D-Mannose bei Diabetes:
Auch Diabetiker dürfen D-Mannose zu sich nehmen. In verschiedenen Tests zu D-Mannose zeigte sich, dass nur ein minimaler Teil der aufgenommenen D-Mannose verstoffwechselt wird.
So stellt der Wirkstoff keine Gefahr für den Zuckerhaushalt dar und kann bedenkenlos verwendet werden.
D-Mannose wird vorwiegend eingesetzt, um bei einer Blasenentzündung zu helfen. Dabei kann es zur akuten Behandlung neben Antibiotika oder aber ersetzend eingesetzt werden.
Vorwiegend kommt es jedoch als vorbeugendes Präparat zur Anwendung, da es auch dauerhaft eingenommen werden kann.
Das rein pflanzliche Mittel soll dabei helfen, dass E.-coli-Bakterien sich nicht in den Harnwegen festsetzen können, sondern gebunden und somit zusammen mit der D-Mannose aus dem Körper ausgespült werden.
Dieser Vorgang lässt sich sehr gut unterstützen, indem Sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen.
Kommt es nun zu einem erneuten Anstieg der Bakterienmenge in der Blase, so sorgt das Nahrungsergänzungsmittel dafür, dass dieser nicht zur Gefahr wird.
Bislang gibt es zwar vielversprechende Studienergebnisse, die auf eine hohe Wirksamkeit hinweisen. Jedoch sind diese noch nicht gefestigt.
Aufgrund der Wirksamkeit im Darm, kann D-Mannose zu Blähungen und dünnerem Stuhl führen. Dies ist jedoch keineswegs immer der Fall, sondern unterscheidet sich von Person zu Person.

D-Mannose kann verschiedene Zusatzstoffe enthalten. Dieses Produkt von Curafit ist mit Vitamin C und Cranberry angereichert.