Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Abführmittel Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Die meisten Abführmittel werden oral eingenommen. Klassisch sind hierfür Tabletten oder Kapseln. In flüssiger Form als Tropfen, Sirup oder Tee ist die Einnahme besonders einfach. Ein Pulver mischen Sie mit Wasser zu einer Lösung. Rektal werden ein Einlauf oder Zäpfchen eingeführt.
  • Die Inhaltsstoffe für Abführmittel sind chemisch oder pflanzlich. Pflanzliche und natürliche Abführmittel können auf weitere Zusatzstoffe verzichten. In jedem Fall sollte das Abführmittel frei von Magnesiumstearat sein, weil dieses Trennmittel als gesundheitsgefährdend bezeichnet wird.
  • Geschmacksneutral sind Abführmittel als Tabletten oder Kapseln, Tropfen, Pulver und Sirup haben einen leichten bis starken Eigengeschmack. Zuckerfreie Abführmittel können auch von Diabetikern genommen werden. Veganer greifen auf vegane Mittel zurück.

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Ein Abführmittel hilft Ihnen bei akuter oder chronischer Verstopfung. Allerdings werden Abführmittel auch vor und nach Operationen oder vor einer Darmspiegelung verabreicht. Wer Fasten möchte, kann mit Hilfe von Abführmitteln mit einer Darmreinigung beginnen. Zum Abnehmen sind Abführmittel allerdings nicht geeignet. Abführmittel sind in Form von Pulver, Tabletten oder Kapseln, Tropfen, Sirup oder als Einlauf und Zäpfchen erhältlich. Kinder nehmen sanfte Abführmittel in einer geringeren Dosierung ein. Rezeptfreie Mittel können Sie einfach im Internet oder Drogeriemarkt kaufen. Verschiedene Arten von Abführmitteln in unterschiedlichen Darreichungsformen auf Basis chemischer oder natürlicher Inhaltsstoffe lernen Sie in unserem Vergleich für Abführmittel 2025 auf BILD.de kennen. Wir helfen Ihnen mit den wichtigsten Kaufkriterien und zeigen unterschiedliche Marken und Hersteller sowie Ergebnisse aus Abführmittel-Tests auf.

1. In welcher Darreichungsform sind die verschiedenen Arten von Abführmittel erhältlich?

1.1. Abführmittel in Pulverform wird in Getränke eingerührt

Abführmittel erhalten Sie in unterschiedlichen Darreichungen, unter anderem gehören dazu

  • Einlauf (Klistier)
  • Zäpfchen
  • Pulver
  • Tropfen
  • Sirup
  • Kapseln
  • Tabletten
  • Tee

Ein Abführmittel als Einlauf und als Zäpfchen sind die beiden Möglichkeiten, das Abführmittel nicht oral einzunehmen, also zu schlucken. Sie werden rektal eingeführt und wirken meistens besonders schnell. Verpackt sind sie jeweils einzeln.

Flüssige Abführmittel sind in der Form von Sirup, von Tropfen und als Tee erhältlich. Flüssige Abführmittel lassen sich besonders einfach einnehmen und sind als Tropfen auch mit weiteren Flüssigkeiten wie Saft mischbar. Flüssige Abführmittel werden daher gerne als Abführmittel für ältere Menschen und Kinder empfohlen. Flüssige Abführmittel werden in kleinen Flaschen dargereicht, Tropfen kommen mit einer Pipette oder einem Tropfenaufsatz zur besonders feinen Dosierung. Tee erhalten Sie portionsgerecht in Beuteln.

Die Vor- und Nachteile von flüssigen Abführmitteln möchten wir Ihnen jetzt auf BILD.de zeigen:

    Vorteile
  • einfach einzunehmen, auch für Kinder oder ältere Menschen
  • leicht zu dosieren
  • als Tropfen mit Flüssigkeiten mischbar
    Nachteile
  • häufig eine etwas längere Wirkungsdauer
  • begrenzte Haltbarkeit
  • oft mit Zuckerzusatz

Mit Abführmittel in Pulverform stellen Sie eine Lösung her, indem das Pulver in Wasser eingerührt wird. Je nach Geschmacksrichtung des Pulvers kann es auch mit Saft vermischt werden. Besonders einfach dosieren Sie das Pulver mit Portionsbeuteln, eine individuelle Dosierung ist mit Pulver in Dosen möglich.

