Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Whisky Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Die größten Whisky-produzierenden Nationen sind Schottland, Irland und die USA. Doch auch in Kanada, Japan und Deutschland befinden sich diverse Brennereien, in denen das „Wasser des Lebens“ hergestellt wird.
  • Bei einem Whisky-Tasting sind neben dem eigentlichen Geschmack auch der Geruch, die Optik und die Konsistenz des Whiskys entscheidend. Kenner lassen sich daher vor dem Trinken gerne Zeit, um das Aroma der Spirituosen mit der Nase wahrzunehmen, ihre Farbe wertzuschätzen und ihre Textur zu prüfen.
  • Whisky kann im Tumbler oder in einem sogenannten Nosing-Glas serviert werden. Vor allem Bourbon wird traditionell eher aus Tumblern getrunken. Gleiches gilt, wenn Sie Whisky auf Eis oder einen Whisky-Cocktail genießen möchten. Für hochwertige Single-Malt-Whiskys, deren Aromen Sie bestmöglich aufnehmen wollen, sind Nosing-Gläser am besten geeignet.

whisky-test

Um den besten Whisky für sich oder als ein Geschenk auszumachen, sollten Sie zunächst wissen, in welche Kategorien die weltweit beliebte Spirituose unterteilt wird, welche Whisky-Sorten es gibt und worin sie sich geschmacklich unterscheiden.

In unserem Whisky-Vergleich auf BILD.de liefern wir Ihnen 2025 eben diese wichtigen Informationen und erklären darüber hinaus, wie die Herstellung des Whiskys abläuft, worauf Sie beim Genuss der Spirituose achten sollten und welche Marken den beliebten Alkohol anbieten.

1. Was genau ist Whisky und wie wird er hergestellt?

Wieso heißt Whisky Whisky?

Der Begriff leitet sich von der gälischen Bezeichnung für die schon damals in Irland und Schottland beliebte Spirituose ab. Als Uisge Beatha wurde der Whisky nicht nur als Genussmittel, sondern auch als Medizin verwendet. Mit dem Vorstoß der Engländer in die nördlich und westlich gelegenen Regionen wurde die Bezeichnung auf das deutlich leichter auszusprechende „Whisky“ verkürzt.

Offiziell dürfen sich Destillate aus Getreidemalz-Maische Whisky nennen, die mindestens drei Jahre in einem Fass gereift sind und mindestens 40, aber weniger als 94,8 Volumenprozent Alkohol enthalten.

Ein Malt-Whisky, wie er klassischerweise in Schottland oder Irland hergestellt wird, besteht vorwiegend aus Getreide – üblicherweise aus Gerste, seltener aus Weizen, Roggen oder Hafer – das zunächst eingeweicht und dadurch zum Keimen gebracht wird. Für Bourbon Whisky bildet hingegen gekochter Mais die Grundlage.

Während dieses Vorgangs wird die in den Getreidekörnern enthaltene Stärke in Maltose, also in Malzzucker umgewandelt. Anschließend wird das auf diese Weise vorbereitete Getreide getrocknet. Dazu breiten es die Hersteller auf großen Darrböden aus, in welche Sie heiße Luft leiten.

Schottischer und kanadischer Whisky wird überwiegend als solcher bezeichnet, wohingegen in Irland und den USA die Schreibweise Whiskey üblich ist.

Rauchige und torflastige Whisky-Sorten, die häufig aus dem Norden Schottlands oder von den westlich gelegenen Inseln des Landes stammen, erhalten ihren charakteristischen Geschmack unter anderem dadurch, dass zusätzlich Torfrauch über die Gerste geblasen wird.

verschiedene Whiskys in Nosing-Gläsern

Je nach Herkunft, Verschnitt und Lagerung können sich deutliche Unterschiede hinsichtlich des Geschmacks und der Farbe des Whiskys ergeben.

Das getrocknete Getreide oder auch Malz wird anschließend zu einem Mehl, dem sogenannten Grist geschrotet und eingemaischt, also in großen Tanks mit Wasser vermischt. Die dabei entstehende Flüssigkeit („Würze“) wird wiederum mit Hefe versetzt, wodurch eine Gärung angeregt wird. Die Feststoffe bleiben in den Tanks zurück und werden entsorgt.

Während der Gärung entstehen viele charakteristischen Aromen des Whiskys, wie Tests verschiedener Experten belegen. Zudem entwickelt sich zunächst ein geringer Alkoholanteil von circa 20 Volumenprozent, der im Zuge des nächsten Schrittes, des Brennens, auf etwa 70 Volumenprozent erhöht wird.

