Damit Sie eine bewusste Kaufentscheidung fällen, haben wir einige Faktoren aufgeführt, welche hilfreich sein können.
4.1. Anfänglich ändert sich die Farbe
Aus welchem Material sollten WPC-Terrassendielen sein?
WPC-Terrassendielen im Fabrikverkauf bestehen meist aus Polypropylen, kurz PP. Vereinzelt kommt auch der Kunststoff Polyethylen zum Einsatz. Dem Kunststoff werden Holzfasern oder Holzmehl beigemischt. Der Holzanteil kann zwischen 50 und 90 Prozent betragen. Ein WPC-Terrassendiele-Testsieger sollte auf einen Holzanteil von mindestens 75 Prozent verweisen können.
Wenn Sie WPC-Terrassendielen verlegen, müssen Sie in den kommenden Monaten mit Farbveränderungen rechnen. In einem WPC-Terrassendiele-Test zeigt sich, dass hochwertige Dielen ihre Farbe nicht mehr als zehn Prozent verändern.
Haben Sie WPC-Terrassendielen in einer Aktion zu einem günstigen Preis bekommen, müssen Sie vermutlich stärkere Farbänderungen hinnehmen.
4.2. Rillen dienen als Drainage
WPC-Terrassendielen in Anthrazit oder Grau kommen nicht ohne Rillen aus. Die Rillen in den Dielen leiten überschüssiges Wasser ab und sorgen für einen rutschfesten Untergrund. Wenn Sie passende WPC-Terrassendielen im Fabrikverkauf entdecken, achten Sie auf eine beidseitige Rillenverteilung in unterschiedlichen Abständen. Damit können Sie den passenden Untergrund flexibel auswählen.
4.3. Hohlkammerdielen sind Leichtgewichte
Haben Sie sich für einen WPC-Terrassendiele-Restposten mit Hohlkammerprofil entschieden, wird Ihnen das geringe Gewicht auffallen. Tatsächlich ist ein derartiges WPC-Terrassendielen-Komplettset mittig hohl. Wie aus einem WPC-Terrassendiele-Test herausgelesen werden kann, benötigen diese Dielen in jedem Fall eine solide Unterkonstruktion mit geringen Abständen der Streben zueinander.

Die meisten WPC-Terrassendielen sind barfußfreundlich und rutschfest.