In vielen Haushalten erleuchten Kerzen nicht nur zur Weihnachtszeit die eigenen vier Wände. Durch ihr warmes, flackerndes Licht erzeugen sie eine wohlige Atmosphäre. Allerdings gehen sie auch mit Nachteilen einher. Durch den Ruß können an Wänden und Decken dunkle Flecken entstehen. Gleichzeitig stellt die offene Flamme ein Sicherheitsrisiko dar. Fällt die Kerze versehentlich um, kann ein Brand entstehen. Für Kinder und Haustiere sind die Flammen mit einer nicht zu unterschätzenden Verletzungsgefahr verbunden. Wer dennoch nicht auf das Kerzenlicht verzichten möchte, kann sich eine kleine oder große LED-Kerze in die Wohnung stellen.
Hierbei handelt es sich um kerzenförmige Dekorationsstücke mit kleinen LED-Lämpchen. Modellabhängig sind diese ausschließlich für Innenräume zu empfehlen oder auch für draußen geeignet. Die Mehrzahl der Exemplare zeichnet sich durch einen gleichmäßigen Lichtschein aus. Möchten Sie das typische Kerzenflackern genießen, können wir auf BILD.de Ihnen LED-Kerzen mit beweglicher Flamme ans Herz legen. Beim Kauf der gemütlichen Beleuchtung können Sie zwischen zwei Arten wählen. Neben Modellen mit Standard-Batterie gibt es Varianten mit einem integrierten Akku. Wie sich beide unterscheiden, zeigt Ihnen die folgende Tabelle:
Art der LED-Kerze | Hinweise |
LED-Kerzen mit Batterie 
| - lange Leuchtdauer
- unkomplizierter Batteriewechsel
- teilweise geringe Leuchtkraft
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LED-Kerzen mit Akku 
| - unkompliziertes Aufladen des Akkus
- meist hohe Leuchtkraft
- teilweise hohe Anschaffungskosten
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Im Gegensatz zu Netzbetrieb arbeiten LED-Kerzen meist batteriebasiert. Die Profissimo LED-Kerze nutzt handelsübliche AAA-Zellen, die leicht zu wechseln sind. Ein Timer fehlt, daher empfiehlt sich das manuelle Ausschalten zur Laufzeitverlängerung.