Es folgt eine mindestens dreijährige Lagerung des Whiskys im Fass, wobei vorwiegend Eichenfässer zum Einsatz kommen, die das Aroma maßgeblich beeinflussen. Wurden in den Fässern vorab andere Spirituosen gelagert, beispielsweise Sherry, Portwein oder Rum, ergeben sich oft besonders interessante Geschmacksnoten.

Hochwertige Whiskys reifen mindestens 10 Jahre, eher noch 12 bis 15 Jahre im Fass. Einige verbringen sogar bis zu 25 Jahre in Eichenfässern. Vor der Abfüllung des Whiskys in Flaschen wird dem Destillat üblicherweise Wasser beigemischt, sodass der Alkoholgehalt zwischen 40 und 50 Volumenprozent liegt.

2. Welche Arten von Whisky gibt es?

In den meisten offiziellen Online-Tests wird Whisky anhand seiner Herkunft unterschieden und tatsächlich gibt es offizielle Vorgaben, welche die Spirituose erfüllen muss, um etwa als Scotch Whisky oder Irish Whiskey bezeichnet zu werden. In unserer Kaufberatung auf BILD.de möchten wir Ihnen die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale kurz vorstellen.

Whisky-Typ Eigenschaften
Scotch Whisky
  • in einer von mehr als 100 schottischen Destillerien hergestellt
  • als Zutaten werden Wasser und Gerste genutzt, selten andere Getreidesorten als Zusatz
  • Lagerung muss für mindestens drei Jahre in Eichenfässern in Schottland stattgefunden haben
  • eher kräftiger Geschmack (wobei aus dem Süden Schottlands stammende Whiskys häufig milder ausfallen als jene aus den Highlands oder von den westlich und nördlich gelegenen Inseln)
  • mehr Blends als Single Malts angeboten, obwohl Single Malts immer beliebter werden
Irish Whiskey
  • Grundzutaten bilden Wasser, Gerste und Hafer
  • mindestens drei Jahre und einen Tag in Eichenfässern zu lagern
  • diversen Online-Whisky-Tests zufolge eher mild im Geschmack, da Malz nicht von Rauch überzogen wird
  • häufigere Arbeit mit verschiedenen besonderen Fasstypen, um Geschmack zu beeinflussen (Sherry, Portwein, etc.)
  • Blends werden in größeren Mengen produziert als Single Malts
Bourbon Whiskey
  • Hauptzutaten sind neben Wasser mindestens 51 Prozent Mais sowie Gerste oder Roggen
  • Lagerung muss in neuen gekohlten Eichenfässern erfolgen
  • hauptsächlich in US-Bundesstaaten Kentucky und Tennessee hergestellt
  • häufig Single Malts angeboten, Blends eher selten
  • in Whisky-Tastings wird Bourbon oft ein eher süßer und rauchiger Geschmack bestätigt
Japanischer Whisky
  • stark an schottischen Whisky angelehnt, da japanische Brenner hier ihr Handwerk erlernten
  • Whisky im Fass mindestens drei Jahre zu lagern
  • laut diverser Whisky-Tastings eher fruchtige Geschmacksnoten, weniger Rauch und Torf wahrnehmbar
  • mehr Blends als Single Malts hergestellt
  • bislang Anteil japanischer Whiskys noch eher gering (circa 90 Prozent des in Japan produzierten Whiskys wird auch in Japan verkauft)

3. Whiskys in Tests: Wie finden Sie den besten Whisky für Ihren Geschmack?

Whisky, der in Eichenfässern gelagert wird

Whisky muss für eine bestimmte Zeit in einem Eichenfass gelagert worden sein, um die offizielle Bezeichnung tragen zu dürfen.

Suchen Sie nach einem neuen Whisky oder einem ganzen Whisky-Set, das perfekt zu Ihren Anforderungen passt, sollten Sie einige Punkte besonders genau prüfen. Dazu gehören unter anderem:

  • Menge
  • Herkunftsland
  • Reinheit / Verschnitt
  • Geschmack
  • Alkoholgehalt
  • Farbstoffe
  • Preis pro Liter

Die meisten Whiskys werden in 0,7 Liter-Flaschen angeboten. Alternativ können Sie sich jedoch auch für kleinere Whisky-Flaschen entscheiden, die nur 0,02, 0,05 oder 0,35 Liter fassen. Dies bietet sich vor allem dann an, wenn Sie verschiedene Whiskys probieren möchten, um sich zunächst mit einer neuen Sorte oder Abfüllung vertraut zu machen.

Darüber hinaus ist oftmals das Herkunftsland ein wichtiger Indikator bezüglich des Geschmacks und der Qualität eines Whiskys. So schwören einige Kenner auf die traditionellen, kräftigen Varianten aus Schottland, wohingegen andere einen süßen und dennoch rauchigen Bourbon bevorzugen. An dieser Stelle ist der persönliche Geschmack ausschlaggebend.

