Sie können sich darauf verlassen, dass reines Volleipulver laktosefrei ist und deswegen auch sehr gut bei Allergien und Unverträglichkeiten verwendet werden kann. Durch moderne Trocknungsverfahren ist es möglich, die Nährstoffe zu erhalten, sodass Volleipulver Magnesium, Eisen und reichlich Ballaststoffe liefert.
Zwischen den Produkten gibt es aber, angefangen von der angebotenen Menge bis zur Verarbeitung, erhebliche Unterschiede. Lesen Sie im Folgenden, worauf Sie beim Volleipulver besonders achten sollten und wie Sie gute Produkte erkennen.

Die meisten Beutel mit Volleipulver lassen sich wieder verschließen und sind daher lange haltbar.
3.1. Menge: Volleipulver-Vorratspackung lohnt sich
Natürlich ist Volleipulver ergiebig. Trotzdem lohnt es sich in der Regel, wenn Sie sich für eine Vorratspackung entscheiden. Vor allem beim Preisvergleich schneidet sie besser ab. Die meisten Hersteller bieten das Volleipulver in einer 1000-Gramm-Packung an.
3.2. Herkunft: Die Haltung der Hühner ist entscheidend
Häufig stammt gerade günstiges Volleipulver von Hühnern aus Bodenhaltung. Das heißt: Sie leben ausschließlich im Stall und haben nur vergleichsweise wenig Platz zur Verfügung. Vor allem aus ökologischer Sicht und unter Berücksichtigung des Tierschutzes empfehlen wir Ihnen, sich für Volleipulver zu entscheiden, das von Hühnern aus Freilandhaltung oder noch besser aus Bio-Haltung stammt.
Tipp: Aufgrund des Trocknungsvorgangs ist Volleipulver keimfrei. Es kann also auch bedenkenlos für die Zubereitung von Babynahrung und Eis genutzt werden.
3.3. Nährwerte vergleichen für eine gesunde Ernährung
Interessant sind immer auch die Nährwerte, die beim Volleipulver angegeben sind. Auch wenn ausschließlich Ei verwendet wird, kann der eine oder andere Nährwert schwanken.
In der Regel enthalten 100 Gramm Volleipulver 592 Kalorien. Denken Sie daran, dass diese Menge acht Eiern entspricht.
Achten Sie beim Volleipulver auf den Magnesium-Gehalt. Interessant sind im Volleipulver ebenso die Ballaststoffe, die für eine ausgewogene Versorgung des Körpers wichtig sind.
Tipp: Achten Sie besonders auf Volleipulver mit Messlöffel. Dadurch können Sie das Pulver in der Regel leichter dosieren.
3.4. Verpackung für Lagerung entscheidend

Achten Sie beim Kauf darauf, ob es sich um 100 % Volleipulver handelt.
Ein Kriterium, das in einem Volleipulver-Test gern unterschätzt wird, ist die Verpackung. Dabei hat diese Einfluss darauf, wie leicht Sie das Pulver lagern können.
Entscheiden Sie sich bevorzugt für Angebote in der Dose oder für Marken, bei denen für das Volleipulver ein wiederverschließbarer Standbodenbeutel genutzt wird.
Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie die Verpackung sicher verschließen können. Wurde für das Volleipulver ein wiederverschließbarer Standbodenbeutel genutzt, können Sie diesen beim Dosieren einfach abstellen.
3.5. Gute Löslichkeit ist für die Verwendung wichtig
An und für sich können Sie Volleipulver sehr flexibel verwenden. Wie vielseitig Sie es nutzen können, hängt aber auch davon ab, wie gut löslich es ist. Hier gibt es Unterschiede. Volleipulver sollte sich generell problemlos in Wasser auflösen lassen und darf dort nicht klumpen. Gleiches gilt für Teige.
Hinweis: Möchten Sie sich umfassender zu Lebensmitteln informieren, können Sie sich immer auch auf die Stiftung Warentest verlassen. Die Organisation wirft regelmäßig einen Blick auf verschiedene Produkte.
3.6. Lange Haltbarkeit zahlt sich aus
An und für sich ist Volleipulver sehr lange haltbar und kann noch Jahre nach der Herstellung genutzt werden. Bedenken Sie aber auch, dass es durchaus Unterschiede zwischen den Produkten gibt. Schauen Sie also vor dem Kauf immer, wie lange ein Produkt noch haltbar ist.
Auf die Haltbarkeit hat zudem die Lagerung Einfluss. Wählen Sie einen Lagerort, der kühl, trocken und dunkel ist.

Auf Wunsch erhalten Sie Volleipulver auch in Bio-Qualität.