfen optimal eignet
- leistungsstärker und teurer als Portable-Monitore
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Beim tragbaren USB-C-Monitor ist der Anschluss ans Smartphone möglich, um das Bild zu vergrößern und einen größeren Bedienkomfort zu erhalten. Zudem kommen die Portable-Monitore zum Einsatz, um ergänzend zum eigentlichen PC-Monitor einen zusätzlichen Bildschirm zu schaffen.
Nicht alle tragbaren USB-C-Monitore haben Touch-Displays, sodass Sie beim Kauf tragbarer Monitore verstärkt darauf achten sollten, ob diese Funktion vorhanden ist oder nicht. Die Leistungswerte portabler Monitore sind geringer als bei stationären Monitoren.
Im Rest der Kaufberatung geht BILD.de hauptsächlich auf die stationären Monitore ein, weil die Anwender meist diese Art von Monitoren suchen, wenn sie USB-C-Monitore kaufen möchten. An ausgewählten Stellen wird dennoch kurz erläutert, welche Werte die kleineren Portable-Monitore in den vorgestellten technischen Daten haben sollten.

In der Regel ist ein USB-C-Monitor in der Höhe und Neigung verstellbar.