Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Kaminofen Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Der Kaminofen ist mit Ihrem Schornstein verbunden, so können Sie Pellets, Kohlebriketts oder Holz verbrennen, um eine wohlige Wärme zu erzeugen. Der Rauch gelangt über den Schornstein ins Freie, während die Asche in den vorgesehenen Aschebehälter fällt.
  • Heizöfen sind in der Regel kleiner und wesentlich flexibler aufstellbar als ein richtiger Kamin. Sie können sie unkompliziert montieren, sofern eine Rohrverbindung mit dem Schornstein herstellt werden kann. Zudem ist eine Kaminplatte ein obligatorischer Untergrund.
  • Bei den Kaminöfen können Sie zwischen mehreren Verkleidungsarten wählen. Entscheiden Sie sich beispielsweise für Speichersteine, kann der Kaminofen auch nach dem Feuern noch langanhaltend die erzeugte Wärme speichern und nach und nach in den Raum abgeben.

kaminofen-test

Kaminöfen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie bieten die Möglichkeit, die Wohnung effektiv und kostengünstig zu beheizen. Zudem stellen sie einen stylischen Blickfang im Wohn- oder Schlafzimmer dar. Möchten Sie einen Kaminofen kaufen, können Sie zwischen mehreren Arten und Typen wählen.

Wir haben für Sie Kaminofen-Tests miteinander verglichen und stellen Ihnen nun die Ergebnisse vor. Lesen Sie in unserem Kaminofen-Vergleich 2025, für welchen Haushalt sich ein solcher Heizofen eignet und was Sie bei einem Kaminofen-Kauf beachten sollten.

1. Was kann der modische Heizofen für Energiesparer und Wohn-Trendsetter?

kaminofen kaufen
In einem Kaminofen können Sie Holz verbrennen und so für eine behagliche Wärme sorgen.

Ein Kaminofen vereint zahlreiche Vorzüge. Mit dem schicken Wohnaccessoire wie zum Beispiel einem Eckkaminofen verleihen Sie Ihrer Wohnung einen besonderen Charme. Gleichzeitig sparen Sie im Winter horrende Heizkosten.

Speziell für Gartenbesitzer erweist sich dieser Heizofen praktisch, da sie zum Zündeln ihren eigenen Holzvorrat anlegen können. Speziell eignet sich der Kaminofen hauptsächlich für Menschen, die Energie sparen wollen und gleichzeitig auf eine stylische Wohnungseinrichtung Wert legen. Zu den empfehlenswerten Modellen zählt unter anderem der klassische Schwedenofen. Diese Kaminöfen sind nicht nur in der Farbe Schwarz, sondern auch in Grau erhältlich.

Hierbei handelt es sich um einen gänzlich unverkleideten Kaminofen. Schauen Sie in einen Kaminofen-Vergleich 2025, dann bemerken Sie, dass unterschiedliche Kamine existieren:

  • der klassische Kamin
  • der Kaminofen
  • der Elektroheizofen
  • der Pelletofen
  • der Kachelofen

Viele Menschen entscheiden sich für den raumluftabhängigen Kaminofen. Möchten Sie sich einen solchen zulegen, gilt es folgende Dinge zu beachten:

  1. Preis: zwischen 200 und 9.000 Euro
  2. Montage: freistehend
  3. Heizmittel: Pellets, Kohlebrikett, Holz
  4. Aufstellungsort: alle Räume mit Fenstern sind geeignet
  5. Heizleistung: höher als beim klassischen Kamin
  6. Installation: Schornstein erforderlich, in der Regel unkompliziert

Möchten Sie mit dem Kaminofen gleich für Warmwasser in Ihrem Haushalt sorgen, können Sie nach einem sogenannten wasserführenden Kaminofen Ausschau halten. Dieser fungiert durch eine spezielle Technik als eine Art Nebenheizung und mit ihm können Sie Heiz- und Wasserkosten einsparen. Haben Sie sich noch nicht gänzlich für einen Kaminofen entschieden, kann Ihnen eine Übersicht über dessen Vor- und Nachteile die Kaufentscheidung erleichtern:

    Vorteile
  • gute Heizleistung
  • mit Brennholz (aus eigenem Garten) beheizbar
  • ansprechende Optik
    Nachteile
  • eventuell hohe Anschaffungskosten
  • wenn kein Schornstein vorhanden, aufwändige Installation

2. Kaufberatung: Warum sind Material und Betriebsart am wichtigsten?

Bei den Kaminöfen unterscheiden Heizofen-Tests zwischen drei Varianten, die jeweils ihre Besonderheiten aufweisen. Einen Überblick verschafft Ihnen die folgende Tabelle:

