Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Mundschutz Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Als Mundschutz bezeichnet man im engeren Sinne lediglich die auch als Einweg- oder OP-Masken bekannten Atemschutze. Es werden jedoch auch Stoff- beziehungsweise Alltagsmasken und sogar Atemschutzmasken hin und wieder als Mundschutz angeboten.
  • Ein Mundschutz schützt andere gegen Viren, die Sie beim Sprechen, Niesen oder Husten in Form von Tröpfchen ausstoßen. Teilweise werden auch die noch deutlich kleineren Aerosole zurückgehalten.
  • Mundschutze aus Jersey und Baumwolle sind oftmals waschbar und können daher beliebig oft wiederverwendet werden. OP- beziehungsweise Einwegmasken sind hingegen ausschließlich für die einmalige Verwendung konzipiert.

mundschutz-test

Um den besten Mundschutz für sich und Ihre Familienmitglieder zu finden, sollten Sie einige wichtige Unterscheidungsmerkmale und Masken-Eigenschaften kennen. Diese stellen wir Ihnen in unserem großen Mundschutz-Vergleich auf BILD.de vor, sodass Sie rundum informiert eine Kaufentscheidung treffen können.

Darüber hinaus geben wir Ihnen 2025 wertvolle Tipps zur richtigen Anwendung des Mundschutzes und verraten Ihnen, wie Sie im Notfall einen Mundschutz beispielsweise aus Socken selber basteln können.

1. Was genau ist ein Mundschutz und welchen Schutz bietet er?

Wieso sollten Sie sich eher für Mundschutze aus Deutschland entscheiden?

Vor allem Einwegmundschutze und Atemschutzmasken werden bei der Herstellung hierzulande mit einem CE-Siegel sowie einer DIN EN-Prüfnummer versehen. Diese bestätigen die Wirksamkeit der Maske gemäß der offiziell geltenden Richtlinien für den jeweiligen Mundschutz-Typ, sodass Sie sicher sein können, dass eine ausreichende Sicherheit gewährleistet ist. Mundschutze, die nicht aus Deutschland oder einem anderen europäischen Staat kommen, können unter Umständen gesundheitsgefährdende Mängel aufweisen, wie sie etwa bei Atemmasken aus China festgestellt wurden.

Ein Mundschutz bezeichnet strenggenommen vor allem eine Einwegmaske beziehungsweise eine OP-Maske. Häufig werden jedoch auch Masken aus Stoff als Mundschutz bezeichnet und sogar die im medizinischen Bereich genutzten FFP1-, FFP2- und FFP3-Masken werden hin und wieder als Mundschutz deklariert.

Die Mundschutze aus Stoff und Vlies sind dabei vor allem darauf ausgelegt, von Ihnen ausgehende Viren und Bakterien abzufangen. Diese werden, insofern Sie zum Beispiel mit dem SARS-CoV-2- oder einem anderen Virus infiziert sind, in Speicheltröpfchen gebunden und gelangen so auf Oberflächen oder die Haut anderer Menschen.

junge attraktive Frau, die Hut und blauen Mundschutz trägt

Ein Mundschutz muss nicht unansehnlich sein, sondern kann hinsichtlich seines Designs und seiner Farbe zum Beispiel an das Outfit angepasst werden.

Dabei kann es zu einer Ansteckung kommen, die durch das Tragen einer Maske verhindert werden soll. Beim Niesen, Sprechen oder Husten gelangen Spritzer und Tröpfchen kaum weiter als bis zum Stoff der Maske.

Mehrere und unterschiedlich dicke Schichten sorgen in OP-Masken dafür, dass sich Tröpfchen und damit auch Viren absetzen und eben nicht nach außen gelangen. Die noch kleineren Aerosole, also Partikel, die wir ebenfalls ausstoßen, die aber deutlich leichter, kleiner und deshalb luftgetragen sind, werden oft nur minimal am Entfleuchen gehindert.

Dennoch bieten Mundschutze und unter Umständen auch Alltagsmasken einen guten Fremdschutz – insbesondere in Verbindung mit einem ausreichenden Mindestabstand zu Menschen, die nicht Teil des eigenen Haushalts sind und unter Einhaltung allgemeiner Hygienemaßnahmen wie dem Händewaschen.

Achtung: Ein Eigenschutz ist lediglich dann gegeben, wenn Sie FFP2- oder FFP3-Atemschutzmasken tragen. Diese hindern auch Aerosole am ein- und austreten und sind dank hochwertiger Filtermaterialien und einem hohen Abdichtungsgrad in der Lage, sowohl den Tragenden als auch dessen Umfeld vor Infektionen zu schützen. Tatsächlich sind die auch als Staubmasken genutzten Modelle jedoch selten als Mundschutze bezeichnet.

Ein getesteter Mundschutz hängt an einer Stuhllehne.

Hier sehen wir einen KN95-Mundschutz, der fast mit einer FFP2-Maske vergleichbar ist.

2. Zwischen welchen Mundschutz-Arten können Sie wählen?

Suchen Sie zum Beispiel online nach einem Mundschutz gegen Bakterien und Viren, können die große Zahl der Ergebnisse und die vielen verschiedenen Masken-Typen schon einmal für Verwirrung sorgen.

