Was zählt zu den Zitruspflanzen?
Zitruspflanzen stammen ursprünglich aus Asien und werden heute in den warmen Gebieten der Erde im Süden angebaut. Sie liefern eine Sonderform der Beere als Frucht, die sogenannte Zitrusfrucht. Dazu zählen unter anderem Orangen, Zitronen, Mandarinen, Grapefruit und Limonen. Die Zitruspflanze zählt zur Pflanzengattung der Rautengewächse.
1.1. Die Dünger-Arten haben unterschiedliche Festigkeiten
Die Art des Düngers kann in
- Flüssigdünger
- Trockendünger
- und Düngestäbchen
unterteilt werden.
Zitrusdünger als Flüssigdünger zieht sofort in die Erde ein und kann seine Nährstoffe umgehend an die Pflanzen abgeben. Er wird in der Regel noch mit Wasser verdünnt, weil er als Konzentrat vorliegt und in geringer Menge gelagert werden kann. Zitrusdünger als Trockendünger wird mit Erde gemischt oder auf den Pflanzenboden gestreut. Wird der Trockendünger nicht in die Erde eingearbeitet, kann er leicht vom Wind weggetragen werden. Er sollte trocken gelagert werden. Zitrusdünger als Stäbchen werden direkt in die Pflanzenerde gesteckt und geben den Wirkstoff nach und nach ab.
Wir haben die Vor- und Nachteile von Düngestäbchen aus Online-Tests für Zitrusdünger für Sie zusammengefasst:
Vorteile- besonders einfach zu dosieren
- kompakt in der Lagerung
- wenig Düngeaufwand
Nachteile- häufig mit Zusatzstoffen für die Stäbchenform
- kann in trockener Erde zu Schäden an Pflanzen führen
- Überdüngung möglich
1.2. Der NPK-Wert gibt die jeweiligen Wirkstoffanteile an

Besonders können wir den Wirkstoffanteil des Neudorff Zitrus- & Mediterran Pflanzen Dünger hervorheben. Als sogenannter NPK-Dünger verfügt er über ein ideales Verhältnis von Stickstoff, Phosphat und Kalium.
NPK ist eine Abkürzung für Stickstoff (N), Phosphat (P) und Kalium (K). Diese drei Wirkstoffe werden als Makronährelemente bezeichnet. Der NPK-Wert gibt an, zu welchem Anteil die Nährwerte im Dünger enthalten sind und sich somit auf die Wirksamkeit des Düngers auswirken.
Stickstoff wird benötigt, damit Pflanzen Protein bilden, wachsen und Photosynthese betreiben können. Phosphat, von dem Sie in zahlreichen Mediterrandünger-Tests auch von Phosphor lesen, fördert das Wachstum von Blüten. Kalium wirkt sich positiv auf den Wasserhaushalt und die Wasseraufnahme der Zitruspflanze aus. Weil Zitruspflanzen auf zu viel Phosphat empfindlich reagieren können, sollte Phosphor immer den geringsten Anteil im Zitrusdünger bilden.
1.3. Verschiedene Zitrusdünger sind für mediterrane Pflanzen passend

Hier haben wir uns den Anwendungsbereich des Neudorff Zitrus- & Mediterran Pflanzen Düngers genauer angeschaut. Dieser kann auch für Pflanzen verwendet werden, welche einen ähnlichen Nährstoffbedarf wie Zitruspflanzen haben
Pflanzen, die einen vergleichbaren Bedarf an Nährstoffen haben, können ebenfalls mit Zitrusdünger versorgt werden. Daher finden Sie häufig auch die Empfehlung von Zitrusdünger für mediterrane Pflanzen im Internet. Mit Zitrusdünger können Sie Oleander oder Olivenbäume düngen. Weil auch Chilipflanzen einen NPK-Dünger benötigen, ist Zitrusdünger auch für Chili geeignet. Oft lesen Sie in den Herstellerangaben oder Online-Tests auch von Zitrusdünger für Surfinien und Zitruspflanzen. Surfinien sind leuchtend blühende Balkonblumen, die ebenfalls Zitrusdünger vertragen.
Tipp: Umgekehrt kann Dünger für mediterrane Pflanzen bei vergleichbarer Zusammensetzung auch als Zitrusdünger angewendet werden.
Ob der Zitrusdünger vom Hersteller auch für mediterrane Pflanzen empfohlen wird, können Sie aus unserer Produkttabelle auf BILD.de einfach ablesen.

Die meisten Zitrusdünger sind auch für mediterrane Pflanzen wie Oliven geeignet.