Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Wakeboard-Helm Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Ein passender Wakeboard-Helm sitzt eng am Kopf an, rutscht nicht über die Augen und verursacht Ihnen keine Schmerzen.
  • Eine hohe Sicherheit ist garantiert, wenn Sie sich für einen Helm mit einem WRSI- oder einem CEN-Siegel entscheiden.
  • Ein Wakeboard-Helm verfügt über Abflusslöcher. Diese sorgen dafür, dass bei einem Sturz Wasser aus dem Helm abfließen kann.

wakeboard-helm-test

Beim Wakeboarden, dem Surfen oder anderem Wassersport besteht, ebenso wie beim Snowboard-Fahren die Gefahr einer Kopfverletzung. Das Risiko lässt sich mit einem Helm verringern. Möchten Sie gerne Wasserski fahren oder Wakeboarden, darf ein Helm nicht fehlen.

Ebenso wie die Boardshorts gehört er zur Grundausstattung. In einem guten Wasserski-Helm-Test werden normalerweise unterschiedliche Aspekte geprüft, wie das Material und die Passform. Suchen Sie nach einem guten Helm, können diese Kategorien als Kaufberatung unterstützend wirken.

Getesteter Wakeboard Helm von oben fotografiert liegt auf hellgrauem Boden.

Wir haben uns den Aufbau des Wakeboard-Helms näher angeschaut. Beispielsweise der Wakeboard-Helm von Wakeboarding verfügt über praktische Luftlöcher, wodurch Ihr Kopf nicht zu warm wird.

1. Was ist für den Kauf eines Wakeboard-Helms wichtig zu wissen?

Wakeboard-Helm Ohrenschutz hält auch warm:

Viele Modelle haben einen Ohrenschutz. Dieser verhindert das Eintreten von viel Wasser in die Gehörgänge. Gleichzeitig ist ein Wakeboard-Helm mit Ohrenschutz aber auch so konzipiert, dass Ihr Kopf länger warm bleibt. Daher wird er gerne an windigen Tagen getragen.

Mit dem Wakeboard-Helm Fahrrad fahren ist grundsätzlich möglich, aber kann mit einem Fahrradhelm auch auf das Wakeboard gestiegen werden? Es gibt spezielle Helme für den Wassersport, die unter anderem zusätzlich über Ohrenschützer verfügen. Die Unterschiede von einem Wakeboard-Helm zu einem Helm für das Rad sind jedoch vorhanden.

Sie liegen unter anderem im Sonnenschutz, dem Aufbau und den Materialien. Wir von BILD.de empfehlen daher grundsätzlich, sich für den Wassersport auch den passenden Helm zu kaufen und nicht mit dem Wakeboard-Helm Fahrrad zu fahren. Nutzen Sie hier einen passenden Fahrradhelm.

wakeboard-helm größentabelle

Gute Wakeboard-Helme sollten in vielen verschiedenen Größen und Maßen zur Verfügung stehen.

1.1. Die Ausstattung der Wakeboard-Helme in der Übersicht

Der grundsätzliche Aufbau der Wakeboard-Helme ist normalerweise bei jedem Modell ähnlich. Hier erhalten Sie einen Überblick über diesen Aufbau und sehen so, welche Faktoren für einen guten Schutz auf dem Wasser sorgen.

Bereich Informationen
Außenschale
  • für die Außenschale wird eine Hartschale genutzt
  • oft kommt eine ABS-Schale zum Einsatz
  • optimal ist es, wenn die Außenschale eine CE-Zertifizierung hat
Innenbereich
  • die Innenpolsterung wird normalerweise aus Kaltschaum gefertigt
  • sie sorgt für einen hohen Tragekomfort
  • Kaltschaum passt sich der Kopfform besonders gut an
Ear Pads
  • ein großer Teil der Helme hat Ohrenschützer
  • sie können bei Bedarf auch entfernt werden
  • sie schützen vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und halten den Kopf warm
Kinngurt
  • für die optimale Befestigung wird ein Kinngurt eingesetzt
  • dieser sollte beim Wakeboard-Helm verstellbar sein
  • Klickverschlüsse erhalten in Wakeboard-Helm-Tests oft sehr gute Bewertungen
Luftzirkulation und Wasserlöcher
  • hochwertige Helme haben Löcher
  • sie ermöglichen eine effektive Zirkulation der Luft
  • gleichzeitig sorgen sie für den Ablauf von Wasser, wenn es zu einem Sturz kommt

1.2. Die richtige Wakeboard-Helm-Größe finden

wakeboard-helm ohrenschutz

Beim Kauf des Wakeboard-Helms ist vor allem der eigene Kopfumfang entscheidend.

Passt die Wakeboard-Helm-Größe nicht, bietet er keinen optimalen Schutz. Normalerweise ist ein Wakeboard-Helm verstellbar – sowohl beim Kinngurt als auch im Umfang.