Whisky-Cocktails, die von einem Mann eingeschenkt werden

Whisky-Cocktails wie Whisky Sour, Whisky-Cola oder Old Fashioned sind eine interessante Alternative zum puren Whisky-Genuss.

Häufig spielt zudem die geografische Lage der Destillerien eine wichtige Rolle. So weisen etwa Whiskys aus den schottischen Lowlands oder der Speyside eher milde und fruchtige Aromen auf, wohingegen die Whiskys der Insel Islay besonders rauchig, torfig und salzig anmuten.

Auch Noten von Seetang und ein beinahe schon medizinischer Anklang von Iod weisen auf die Herkunft der charakteristischen Inselwhiskys hin.

Unterscheiden müssen Sie in jedem Fall zwischen Single Malt und Blended Whiskys. Single Malt Whiskys werden dabei ausschließlich auf Basis von Wasser und Gerste, Roggen oder Hafer und in einer einzigen Destillerie hergestellt. Blended Whiskys sind Verschnitte aus Single Malts verschiedener Destillerien.

Hinweis: Zu guter Letzt ist natürlich auch der Preis ein für Ihre Wahl entscheidender Faktor. So können Sie sich für günstigen Whisky entscheiden, der bereits ab etwa 15 Euro erhältlich ist, dafür aber oft keine komplexe Geschmackspalette bietet. Hochwertige Whiskys kosten eher zwischen 40 und 60 Euro. Für einige ganz besondere Flaschen, beispielsweise für bestimmte Macallan-Whiskys, können Sie sogar mehrere Hundert bis Tausend Euro ausgeben.

4. Von welchen Herstellern können Sie Whisky kaufen?

Ob Sie einen Whisky im Geschenkset suchen, zum Beispiel zusammen mit passenden Whisky-Gläsern und einer ansprechenden Whisky-Karaffe, oder ob Sie lediglich eine neue Flasche für sich selbst kaufen möchten: Insbesondere online bieten sich Ihnen häufig gute und preislich vorteilhafte Angebote.

Dabei können Sie sich sowohl einzelne Flaschen als auch Probierpakete zukommen lassen, die in Kartons geliefert werden. Zu den bekanntesten Whisky-Marken gehören unter anderem Hersteller wie:

  • Laphroaig
  • Lagavulin
  • Highland Park
  • Glenfiddich
  • Jameson
  • Macallan
  • Hibiki
  • Nikka

5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Whisky-Tests bzw. Vergleichen suchen

Sie möchten noch mehr über Whisky und dessen Besonderheiten erfahren? Auf BILD.de beantworten wir Ihnen einige der am häufigsten gestellten Fragen zu Scotch, Bourbon und Co. sowie zu Whisky-Zubehör und der korrekten Art des Whiskygenusses.

5.1. Wie trinkt man Whisky richtig?

Ob bei einer offiziellen Verkostung oder dem Genuss eines Whiskys allein oder mit Freunden in den eigenen vier Wänden: Vor allem bei hochwertigen Whiskys sollten Sie die Spirituose nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch und olfaktorisch wahrnehmen.

Das bedeutet zunächst, dass Sie einen kleinen Schluck Whisky (etwa 2 bis 4 cl) in ein Glas geben.
Nun können Sie dessen Konsistenz bewerten, indem Sie ihn leicht im Glas schwenken und beobachten, wie er von den Glaswänden zurück nach unten läuft. Dickere Bahnen deuten auf eine beinahe schon ölige Konsistenz hin, wohingegen kleine Rinnsale auf einen weniger vollmundigen und vermutlich etwas jüngeren Whisky schließen lassen.

Ein Glas Whisky auf einem Whisky-Fass

Am besten genießen Sie Whisky aus einem Nosing-Glas, in dem die Aromen besonders gut zur Geltung kommen.

Anschließend können Sie den Geruch des Whiskys genießen, indem Sie zunächst über der Glasöffnung riechen und die dort entweichenden Aromen wahrnehmen und anschließend Ihre Nase etwas tiefer in die Öffnung des Glases führen, um auch die im Inneren gesammelten Töne zu erhaschen.

Erst dann wird der Whisky traditionellerweise probiert. Dabei sollte er möglichst leicht im Mund bewegt werden, sodass alle Aromen auch wirklich bestmöglich wahrnehmbar sind. Wer möchte, kann probieren, nach den ersten Schlucken einen einzelnen Tropfen Wasser in das Glas zu geben. Der Geschmack kann sich dadurch zum Teil merklich verändern, was einen interessanten Effekt erzeugt.