Kapseln und Tabletten müssen Sie schlucken, wobei Kapseln häufig angenehmer bei der Einnahme sind. Sie werden in hygienischen Blistern oder in kleinen Dosen verpackt.

Pflanzliche Abführmittel wie Flohsamen, Leinsamen, Tee oder Rizinusöl als Abführmittel wird in der Regel in der natürlichen Form dargereicht, also in Form von Samen, Schrot, Blättern oder Öl. Lein- und Flohsamen bekommen Sie in Dosen oder in Beuteln, Rizinusöl in einer kleinen Flasche. Abführmittel als Tee brühen Sie auf wie einen Arzneitee und trinken diesen dann.

Wir sortieren die unterschiedlichen Darreichungsformen verschiedener Typen von Abführmitteln nochmal übersichtlich in einer Tabelle auf BILD.de:

Darreichung Eigenschaften
flüssig
  • orale Einnahme
  • als Sirup oder Tropfen
  • in Flaschen
  • Dosierung auch mit Pipette oder Tropfverschluss
  • Tropfen können mit Flüssigkeiten gemischt werden
Pulver
  • orale Einnahme
  • wird mit Wasser zu einer Lösung verrührt
  • wird zur Einnahme getrunken
Tablette/Kapsel
  • orale Einnahme
  • Verpackung in Blistern oder Dosen
  • Kapseln oft angenehmer einzunehmen
Einlauf/Zäpfchen
  • rektale Einnahme
  • Einzelverpackung pro Zäpfchen/Klistier
pflanzliche Abführmittel
  • orale Einnahme
  • in natürlicher Form wie Samen, Schrot, Öl
  • wird häufig mit Lebensmitteln gemischt
  • Verpackung in Dosen oder Flaschen

1.2. Die Menge richtet sich nach der Anwendung

Sie finden Abführmittel für Notfälle, oder wenn Sie mit einem Abführmittel das Fasten beginnen möchten und daher das Abführmittel zur Darmreinigung benötigen, in kleinen Mengen mit beispielsweise 10 Tabletten. Als Abführmittel bei chronischer Verstopfung nehmen Sie das Mittel bis zu zwei Wochen ein und erhalten entsprechend große Darreichungen. Tabletten sind in Einheiten mit mehreren hundert Stück erhältlich und Sirup bis zu 1.000 ml. Große Einheiten finden auch Anwendung in Seniorenheimen oder Krankenhäusern.

1.3. Tabletten und Kapseln sind in der Regel geschmacksneutrale Abführmittel

Während Glaubersalz als Abführmittel oder auch Rizinusöl und Tee einen oft bitteren oder unangenehmen Eigengeschmack aufweisen, sind Tabletten und Kapseln geschmacksneutrale Abführmittel, also Abführmittel ohne Geschmack. Ein leichter Eigengeschmack wie bei Tropfen kann beim Mischen beispielsweise mit Saft verringert werden und die Einnahme erleichtern, wissen Online-Tests für Abführmittel.

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Aus Blistern lassen sich Abführmittel besonders hygienisch entnehmen.

2. Auf welche Inhaltsstoffe sollten Sie bei einem Abführmittel achten?

2.1. Unterschiedliche Inhaltsstoffe sollen zu der erwünschten Wirkung führen

Bei Abführmitteln werden ein Hauptwirkstoff sowie Zusatzstoffe unterschieden.

Unterschieden werden pflanzliche Wirkstoffe für Abführmittel wie Rizinusöl, Flohsamen, Leinsamen und die Sennapflanze, natürliche Wirkstoffe wie Glaubersalz und chemische Wirkstoffe wie Bisacodyl, Natriumcitrat, Natriumpicosulfat, Macrogol und Lactulose. Es handelt sich dabei unter anderem um sogenannte Laxativa, die dafür sorgen, dass der Stuhl im Darm weicher wird und somit die Verstopfung aufgelöst werden kann.