Bei welchen Atemmasken es sich tatsächlich um Mundschutze handelt und welche Eigenschaften die diversen Varianten mit sich bringen, erfahren Sie in folgender Übersicht auf BILD.de.

Mundschutz-Kategorie Eigenschaften
Einwegmasken
  • meist aus Vliesstoff bestehend, der in drei bis vier Lagen übereinander liegt
  • bietet ausschließlich Schutz des Umfelds, keinen Eigenschutz
  • Haltebänder oft relativ dünn; bestenfalls auf Hinweise auf besonders starke Befestigung achten, um schnelles Abreißen zu verhindern
  • nicht wiederverwendbar, daher oft in 20er-, 50er- oder 100er-Packs erhältlich
  • häufig blau-weiß, aber auch Mundschutze in Schwarz, Rosa oder Weiß erhältlich
  • Sicherheit bestätigt durch CE-Siegel und Zertifikat nach DIN EN 14683
  • eher günstiger Mundschutz
Mundschutze aus Stoff
  • auch als Alltags- oder Community-Maske bezeichnet
  • Mundschutze aus Jersey, Baumwolle, Seide oder anderen Stoffarten
  • kann auch selbst angefertigt werden, jedoch auch viele Mundschutze ohne selbst nähen zu müssen angeboten; zum Beispiel Mundschutze von Nike, Adidas, etc.
  • kein offiziell bestätigter Schutz, daher keine Prüfsiegel oder Zertifikate
  • kann dennoch lediglich als Fremdschutz betrachtet werden, da Tröpfchen durch Stoff am Austreten gehindert werden
  • Mundschutz meist waschbar und daher zum mehrfachen Gebrauch bestimmt
  • sollte nach einmaligem Tragen unbedingt gewaschen werden, um Vermehrung von Keimen zu unterbinden
Atemschutzmaske
  • Masken mit bestimmter Schutzklasse, die auch bei Lackier- und Schleifarbeiten sowie beim Umgang mit giftigen und reizenden Stoffen zum Einsatz kommen
  • FFP2- und FFP3-Masken sowohl Mundschutz gegen austretende Viren als auch gegen solche, die einen von außen erreichen
  • Varianten mit Ventil bieten lediglich Eigen-, aber keinen Fremdschutz, da Atemluft entweichen kann
  • Sicherheit bestätigt durch CE-Siegel und Zertifikat nach DIN EN 149:2001 und A1:2009
  • außer im festen Format mit Wechselfiltersystem ebenfalls nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt
  • diese Art der Maske wird eher selten als Mundschutz bezeichnet

3. Mundschutze im Test: Welche Merkmale sollten Sie prüfen, bevor Sie einen Mundschutz kaufen?

Frau, die im Bus einen Mundschutz trägt

Im öffentlichen Nahverkehr gilt während der Corona-Pandemie eine Maskenpflicht, weshalb hier ein Mundschutz getragen werden muss.

Suchen Sie nach einem geeigneten Mundschutz, der Sie gegen Bakterien und Viren schützt, sollten Sie folgende Merkmale vor einem Kauf unbedingt überprüfen:

  • Menge
  • Befestigung
  • Material
  • Maße
  • Nasenbügel
  • Waschbarkeit

Hochwertigere Mundschutze aus Stoff werden häufig einzeln angeboten, wohingegen einfachere Varianten oft in Mundschutz-Aufbewahrungs-Boxen und in Sets von 2 bis 10 Exemplaren verkauft werden. Die Preise variieren dabei zwischen etwa 30 Cent pro Maske und zweistelligen Euro-Beträgen, wobei die teureren Modelle meist von bereits bekannten Marken offeriert werden.

Dabei weisen die meisten günstigeren Ausführungen eher die klassischen Falten auf, während sehr hochwertige Mundschutze oft ohne Falten daherkommen. Bestehen die Masken aus Stoff, können sie zudem nach jeder Benutzung gewaschen und damit grundsätzlich wiederverwendet werden. Bei Einwegmasken aus Vlies sowie bei flexiblen FFP2- und FFP3-Masken ist das nicht möglich.

Eine Wäsche bei 60 Grad ist meist ausreichend, um Keime zu entfernen. Einige Masken sind sogar bis 95 Grad waschbar.

Da die Masken beim Auf- und Absetzen bestenfalls nicht direkt berührt, sondern lediglich an den Haltebändern geführt werden sollten, ist deren Stabilität ein weiterer wichtiger Punkt. Je dünner die Bänder, desto größer ist die Gefahr des Einreißens.

Familie, deren Mitglieder alle Mundschutze tragen

Auch Kinder ab zwei Jahren können Mundschutze tragen.

Optimalerweise sollten die Haltebänder daher eher breit ausfallen. Sind die Mundschutze aus einem Stück gefertigt oder laufen die Haltebänder durch Schlaufen, die zu beiden Seiten der Maske eingearbeitet sind, ist oft eine besonders gute Stabilität gegeben. Zudem sorgen hochwertige Haltebänder auch für einen korrekten Sitz und einen dichteren Abschluss.