Das Trinken von Whisky auf Eis wird hingegen nicht empfohlen, insbesondere bei hochwertigen Sorten. Schließlich kann das sich langsam schmelzende Eis zur Verwässerung des Geschmacks führen. Eine gute Alternative bieten Whisky-Steine, die zunächst im Eisschrank gekühlt werden, sich aber im Glas nicht auflösen.

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5.2. Wie lagert man Whisky?

Whisky sollten Sie nach dem Öffnen stehend, dunkel und eher kühl lagern. Vermeiden Sie eine Aufbewahrung im Kühlschrank sowie in feuchten Kellern, um zu verhindern, dass sich Schimmel am Flaschenkorken bildet oder dass der Whisky zu kalt wird, um seinen Geschmack voll zu entfalten.

Wer möchte, kann seinen Whisky auch in Karaffen umfüllen, was vor allem in optischer Hinsicht einen guten Eindruck vermittelt. Allerdings sind die oft dunkel gestalteten und mit den ursprünglichen Korken verschlossenen Flaschen in der Regel die bessere Wahl.

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5.3. Welche bekannten Cocktails mit Whisky gibt es?

Zu den bekanntesten Whisky-Cocktails gehören der raffinierte Whisky Sour, der elegante Manhattan, der simple Whisky-Cola oder der traditionelle Old Fashioned. Darüber hinaus wird Whisky gerne im Kaffee getrunken, nämlich als sogenannter Irish Coffee.

Für letzteren eignet sich klassischerweise ein Irischer Whiskey am besten. Für Cocktails und Longdrinks wie Whisky Sour sind insbesondere Bourbon-Whiskys sowie Blends aus Irland oder Schottland gut geeignet. Einen hochwertigen Single Malt sollten Sie zum Mischen eher nicht verwenden. Die fein abgestimmten und teuren Whiskys sind speziell auf den puren Genuss ausgelegt.

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5.4. Welche sind die besten Whisky-Gläser für eine Whisky-Verkostung?

Sie können sich sowohl für einen Tumbler als auch für ein für Whisky oftmals besser geeignetes Nosing-Glas entscheiden. Letzteres bringt dabei folgende Vor- und Nachteile:

    Vorteile
  • im Bauch des Nosing-Glases können sich Aromen entfalten, entweichen jedoch nicht sofort, aufgrund der nach oben verjüngten Glasform
  • besonders komplexe Aromen hochwertiger Whiskys sind besser wahrnehmbar als in einem Tumbler
  • Wärme der Hände geht nicht auf Whisky über, da Nosing-Gläser mit einem Fuß ausgestattet sind, an dem sie gegriffen werden sollten
    Nachteile
  • ungeeignet, wenn Sie Whisky on the Rocks, also auf Eiswürfeln, oder Whisky-Cocktails trinken möchten
  • Nosing-Gläser sind deutlich filigraner und daher etwas sensibler
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5.5. Gibt es einen offiziellen Whisky-Test der Stiftung Warentest?

Ein spezifischer Whisky-Test von der Stiftung Warentest liegt bislang nicht vor. Auch Öko-Test unternahm noch keine entsprechenden Analysen und weist lediglich in einem allgemeinen Spirituosen-Test darauf hin, dass ein übermäßiger Alkoholgenuss vermieden werden sollte.

Einen offiziellen Whisky-Testsieger können wir Ihnen daher leider nicht vorstellen. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass Sie mithilfe unseres Ratgebers und unserer Vergleichstabelle den perfekten Whisky für sich oder für denjenigen, den Sie mit einer Flasche überraschen möchten, finden.

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5.6. Was ist der Unterschied zwischen Whisky und Whiskey?

Zwischen Whisky und Whiskey besteht der wesentliche Unterschied in der Schreibweise. Diese ist vor allem länderspezifisch. In den USA und Irland schreibt man Whiskey. In Schottland und Kanada wird die Spirituose hingegen Whisky genannt.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Whisky

In diesem YouTube-Video wird der Single Malt Scotch Whisky 12 Jahre von Bunnahabhain verkostet. Der Verkoster nimmt die Zuschauer mit auf eine Geschmacksreise und präsentiert seine Eindrücke von diesem exquisiten Scotch. Ein Muss für alle Whisky-Liebhaber, die ihre Sinne mit diesem edlen Tropfen verwöhnen möchten.

In diesem Video präsentieren wir eine exklusive Whisky-Verkostung des Glenfiddich 40 Jahre, einem der renommiertesten schottischen Single Malt Whiskys. Wir tauchen ein in die faszinierende Welt dieses erlesenen Tropfens und entdecken seine reichhaltigen Aromen, von fruchtigen Nuancen bis hin zu würzigen Noten. Begleiten Sie uns auf dieser geschmacklichen Reise und erfahren Sie alles über die Herstellung und Besonderheiten dieses außergewöhnlichen Whiskys.