Tipp: Öko-Test hat pflanzliche Abführmittel getestet und dabei acht Produkte sogar mit “sehr gut” bewertet. Bei Aloe vera war den Testern von Öko-Test die Wirkung zu stark, Leinsamen und Flohsamen sollten jeweils mit ausreichen Flüssigkeit eingenommen werden und Abführtee trinkt man am besten abends.

2.2. Bei den Zusatzstoffen sollten Sie auf Magnesiumstearat verzichten

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Flohsamen sind ein natürliches und pflanzliches Abführmittel und werden einfach in Speisen eingerührt.

Zusatzstoffe sind bei pflanzlichen und natürlichen Abführmitteln wie Rizinusöl, Glaubersalz, Tee aus der Sennapflanze und Flohsamen in der Regel nicht notwendig.

Oft werden Hauptwirkstoffe noch als weitere Zusatzstoffe zu einem Kombipräparat hinzugefügt.

Zusatzstoffe wie Glycerol, Zuckerarten, Cellulose und Stärke werden zur Verarbeitung des Abführmittels zu einer Kapsel, Tabletten, Tropfen oder Sirup benötigt. Magnesiumstearat ist ein Trennmittel, das verhindert, dass verschiedene Inhaltsstoffe miteinander verkleben. Allerdings sollten Sie auf Produkte mit Magnesiumstearat besser verzichten, denn es steht im Verdacht, gesundheitsgefährdend zu sein und eventuell das Immunsystem zu schwächen.

3. Welche Eigenschaften hat das beste Abführmittel?

Verstopfung vorbeugen

Damit es gar nicht erst zu einer Verstopfung kommt, halten Online-Tests für Abführmittel einige Tipps bereit. Eine ballaststoffreiche Ernährung sowie ausreichendes Trinken von Wasser, mindestens 1,5 bis 2 Liter täglich, kann einer Verstopfung vorbeugen. Langsames Essen, ausreichendes Kauen und generell viel Bewegung tragen ebenfalls zur Darmgesundheit bei. Verstopfung kann aber auch als Wechsel- oder Nebenwirkung mit Medikamenten oder durch Hormonstörungen, Darmkrankheiten oder bei Bettlägerigkeit entstehen und Abführmittel können kurzfristig helfen.

3.1. Zahlreiche Abführmittel sind laktose- und glutenfrei

Zuckerfreie Abführmittel sind auch für Diabetiker geeignet. Als Zuckerersatzstoff kann Sorbitol enthalten sein. Sollten Sie darauf empfindlich reagieren, sollten Sie ein Abführmittel ohne diesen Zusatzstoff wählen. Die meisten Abführmittel sind vegetarisch, sodass Sie bei einer vegetarischen Ernährung eingenommen werden können, ebenso finden Veganer passende Abführmittel.

Tipp: Grundsätzlich raten Online-Tests für Abführmittel zu natürlichen Abführmitteln, die ohne Zusatzstoffe auskommen.

3.2. Wenn Abführmittel für Kinder empfohlen werden, ist die Dosierung niedriger als bei Erwachsenen

Während Tee auf Basis der Sennapflanze für Kinder nicht empfohlen wird, können Kinder fast alle anderen Formen von Abführmitteln einnehmen. Dabei sollten Sie jedoch die entsprechende Empfehlung zur Dosierung für Kinder beachten. Die Altersempfehlung für Kinder sowie die empfohlene Dosierung finden Sie in den entsprechenden Kategorien in unserer Produkttabelle auf BILD.de.

3.3. Natürliche Abführmittel sind für Schwangere besonders empfehlenswert

Auch Mittel, die eher sanft sind und zum Beispiel auf Basis von Lactulose wirken, werden für die Schwangerschaft empfohlen. Die Wirkung bei sanften Mitteln tritt jedoch langsamer ein, als bei stärkeren Wirkstoffen, wissen Online-Tests für Abführmittel. Bei akuter Verstopfung in der Schwangerschaft sollten Sie jedoch Ihren Arzt zurate ziehen. Wenn Sie nach der Geburt stillen und ein Abführmittel benötigen, sollten Sie ebenfalls ein Mittel möglichst ohne Zusatzstoffe wählen. Sie finden die Eignung der Abführmittel für Schwangerschaft und beim Stillen in unserer Produkttabelle aufgeführt.

