
Nehmen Sie auf Ihren Angelausflug ein praktisches Angelzelt mit.
Bei einem Angelzelt handelt es sich um ein speziell zum Angeln hergestelltes Zelt, das keinen festen Boden aufweist. Diese Art Überdachung fungiert beim Ansitz der Angler als Wetterschutz. Die Modelle zeichnen sich durch einen geräumigen Innenraum aus. Dementsprechend bieten sie viel Bewegungsfreiheit. Teilweise reicht der Platz sogar zum Liegen aus. Dass ein Angelzelt einen wichtigen Schutz darstellt, wissen Anfänger und passionierte Angler. Immerhin kann das Wetter in der Nähe eines Gewässers unberechenbar sein. Die Angelfreude wird schnell durch Regenschauer, Wind und anhaltende Feuchtigkeit getrübt.
Um sich vor diesen Umwelteinflüssen zu schützen, kommt das Angelzelt ohne Boden zum Einsatz. Es fördert den Komfort und das Wohlbefinden der Angler, die sich dadurch besser auf ihren Sport konzentrieren können. Wie man weiß, erfordert Angeln vor allem eines: jede Menge Geduld. Schlechtes Wetter und stetiges Wasser von oben können an den Nerven zerren. Mit einem Angelzelt haben Sie es bequem und halten länger mit der Rute in der Hand durch. Damit stellt diese Überdachung die perfekte Kombination aus Unterschlupf und Freiheit dar.
Wie genau das beste Angelzelt auszusehen hat, hängt maßgeblich von den Anforderungen der Nutzer ab. Wer viele Standortwechsel in kurzer Zeit plant, sollte auf ein Angelzelt ohne Boden zurückgreifen. Diese bewerben die Hersteller auch als Ruck-Zuck-Angelzelte oder Pop-up-Angelzelte. Bei ihnen funktioniert das Aufstellen im Handumdrehen. Ein Angelzelt mit Schnellaufbau spart nicht nur Zeit und Kraft. Sie können mit ihm Ihr Angelvergnügen auch besser planen.
Möchten Sie direkt am Gewässer übernachten, sollten Sie ein Angelzelt mit Liege wählen. Passt eine Karpfenliege in den praktischen Unterschlupf, bezeichnen die Hersteller diesen teilweise als Karpfenzelt.

Da Sie Angelzelte mit in die Wildnis nehmen, ist es wichtig, dass diese ein geringes Gewicht haben. Das Caperlan-Angelzelt Bivvy Bedbox II wiegt nur 2,5 Kilogramm.