Ganz gleich, ob Sie einen besonders breiten oder aber einen schmalen Kaminholzwagen bestellen – in jedem Fall verfügt das Modell über zwei Räder. Der Wagen ist also nur dann fahrbar, wenn Sie ihn leicht nach vorne bzw. hinten kippen und am Griff ziehen.
Im Übrigen fungieren ein oder zwei Standfüße als Abstellflächen, sodass der Kaminholzwagen sicher steht, wenn Sie ihn nicht bewegen möchten.

Varianten mit vier Rädern eignen sich nicht zum Abstellen neben dem Kamin.
Die Räder können aus Vollgummi, jedoch auch aus Kunststoff bestehen. Kunststoff-Räder sind die einfachste Variante, sodass ein entsprechender Kaminholzwagen eher günstig zu haben ist.
Entscheiden Sie sich hingegen für eine Bereifung aus Vollgummi, so gelingt das Schieben sehr viel einfacher. Achten Sie insofern auch auf die Größe der Reifen, denn je größer diese ausfallen, desto leichter lassen sich auch Absätze überbrücken.
Dies ist vor allem dann von größerer Bedeutung, wenn Sie den Kaminholzwagen für Treppen verwenden möchten.
Neben Vollgummi- sowie Kunststoff-Rädern können Sie sich jedoch auch für Modelle mit luftgefüllten Reifen entscheiden.
In diesem Fall fällt der Rollwiderstand exzellent aus. Sie müssen jedoch ab und an Luft nachfüllen. Zudem kann es vorkommen, dass ein spitzer Gegenstand ein Loch im Reifen verursacht. In Bezug auf die Pannensicherheit haben Varianten aus Kunststoff und Vollgummi also die Nase vorn.
Tipp: Luftbereifte Kaminholzwagen eignen sich besonders gut, wenn Sie eine längere Strecke zurücklegen möchten. Insofern sollte der entsprechende Kaminholzwagen auch ausreichend stabil sein, um größere Mengen Brennholz befördern zu können.