Kategorie des Kaminofens Wissenswertes
der traditionelle Kaminofen
  • mit dem Schornstein verbunden
  • optisch modern
  • sehr hohe Heizleistung
der Elektrokamin
  • Standkamin
  • durch Strom erzeugte Wärme
  • saubere Alternative zum Kaminofen
der Ethanolkamin
  • Tisch- oder Wandkamin
  • kaum Wärmeentwicklung
  • rein optische Flammen

Als funktionsfähig und effizient gilt der Kaminofen. Damit Sie diesen problemlos bedienen und benutzen können, weisen seriöse Kaufberatungen auf die wichtigsten Entscheidungskriterien hin. Zunächst entscheiden Sie, ob Sie einen raumluftabhängigen oder einen raumluftunabhängigen Kamin bevorzugen.

Gesamtansicht von vorn auf einen anthrazit-grauen Zeitbrandofen mit Linksanschlag, großem Glasfenster und Holzfach zwischen weiteren Kaminöfen im Test, die in einem Verkaufsbereich ausgestellt sind.

Kaminöfen gibt es in unterschiedlichen Größen und Ausführung. So können Sie den Kaminofen auch in Anbetracht des Designs Ihres restlichen Zimmers auswählen.

Ebenso spielt der Rauchrohranschluss beim Kaminofen-Einbau eine Rolle. Dieser befindet sich oberhalb des Kamins oder dahinter. In kleinen Räumen eignet sich ein Modell mit Oberrohr. Bei diesem reicht ein Kaminofen-Abstand von 30 Zentimetern bis zur Wand. Bei einem Kaminofen mit hinterem Anschluss müssen Schornsteinfeger oder Kaminbauer den Abstand des Kaminofens zur Zimmerwand beurteilen. Wenn Sie also einen Kaminofen anschließen möchten, lassen Sie sich von einem Fachmann beraten.

2.1. Holz, Pellets, Kohle – verschiedene Brennmittel stehen zur Wahl

Die Energieträger sowie die Betriebsart Ihres Kaminofens stehen in einem engen Zusammenhang. Zulässige Brennstoffe für die Holzöfen sind Materialien wie Scheitholz und Braunkohlebriketts. Die Mehrzahl der Käufer entscheidet sich für Holz, da sich dieses auch praktisch aus dem eigenen Garten holen lässt. Allerdings sollten Sie gut getrocknete Holzscheite verwenden, die eine Länge von 30 Zentimetern nicht überschreiten.

Tipp: Ihr Brenngut sollten Sie von oben nach unten abbrennen lassen. Auf die Weise entsteht ein effizienter und gleichmäßiger Verbrauch. Es entstehen keine Reste und Sie profitieren von einer maximalen Heizzeit.

2.2. Material, Montageart und Verkleidung Ihres Kaminofens

bester kaminofen
Der Energieträger sowie die Betriebsart des Kamins sind für seine Heizleistung von großer Bedeutung.

Kamine lassen sich auf unterschiedliche Arten in Ihrem Haus montieren, wobei ein freistehender Kaminofen die traditionelle Variante darstellt. Die Alternative ist ein Kaminbausatz. Wofür Sie sich auch entscheiden, zunächst spielt das ausgewählte Material eine tragende Rolle. Bei modernen Kaminöfen können Sie zwischen zwei Varianten wählen: dem Kaminofen aus Stahl ohne Verkleidung und dem Kaminofen aus Metall mit Verkleidung.

Ersteres nennt sich in der Fachsprache Schwedenofen. Dieser ist in der Anschaffung zwar kostengünstig, gibt aber wiederum unnötig viel Energie ab. Daher empfehlen viele Kaminofen-Tests einen Kaminofen mit Metallmantel. Dessen Verkleidung kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen.

Gängig ist der Kaminofen mit Speckstein-Verkleidung. Ebenso existieren Modelle mit Sandstein-, Naturstein- oder Keramikverkleidung. Speziell ein Kaminofen mit Speckstein kann die Wärme lange speichern.

Die Frage, welches Material am längsten hält, lässt sich pauschal nicht beantworten. Allerdings gelten sowohl Stahl, als auch Metall als robuste und langlebige Kaminofenmaterialien.

3. Durch welche Heizleistung beeindruckt der beste Kaminofen?

Damit Sie nach dem Kauf von einem guten und funktionstüchtigen Kaminofen profitieren, empfehlen Heizofen-Tests, dessen Heizleistung an den entsprechenden Standort anzupassen. Dabei können Sie sich an einer einfachen Faustregel orientieren:

Pro Quadratmeter Raumfläche benötigen Sie im Schnitt 0,1 Kilowatt maximale Heizleistung, um die Wohnfläche effektiv zu erwärmen. In älteren Häusern mit fehlender Isolierung sowie in offenen Räumen erhöht sich dieser Wert. Möchten Sie herausfinden, wie viel kW Ihr Kaminofen tatsächlich braucht, können Sie im Internet nach einen entsprechenden Rechner suchen.