Die Passform können Sie über ein Rad am Hinterkopf noch anpassen. Besser ist es aber, wenn Sie direkt einen passenden Helm finden. Eine Hilfe bei der Suche ist die Wakeboard-Helm-Größentabelle.

Wir von BILD.de empfehlen Ihnen, mit dem Maßband Ihren Kopfumfang zu messen. Führen Sie die Messung mehrfach durch, damit Sie wirklich den richtigen Wert erhalten. Schauen Sie dann in der Wakeboard-Helm-Größentabelle nach, welche Größe für Sie passend ist.

Wichtig: Sie suchen einen Wakeboard-Helm für Kinder? Oft gibt es den Wakeboard-Helm in XS. Gerade bei Modellen für Kinder ist es jedoch gut, wenn Sie sich für ein verstellbares Modell entscheiden. Sie haben so den Vorteil, dass der Helm mitwächst und an die Größe des Kopfes noch besser angepasst werden kann. Bedenken Sie, dass die Altersempfehlung nur eine durchschnittliche Angabe ist. Messen Sie auch bei Ihrem Kind den Kopfumfang daher nach.

1.3. Material und Verarbeitung im Blick behalten

Beim Wakeboarden erreichen Sie hohe Geschwindigkeiten. Prallen Sie auf das Wasser, muss Ihr Kopf gut geschützt werden. Empfehlenswert beim Material der Außenschale ist daher der Blick auf Modelle, die aus ABS gefertigt sind. ABS hat eine sehr hohe Schlagfestigkeit und ist besonders stabil. Der thermoplastische Kunststoff wird heute von vielen Herstellern für den Wakeboard-Helm für Frauen und den Wakeboard-Helm für Herren eingesetzt.

Eine gute Verarbeitung erkennen Sie daran, dass das Material keine Ecken und Kanten hat. Einige Ausführungen sind mit Schirm ausgestattet. Hier ist es wichtig zu prüfen, ob dieser Schirm für Sie störend wirkt, wenn Sie den Helm aufsetzen. Viele Sportler entscheiden sich bewusst für dieses Design, da es einen zusätzlichen Schutz vor der Sonne bietet.

Hinweis: Teilweise können Sie den Sonnenschutz auch abnehmen. Es gibt beim Wakeboard-Helm für Frauen oder dem Wakeboard-Helm für Herren die Option, den Schirm aus der Verankerung zu lösen und ihn nur bei Bedarf einzusetzen.

Wakeboard-Helm im Test: Lüftungslöcher eines marinegrünen Wakeboard-Helms.

Ein besonderes Augenmerk haben wir auf das Material gelegt. Beispielsweise der Wakeboard-Helm von Wakeboarding besteht aus stabilem ABS-Material.

1.4. Die Wakeboard-Helm-Polster und Ohrenschützer

wakeboard-helm verstellbar

Nicht immer ist ein Wakeboard-Helm auch mit Schirm ausgestattet.

Die Wakeboard-Helm-Polster sind besonders wichtig für den Tragekomfort, da sie ein schmerzhaftes Eindrücken der Innenschale in den Kopf vermeiden. Durch die Fertigung aus Kaltschaum bringen sie zudem den Memory-Effekt mit.

Sie passen sich an die Kopfform an, richten sich aber nach der Nutzung wieder auf. Einige Hersteller befestigen sie mit Klettverschluss. Dadurch können Sie die Helmpolster abnehmen und waschen oder sogar austauschen. Aus einem Wakeboard-Helm im XXL kann so schnell ein Modell in XL werden. Interessant ist das aber vor allem für die Vermietung von Helmen. Fahren Sie häufiger, sollten Sie einen Wakeboard-Helm für Damen oder Herren in der richtigen Passform kaufen.

Bei einem Helm mit Ohrenschützern haben Sie ebenfalls häufig eine Befestigung über Klettverschluss. Dadurch können Sie entscheiden, wann Sie die Ohrenschützer benötigen.

2. Was sind die Vor- und Nachteile von Wakeboard-Helmen?

In einer Übersicht haben wir von BILD.de Ihnen die Vorteile und die möglichen Nachteile der Helme zusammengestellt:

    Vorteile
  • verschiedene Größen sorgen für optimale Passform
  • sehr gute Bindung beim Verschluss, dadurch kein Verrutschen
  • teilweise auch verstellbare Modelle
  • auffällige Designs für eine gute Sichtbarkeit
    Nachteile
  • bei falsch ausgewählter Größe können sie rutschen
  • Auswahl für Kinder ist noch recht klein

3. Wo finde ich Wakeboard-Helme?

Einen effektiven Wakeboard-Helm-Vergleich können Sie online durchführen. Bevor Sie einen Wakeboard-Helm kaufen, sehen Sie hier die verschiedenen Modelle, deren Ausstattung, Eigenschaften und Preis. Natürlich gibt es, gerade saisonal, auch immer wieder bei Aldi oder Lidl Angebote. Erfahrungsgemäß sind hier jedoch die Größen überschaubar. Die Qualität ist aber, gerade für Einsteiger, durchaus ausreichend.

