Die Bodenschutzmatte wird auch als Unterlegmatte oder als Bürostuhlunterlage bezeichnet. Entwickelt wurde sie unter anderem, damit die Rollen des Bürostuhls keine Kratzer im Boden hinterlassen. Inzwischen werden die Schutzmatten aber auch in anderen Bereichen eingesetzt.
1.1. Die Anwendungsbereiche für eine Bodenschutzmatte
Schutz am Kamin:
Die Bodenschutzmatte für den Teppich wird oft eingesetzt, wenn Sie einen Kamin im Zimmer haben. Kommt es zur Funkenbildung, würden diese eine Brandgefahr auf dem Teppich darstellen. Die Sicherheit wird durch die Matte gewährleistet.
Nach wie vor ist einer der beliebtesten Anwendungsbereiche für die Bodenschutzmatte der Bürostuhl. Sowohl im privaten Bereich als auch in Unternehmen sorgen die Matten dafür, dass der Boden nicht zu stark beansprucht wird.
Ebenfalls wichtig ist die Bodenschutzmatte im Fitness-Studio oder auch zu Hause, wenn hier mit Geräten trainiert wird. Durch das Training wird der Boden oft zerkratzt oder es bilden sich Dellen. Gleichzeitig kommt es zu einer lauten Geräuschbildung. Das lässt sich durch die Matten reduzieren.
1.2. Anforderungen je nach Bedürfnis

Gerade bei Bürostühlen kann durch das Rollen schnell ein Kratzer entstehen – hier kann eine Bodenschutzmatte Abhilfe schaffen.
In einem guten Bodenschutzmatte-Test wird geschaut, welche Anforderungen das jeweilige Produkt erfüllt.
Es ist wichtig, bei den Anforderungen nach dem persönlichen Bedürfnis zu unterscheiden. Wofür soll die Matte eingesetzt werden und welche Ansprüche stellen Sie daher daran?
So benötigen Sie bei einer Bodenschutzmatte für Ihr Fitness-Training einen recht starken dämmenden Effekt. Dieser ist bei einer Bodenschutzmatte für den Kamin eher weniger notwendig.