Egal ob Sie sich für einen einfachen Schwedenofen oder den wasserführenden Kaminofen entscheiden, der beste Kaminofen sollte immer die nötigen Sicherheitskriterien erfüllen. Beispielsweise gilt es zu verhindern, dass durch den Kaminofen Feinstaub in die Wohnung gelangt.

Zu diesem Zweck empfehlen sich hochqualitative Typen von Kaminöfen, da diese über die notwendigen technische Finessen verfügen, um eine umweltfreundliche Raumerwärmung zu gewährleisten. Ein raumluftunabhängiger Kaminofen verbrennt beispielsweise besonders sicher und unabhängig von den Druckverhältnissen im Aufstellraum.

4. Kaminofen vs. Kamin: Überzeugen Kaminöfen durch ihre Effizienz?

kaminofen vergleich
Bevor Sie sich für einen Kaminofen entscheiden, sollten Sie sich über die Befeuerungsart im Klaren sein.

Holzofen, Heizofen oder Gaskamin – Alternativen zu einem klassischen Kamin gibt es zur Genüge und einen Kaminofen anschließen können Sie nahezu in jedem Wohnraum. Interessieren Sie sich für eine effiziente Möglichkeit, Ihre Wohnräume zu beheizen, bietet sich ein Kaminofen geradezu an.

Dabei können Sie zwischen Produkten verschiedener Marken oder Kaminbausätzen wählen. Möchten Sie in Ihrem Haus einen Kaminofen bauen, können Sie diesen in jedem Raum mit einem Fenster installieren lassen. Dieser Ofen ist flexibel und deutlich kleiner als ein klassischer Kamin und daher auch für kleinere Raumgrößen gut geeignet. Ebenso brilliert er durch seine effiziente Heizleistung, da die Wärme nicht verloren geht.

Entscheiden Sie sich hingegen für einen wasserführenden Kaminofen, können Sie sogar noch einen Teil der erzeugten Wärme zur Warmwasserbereitung nutzen. Sobald Sie den Kaminofen anschließen, profitieren Sie von der Möglichkeit, Ihre Wohnung in behagliche Wärme zu tauchen. Speziell eignen sich Kaminöfen mit Verkleidung, da diese die Wärme noch lange speichert und Sie so weniger Brennmaterial nachlegen müssen.

Zudem sind die Anschaffungskosten geringer als bei einem klassischen Kamin, den Sie fest in der Wand montieren. Gleichzeitig verleiht der moderne Kaminofen Ihrer Wohnung einen trendigen Charme. Unser Kaminofen-Vergleich 2025 belegt zudem, dass der Kaminofen-Einbau deutlich weniger Kosten verursacht als der komplette Neubau eines Kamins.

5. Kaminofen-Zubehör: Was gibt es vom Kaminbesteck bis zum Ofenrost?

Abhängig vom Hersteller und von der Kaminofen-Art erhalten Sie zu Ihrem Heizofen unterschiedliche Zubehörteile. Entscheiden Sie sich für einen günstigen Kaminofen, müssen Sie das Zubehör unter Umständen vollständig nachkaufen. Zu den empfehlenswerten Utensilien gehört auf jeden Fall ein Ascherost, durch den die Asche in den Aschebehälter fallen kann.

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Zur klassischen Kaminofen-Ausstattung zählen unter anderem Ascheschaufel, Handbesen und Schürhaken.

Zusätzlich empfiehlt sich ein hitzesicherer Ofenhandschuh. Mit diesem öffnen Sie die Ofentür, wenn Sie Brennmaterial nachlegen oder das Feuer schüren. Um beispielsweise das Holz in Ihrem Eckkaminofen zu bewegen, brauchen Sie passendes Kaminbesteck. Dieses setzt sich beispielsweise aus einem Schürhaken, einer Ascheschaufel sowie einem Handbesen zusammen. Einige Hersteller bieten ebenfalls noch eine praktische Holzzange an.

Vorzugsweise sollte das Ofenbesteck aus einem robusten Material wie beispielsweise Stahl bestehen. Besitzen Sie gleichzeitig zu diesen Utensilien einen Kaminofen mit Emaillestahl-Verkleidung, ergibt sich so ein stylisches Gesamtbild. Als empfehlenswert gilt ebenso ein Kaminofen-Hitzeschutz in Form eines Kamingitters, so sind auch Ihre Haustiere und Kinder vor der Glut geschützt.

