
Mit einem kabellosen Controller haben Sie etwas mehr Bewegungsfreiheit.
Immer mehr angebotene Gamepads sind kabellos. Dies hat den einfachen Grund, dass das Kabel oftmals als störend empfunden wird.
Besonders dann, wenn die Entfernung von der Couch zum Fernseher etwas weiter ist, sorgt das Kabel meist für nervige Minuten, wenn es sich wieder einmal verhakt hat und daher nicht lang genug ist.
Entscheiden Sie sich hingegen für ein Wireless-Gamepad, so können Sie Ihre Zeit sinnvoller nutzen.
Dank moderner Akkus und einer exzellenten Verbindung müssen Sie auch keine sonstigen Nachteile mehr in Kauf nehmen.
Da es kaum noch Gründe gibt, warum es sich lohnt, ein Gamepad mit Kabel auszuwählen, bieten auch die meisten Marken – etwa Sony, Microsoft, Speedlink, Gamery, EasySMX und Logitech – keine Gamepads mit Kabel mehr an.
Besitzen Sie noch eine etwas ältere Konsole, bei der Sie sich frei zwischen kabellosen und kabelgebundenen Gamepads mit USB entscheiden können, so orientieren Sie sich am besten an den folgenden Vor- und Nachteilen kabelloser Gamepads:
Vorteile- Sie müssen kein Kabel anschließen, sondern können die Konsole direkt über das Gamepad starten
- das Kabel stört beim Spielen nicht
- lange Akkulaufzeiten (in h) sorgen für ein flüssiges Spielvergnügen
Nachteile- höhere Anschaffungskosten
- ist der Akku nicht geladen, kann nicht gezockt werden
Achten Sie bei der Auswahl des kabellosen Controllers auf die Akkulaufzeit. Meist fällt diese jedoch mit mindestens 8 h ausreichend aus.
Die Reichweite (in m) liegt bei Bluetooth-Gamepads bei ca. 5 bis 10 m. Im Gegensatz dazu können Sie ein Wireless-Gamepad auch im anderen Zimmer nutzen, so wie dies beispielsweise beim Wii-U-Gamepad möglich ist, da der Bildschirm des Fernsehers auch auf das große Gamepad übertragen wird.