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Ballaststoffe, viel Wasser und Bewegung können Abführmittel überflüssig machen.

3.4. Für einige Abführmittel benötigen Sie ein Rezept

Bei Abführmitteln werden rezeptfreie, rezeptpflichtige und apothekenpflichtige Mittel unterschieden. Rezeptfreie Abführmittel kaufen Sie in Drogeriemärkten wie dm oder Rossmann aber auch im Internet. Rezeptpflichtige Abführmittel müssen Ihnen vom Arzt verschrieben werden und Sie erhalten diese Abführmittel nur unter Vorlage eines Rezepts in einer Apotheke, aber auch in einer Online-Apotheke. Apothekenpflichtige Abführmittel bekommen Sie ausschließlich in Apotheken oder Online-Apotheken, allerdings benötigen Sie dafür dann kein Rezept.

Wir haben eine eventuelle Rezept- und Apothekenpflicht pro Produkt für Sie in unserer Produkttabelle auf BILD.de dargestellt.

4. Welche weiteren Tipps geben Online-Tests für Abführmittel zur Wirkung und Einnahme?

Getestetes Abführmittel mit Elektrolyte von VitaPlus liegt auf einem Boden.

Produkte wie das Vita-Plus-Abführmittel sind mit Elektrolyten versetzt und halten die Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt im Gleichgewicht.

4.1. Im Notfall sollen Abführmittel schnell wirken

Bei einer chronischen Verstopfung können Sie auch auf sanftere Abführmittel zurückgreifen. Damit Sie den Beginn der erwarteten Wirkung in etwa einschätzen können, haben wir den Wirkungseintritt für Sie in unserer Produkttabelle aufgeführt. Für einen Notfall wählen Sie einen Wirkungseintritt von unter einer Stunde. Bei einem Wirkungseintritt von acht Stunden oder mehr, lautet die Empfehlung, das Abführmittel abends einzunehmen, damit die Wirkung morgens eintreten kann. Natürliche Abführmittel wirken in der Regel erst nach einigen Tagen und können begleitend zur Ernährung eingenommen werden.

4.2. Die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden

Eine pauschale Dosierung kann nicht gegeben werden, weil diese von Produkt zu Produkt unterschiedlich ist. Daher sollten Sie sich unbedingt an die empfohlene Dosierung des Herstellers oder Ihres Arztes halten.

4.3. Die Art der Einnahme richtet sich nach der Darreichung

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Eine Überdosis an Abführmitteln kann zu Bauchkrämpfen führen.

Abführmittel als Einlauf oder Zäpfchen werden rektal verwendet. Insbesondere bei sehr kleinen Kindern kann mit Zäpfchen das Abführmittel besonders einfach verabreicht werden. Alle anderen Arten von Abführmitteln werden oral eingenommen, also geschluckt. Wer keine Kapseln oder Tabletten schlucken möchte, kann auf Tropfen, Tee oder Sirup zurückgreifen. Kapseln und Tabletten haben allerdings den Vorteil, dass sie geschmacksneutral sind.

Natürliche Abführmittel wie Flohsamen oder Leinsamen können einfach unter Müsli oder Joghurt oder auch Salat und andere Speisen gemischt werden. Sie sollten, wenn sie pur gegessen werden, allerdings mit viel Flüssigkeit geschluckt werden, weil vor allem Flohsamen schnell aufquellen.

4.4. Abführmittel sind zum Abnehmen nicht geeignet

Eine überdosierte oder dauerhafte Einnahme von Abführmitteln kann Ihnen dauerhaft schaden, warnen Ärzte und Apotheker im Internet. Abführmittel können kurzfristig eine Verstopfung auflösen.