6. Fand die Stiftung Warentest 2011 einen Kaminofen-Testsieger?

Bereits 2011 führte die Stiftung Warentest einen umfangreichen Kaminofen-Test durch und bewertete neben den Kaminöfen auch Pelletöfen. Von den 19 getesteten Modellen konnten fünf Stück sogar Heizwasser in einem Speicher erwärmen. Dadurch eignen sich diese durchaus als Teil eines Heizsystems. Mit einer guten und umweltfreundlichen Verbrennung tat sich der Ofen Hark 44 GT mit Staubfilter hervor. Dieser konnte sich den Titel Kaminofen-Testsieger sichern. Übrigens erhalten Sie in diesem Testbericht auch Informationen darüber, wie Sie Ihren Kaminofen befeuern sollten und was bei einer Überhitzung geschieht.

Den Kaminofen günstig gebraucht kaufen – geht das?

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, bei einem Kaminofen ältere Modelle gebraucht zu erwerben. Mögliche Angebote finden Sie in Kaminöfen-Kleinanzeigen sowie im Internet. Entscheiden Sie sich für diesen Weg, sollten Sie vor dem Kauf zwingend den Zustand des Heizofens kontrollieren. Dabei sollten Sie auch die Funktionsfähigkeit aller Teile überprüfen. Vorwiegend Sichtscheibe und Ascherost sollten sich in einem guten und stabilen Zustand befinden. Auch der gebrauchte Kaminofen sollte den Feinstaubgrenzwerten entsprechen, damit Sie ihn problemlos nutzen können.

7. Zwischen welchen Marken können Sie bei Kaminöfen wählen?

Suchen Sie den klassischen Heizofen, einen Eckkaminofen oder ein exklusives Modell – zahlreiche Hersteller bieten Kaminöfen und das nötige Zubehör an. Dabei reichen die Preise von wenigen hundert Euro bis weit in den vierstelligen Bereich hinein. Kaufen Sie den Kaminofen bei Bauhaus, Spartherm oder einem anderen Anbieter, können Sie beispielsweise zwischen diesen Kategorien wählen: Kaminofen mit Backfach, Kaminofen mit hinterem Anschluss oder raumluftunabhängiger Kaminofen. Ebenso können Sie zwischen mehreren Marken wählen:

  • Aduro
  • Hark
  • Justus
  • Fireplace
  • Kleining
  • Thermia
  • Lotus
  • Koppe
  • La Nordica

8. Welche häufigen Fragen und Antworten zum Thema Kaminofen gibt es?

8.1. Wie groß muss die Bodenplatte bei einem Kaminofen sein?

Um die optimale Größe für die Kaminofen-Bodenplatte zu erfahren, können Sie sich in der Regel an den Herstellerangaben des Ofens orientieren. Fühlen Sie sich dennoch unsicher, gehen Sie von Minimalanforderungen an diese Platte, bestehend aus Fliesen, Keramik oder Marmor, aus. Hierbei sollte dieser Untergrund an jeder Ofenseite mindestens 30 Zentimeter (ab Brennrauminnenkante) betragen. Und wenn Sie einen Kaminofen selbst bauen, erkundigen Sie sich ebenfalls vorher über alle notwendigen Maße und Platzeinheiten.

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8.2. Wie wird der Kaminofen richtig geheizt?

Sobald Sie Ihren Kaminofen anschließen, möchten Sie sicher sofort mit dem Feuern beginnen. Damit das Beheizen des Kamins schnell und effektiv funktioniert, finden Sie im Internet zahlreiche Anleitungsvideos dazu, wie Sie richtig heizen und was es sonst noch zu beachten gibt.

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8.3. Welche Kaminöfen sind noch erlaubt?

Sie dürfen nur noch Kaminöfen betreiben, die Prüfstandsmessbescheinigung besitzen. Sie erhalten diese, wenn Ihr Kaminofen die Schadstoffgrenzwerte nicht überschreitet. Sollte Ihr Kaminofen die Grenzwerte überschreiten, dürfen Sie ihn nicht mehr nutzen. Vielmehr müssen Sie den Ofen mit Feinstaubfiltern nachrüsten. Bei Nichtbeachtung dieser Regeln gibt es empfindliche Bußgelder.

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8.4. Wie teuer ist ein Kaminofen?

Einen günstigen Kaminofen erhalten Sie für rund 350 Euro. Im mittleren Preisbereich kosten solche Öfen zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Es gibt aber auch Modelle für mehr als 3.500 Euro.

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8.5. Was kostet die Abnahme eines Kaminofens?

Kaminöfen müssen aufgrund der gesetzlichen Vorgaben von offizieller Seite abgenommen werden. Die Gebühren hierfür sind von Kommune zu Kommune recht unterschiedlich und liegen zwischen 50 und 150 Euro.

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