3.1. Bekannte Hersteller von Wakeboard-Helmen

wakeboard-helm polster

Die Außenschale eines guten Wakeboard-Helmes sollte aus ABS bestehen.

Ein guter Wakeboard-Helm-Test zeigt eine Auswahl an Modellen verschiedener Marken und stellt diese gegenüber. Bei der Suche nach dem passenden Modell ist es daher auch für Sie wichtig zu wissen, welche Anbieter in dem Bereich eigentlich aktiv sind und Wakeboards, Helme und Zubehör verkaufen:

  • Bern Watts
  • Liquid Force
  • Vihir
  • Concept X
  • Jobe Base
  • Pro-tec
  • Mystic
  • Sandbox

Achtung: Beachten Sie in einem Vergleich der Modelle unterschiedlicher Marken auch das Gewicht der Helme. Je nach Art oder Typ kann sich dieses um mehrere hundert Gramm unterscheiden. Neigen Sie zu Kopfschmerzen, sollte der Helm ganz besonders leicht sein.

3.2. Die Stiftung Warentest und der Wakeboard-Helm-Test 2025

Bei der Entscheidung für eines der Modelle ist es gut, wenn Sie einen Wakeboard-Helm-Testsieger an der Hand haben. Schauen Sie daher vor der Suche nach, ob es einen aktuellen Test bei Stiftung Warentest gibt. Hier sehen Sie, welcher in den einzelnen Kategorien als bester Wakeboard-Helm abgeschnitten hat.

4. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Wakeboard-Helm-Tests bzw. Vergleichen suchen

4.1. Welcher Wakeboard-Helm ist der beste?

Das kommt auf Ihre Ansprüche an. Sie möchten einen guten Wakeboard-Helm günstig kaufen? Hochwertige Modelle gibt es schon ab 40 Euro aufwärts. Allerdings brauchen Sie eine Ausführung von sehr guter Qualität und Passform. Nur so erhalten Sie die höchste Sicherheit, einen hohen Tragekomfort und können sich ganz auf den Sport konzentrieren. Daher ist für jeden Sportler ein anderes Modell möglicherweise der beste Helm.

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4.2. Wie sicher sind Wakeboard-Helme?

wasserski-helm-test

Besonders praktisch sind Wakeboard-Helme mit Klickverschluss.

Viele Hersteller haben bereits langjährige Erfahrungen in der Fertigung von Helmen. Moderne Wakeboard-Helme haben eine ABS-Außenschale und schützen bei Stürzen daher vor Schlägen. Die Helme sind robust und widerstandsfähig. Durch Features wie den verstellbaren Riemen und Ear-Pads können Sie den Komfort zusätzlich erhöhen. Sitzt ein Wakeboard-Helm richtig eng am Kopf, bietet er Ihnen also einen guten Schutz bei Stürzen auf dem Wasser.

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4.3. Was ist beim Design zu beachten?

Möglicherweise fällt Ihnen bei einem Vergleich auf, dass es die Helme in bunten Farben gibt. Dies hängt mit der Sichtbarkeit zusammen. Je auffälliger die Farbe, desto höher ist auch Ihre Sicherheit. Bei einem Wakeboard-Helm in Blau, einem Wakeboard-Helm in Orange, einem Wakeboard-Helm in Grün oder einem Wakeboard-Helm in Gelb werden Sie von Schiffen, Booten und anderen Sportlern schnell gesehen. Das Risiko für Zusammenstöße auf dem Wasser reduziert sich deutlich. Schwarze Helme sind daher nicht zu empfehlen.

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4.4. Wie funktioniert der Verschluss?

Es gibt den Kinnbandverschluss und den Klickverschluss. Beide Lösungen sind sicher. Beim Kinnbandverschluss ziehen Sie das Band durch die Führung auf die gewünschte Länge und fixieren es dann über einen Knopf. Dieser Verschluss wird auch bei Motorradhelmen gerne verwendet. Der Klickverschluss funktioniert dadurch, dass sie die zwei Enden zusammenführen und warten, bis sie einrasten. So ist sichergestellt, dass der Verschluss auch fest geschlossen ist.

Wakeboard Helm-Test: Grün-grauer Wakeboard Helm mit angebrachtem Etikett.

Besonders können wir die Relevanz eines einfachen Verschlusses hervorheben. Beispielsweise den Wakeboard-Helm von Wakeboarding können Sie durch den simplen Klickverschluss schnell auf- und absetzen.

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4.5. Kann ich einen Wakeboard-Helm auch ausleihen?

Sie möchten das Wakeboarden erst einmal testen? Dann können Sie vor Ort normalerweise einen Wakeboard-Helm ausleihen. Gute Anbieter haben verschiedene Größen zur Auswahl. Achten Sie auch hier darauf, dass der Helm eng an Ihrem Kopf sitzt. Auch bei offenem Verschluss darf er nicht nach unten fallen.

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