
Damit die Wundschutzcreme wirken kann, sollten Sie sie nur dort auftragen, wo die Haut gerötet oder entzündet ist. Tragen Sie die Wundschutzcreme immer dünn und nur auf trockener Haut auf.
Sie können Wundschutzcreme im Intimbereich anwenden, als Wundschutzcreme für Senioren, Wundschutzcreme auf Pickel auftragen, Wundschutzcreme auf offenen Wunden vorsichtig auftragen, Wundschutzcreme auf Ekzemen anwenden oder die Wundschutzcreme in der Schwangerschaft zur Pflege des Bauchgewebes verwenden.
Damit die Wundschutzcreme richtig wirken kann, ist die korrekte Anwendung wichtig. Tragen Sie die Creme nur da auf, wo die Haut wirklich irritiert, gerötet oder entzündet ist. Auf gesunder Haut angewendet können Risse entstehen, weil die Inhaltsstoffe die Haut austrocknen. Achten Sie dabei darauf, die Wundschutzcreme nur sehr dünn aufzutragen.
Ist die Babyhaut sehr stark irritiert und die Windeldermatitis stark ausgeprägt, hilft ein warmes Sitzbad in Kamille, um den Juckreiz zu lindern. Die Wundschutzcreme erst dann auftragen, wenn die Haut wieder vollständig trocken ist.
Wenn es zu wunden Stellen unter den Armen, in Hautfalten oder rund um den Mund kommt, ist Wundschutzcreme ebenso geeignet wie im Windelbereich. Wundschutzcreme auf den Lippen heilt aufgerissene, wunde Lippen im Winter.
Tipp der Bild.de-Redaktion: Wundschutzcreme bei Rasierpickeln hat sich als Hausmittel bewährt. Das Zinkoxid wirkt entzündungshemmend. Da die Heilsalbe die Haut schnell austrocknet, tragen Sie sie am besten nur punktuell auf den Pickel auf. So hilft die Wundschutzcreme auch im Intimbereich.

Erwachsene können Wundschutzcreme bei leichten Ekzemen und Rötungen verwenden. Bedingt sind Wundschutzcremes auf offenen Wunden oder im Gesicht anwendbar.