Zudem werden Abführmittel zur Darmreinigung eingesetzt. Wenn Sie die Darmreinigung zum Fasten mit Abführmitteln durchführen, hilft ein Einlauf innerhalb einer halben Stunde.

Abführmittel werden zur OP-Vorbereitung ebenfalls eingesetzt. Beispielsweise erhalten Sie ein Abführmittel bei einer Darmspiegelung vorab. Das Abführmittel zur Koloskopie (Darmspiegelung) sollte besonders schnell wirken. Nach einer OP kann ein Abführmittel schnell wieder zu einem normalen Stuhlgang verhelfen. Bei einer Geburt werden Abführmittel heutzutage kaum noch verwendet.

Abführmittel helfen bei Divertikulitis, damit das Entstehen neuer Divertikel eventuell reduziert werden kann. Hierzu wird gerne auf natürliche Abführmittel wie Flohsamen zurückgegriffen, weil die Einnahme etwas längerfristig erfolgen muss.

Ein Abführmittel darf bei einem Darmverschluss nur dann genommen werden, wenn es sich um eine leichte Form handelt und der Arzt der Einnahme zugestimmt hat.

Bei der Einnahme von Abführmitteln kann es zu Erbrechen kommen. Dieses wird vor allem bei der Vorbereitung der Darmspiegelung beobachtet. Pausieren Sie dann, wenn Sie das Abführmittel wie Glaubersalz trinken und sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Bauchschmerzen treten bei Abführmitteln vor allem bei einer Überdosierung auf.

5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Abführmittel-Tests bzw. Vergleichen suchen

5.1. Hat die Stiftung Warentest Abführmittel bewertet?

Die Stiftung Warentest hat leider keine Abführmittel getestet, sodass wir Ihnen keinen Testsieger für Abführmittel nennen können. Stattdessen lesen Sie bei der Stiftung Warentest ein Special zum Thema Verstopfung mit wichtigen Hinweisen zur Anwendung von Abführmitteln und natürlichen Alternativen. Die wichtigsten Ergebnisse haben wir bereits in unsere Kaufberatung mit einfließen lassen.

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Rizinusöl ist ein pflanzliches Abführmittel.

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5.2. Wie lange darf man Abführmittel einnehmen?

Abführmittel können zur Abhängigkeit führen, ausgelöst durch einen sinkenden Kaliumspiegel bei langfristiger Einnahme. Das hat dann zur Folge, dass Ihre Verdauung nur noch mit Abführmitteln in Schwung kommt. Daher raten Online-Test bei chronischer Verstopfung auf eine maximale Anwendungsdauer von 14 Tagen. In dieser Zeit könnten Sie vorbeugend darauf achten, ausreichend zu trinken, Ihre Ernährung auf Ballaststoffe zu überprüfen und auf Bewegung zu achten.

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5.3. Was passiert, wenn man eine Überdosis Abführmittel eingenommen hat?

Wenn Sie zu viel Abführmittel eingenommen haben, treten Bauchkrämpfe auf und es kann zu Durchfall kommen. In diesem Fall sollten Sie unbedingt einen Arzt konsultieren.

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5.4. Von welchen Herstellern bekommt man Abführmittel?

Die bekanntesten Marken für Abführmittel sind Movicol, Dulcolax, Laxoberal und Ratiopharm. Movicol wird vor allem zur Vorbereitung einer Darmspiegelung verabreicht. Dulcolax und Laxoberal sind als Tropfen, Zäpfchen und Dragees erhältlich und für den Hausgebrauch verbreitet. Laxans ist die Marke von Ratiopharm für Abführmittel.

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5.5. Was kosten günstige Abführmittel?

Damit Sie bei den unterschiedlichen Arten und Darreichungen von Abführmitteln einen fairen Preisvergleich vornehmen können, haben wir für Sie jeweils den Preis pro 100 g beziehungsweise für 100 ml oder pro Tablette ausgewiesen. Günstige Abführmittel kosten unter einem Euro pro 100 g / 100 ml. Eine Tablette bekommen Sie für weniger als 10 Cent.

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