
Zur Erhaltung der Umwelt sind Korkeichenwälder ein wichtiger Baustein.
Yogamatten sind sehr beliebt, da sie eine ideale Unterlage bei jeglichen Körperübungen sind. Die meisten Yogamatten werden aus Kunststoff gefertigt. Mittlerweile werden jedoch natürliche Materialien immer beliebter.
Yoga-Praktizierende haben besonders gute Erfahrungen mit Yogamatten aus Kork gemacht. Kork wird aus der Rinde der Korkeiche gewonnen. Das Naturprodukt ist wasserabweisend und wärmedämmend. Dadurch, dass Kork-Yogamatten ein Bio-Produkt sind, sind sie zudem biologisch abbaubar.
Das Wichtigste bei einer Yogamatte ist es, dass diese bei jeder Übung eine sichere Unterstützung bietet. Da eine Yogamatte aus Kork rutschfest und schweißresistent ist, müssen auch Anfänger keine Angst haben, bei den Übungen den Grip zu verlieren.
Ein weiterer Vorteil von Kork ist, dass dieses Material sowohl anti-allergisch als auch antibakteriell ist. Damit ist die Matte auch für Allergiker und Personen mit empfindlicher Haut geeignet. Zudem ist Kork flexibel, leicht und einfach zu reinigen.
Aufgrund der vielen positiven Eigenschaften ist es schwierig, Schwächen von Korkmatten zu finden. Zu bemängeln sind lediglich der hohe Preis und die geringe Auswahl an Produkten. Je nach Materialien und Herstellungsverfahren können zudem Schadstoffe enthalten sein.
Alle Vor- und Nachteile einer Yogamatte aus Kork im Überblick:
Vorteile- wasserabweisend und wärmedämmend
- biologisch abbaubar
- rutschfest und schweißresistent
- anti-allergisch und antibakteriell
- flexibel
- geringes Gewicht
- leicht zu reinigen
Nachteile- hoher Anschaffungspreis
- geringe Auswahl an Produkten
- teilweise schadstoffbelastet