
Grapefruitsaft enthält verschiedene Antioxidantien wie beispielsweise Flavonoide. Diese tragen dazu bei, Zellschäden zu verhindern.
Sie möchten den besten Grapefruitsaft finden? Dies ist nicht allein vom Geschmack abhängig. Auch die Herkunft, der Fruchtgehalt in Prozent oder die Haltbarkeit spielen eine Rolle. Folgende Kaufkriterien sollen Ihnen die Entscheidung für den passenden Typ Grapefruitsaft für Diät, Cocktail oder gesunde Ernährung erleichtern.
5.1. Grapefruitsaft in Bio-Qualität ist gesünder und nachhaltiger
Achten Sie beim Kauf auf die Hinweise auf der Verpackung. Sie können die Herkunft der Früchte bei Herstellern wie Jacoby, hohes C oder Heide’s nicht akribisch nachvollziehen. Mit einem Grapefruitsaft in Bio-Qualität gelingt es Ihnen jedoch, eine bewusste Entscheidung für die Gesundheit und die Umwelt zutreffen.
Wie ein Grapefruit-Direktsaft-Test zeigt, sind Bio-Produkte deutlich weniger mit synthetischen Pestiziden belastet. Ein Saft ohne Zuckerzusatz, ohne Aromen und ohne Konservierungsstoffe schmeckt einfach besser und die Wirkung auf die Gesundheit kann sich nachhaltig entfalten.
5.2. Grapefruitsaft ist nicht nur ein Alltagsgetränk

Grapefruitsaft enthält viele Vitamine, Folsäure, Pektin sowie Kalium.
Sie befürchten, dass sich Grapefruitsaft nicht aufbrauchen lässt, da Sie Ihre Familie nicht von dem ungewohnt herben Geschmack überzeugen können? Angebrochene Flaschen halten sich drei bis fünf Tage im Kühlschrank.
Daneben ist Grapefruitsaft ausgesprochen vielseitig. So lassen sich Reste stets sinnvoll verwenden. Probieren Sie zum Beispiel, eine Vinaigrette mit Grapefruitsaft abzuschmecken. Der Bitterton harmoniert gut mit Rucola oder anderen Blattsalaten. Besonders stimmig erscheint Grapefruitsaft in Verbindung mit Meeresfrüchten und Avocado.
Die Bitternoten stellen sich dabei keinesfalls nachteilig dar und runden das Geschmackserlebnis perfekt ab. Eine weitere kulinarische Entdeckung ist Grapefruitsaft als Beigabe zu Soufflees, welche dadurch mehr Lockerheit erhalten.