Ein Nasenbügel aus einem biegsamen Metall kann den Sitz des Mundschutzes weiter optimieren und wirkt zudem beschlagenen Brillengläsern entgegen.

Die Maße der Mundschutze sind, diversen Tests nach, meist sehr ähnlich. Zwischen 15 und 20 Zentimeter lang und etwa 10 bis 15 Zentimeter hoch müssen sie sowohl Mund als auch Nase vollständig bedecken.

Die meisten Mundschutze bestehen aus Baumwolle und/oder Vlies. Es werden jedoch auch Mundschutze aus Plastik angeboten, die unter Umständen eher als Mund-Nasen-Visier gelten. Welche Vor- und Nachteile diese Modelle mit sich bringen, erfahren Sie hier:

    Vorteile
  • in der Regel transparent, daher angenehm im Service- und Dienstleistungsbereich sowie für Gehörlose
  • Abstandshalter an Kinn sorgen für guten Sitz und Make-up wird am Verschmieren gehindert
    Nachteile
  • Tragende können Mundschutz nicht anpassen – aufgrund starrer Form
  • kein dichtes Abschließen, daher lediglich als Spuck- und Spritzschutz, nicht aber als Schutz vor eventuellen Viren einsetzbar
  • Plastik-Mundschutz, diversen Tests zufolge, zum Teil sogar verboten beziehungsweise nicht als Maskenersatz zugelassen

4. Welche Hersteller haben Mundschutze in ihrem Sortiment?

Viele verschiedene Hersteller von medizinischen Produkten und Drogerieartikeln bieten Mundschutze an. Doch auch immer mehr Mode-Marken bringen im Zuge der Covid-19-Pandemie Mundschutze mit ihrem Logo oder in bunten und hochwertigen Designs auf den Markt. Zu einigen der bekanntesten und beliebtesten Produzenten gehören:

  • Nike
  • BambiniWelt
  • Zofino
  • Think Ink
  • Medisana
  • Plunge

5. Fragen und Antworten rund um Mundschutze

Ein gefalteter Mundschutz im Test liegt auf einem hellen Untergrund.

Bei diesem KN95-Mundschutz handelt es sich um ein eher schlicht gearbeitetes Einwegprodukt.

Sind Sie noch immer nicht sicher, welcher Mundschutz am besten zu Ihnen passt oder haben Sie noch offene Fragen zum Thema? Auch diese beantworten wir Ihnen im Rahmen unserer Mundschutz-Kaufberatung auf BILD.de.

5.1. Wo bekomme ich einen Mundschutz her?

Sie suchen nach einer Maske, möchten aber am liebsten einen Mundschutz ohne selbst nähen zu müssen? Mittlerweile ist das kein Problem mehr.

Mundschutze können Sie inzwischen in den meisten Drogerien sowie in Supermärkten kaufen. Außerdem bieten diverse Modelabels Mundschutze aus Seide, Jersey oder Baumwolle an. Insbesondere Einwegmasken und hochwertige medizinische Mundschutze sind in Apotheken ebenfalls erhältlich.

Möchten Sie aus einem breiten Angebot wählen können und dabei außerdem Schnäppchen ergattern, sollten Sie sich außerdem online nach geeigneten Masken umsehen. Nutzen Sie dazu zum Beispiel unsere Produkt-Vergleichs-Tabelle zu Mundschutzen, in der wir für Sie einige beliebte Modelle einander gegenübergestellt haben.

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5.2. Ist ein Mundschutz für Kinder gefährlich?

Mundschutze neben einer Nähmaschine

Wer mit einer Nähmaschine umgehen kann, kann seine Mundschutze sogar selbst nähen. Alternativ lassen sich mit einigen Tricks auch Mundschutze ohne Nähen zaubern.

Stoffmasken und Einwegmundschutze sind, verschiedenen Tests zufolge, für Kinder nicht gefährlich. Ein vermeintlicher CO2-Stau kommt unter einer Maske nicht zustande – zum einen, weil natürlich dank des luftdurchlässigen Materials ein stetiger Austausch stattfindet und lediglich Tröpfchen sowie bestenfalls Kleinsttröpfchen (Aerosole) zurückgehalten werden.

Zum anderen schließen Mundschutze in der Regel auch nicht vollkommen dicht ab. Das Tragen eines Mundschutzes stellt daher keinerlei Gefahr für Ihr Kind dar. Tatsächlich hat sich im Zuge der Corona-Krise sogar mehrfach gezeigt, dass sich Kinder weniger stark durch das Tragen einer Maske eingeschränkt fühlen, als einige Erwachsene.

Lediglich bei FFP2- und FFP3-Atemschutzmasken kann das Tragen des Mundschutzes für Kinder weniger effektiv sein, da deren Gesichter oft zu klein sind, um die Abdichtung zu erreichen, die nötig ist, um den hohen Sicherheitsstandard dieser Art von Atemschutz zu gewährleisten. Sind die Kleinen dann tatsächlich Viren und Bakterien ausgesetzt, besteht kein zuverlässiger Schutz.

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5.3. Wie kann ich einen Mundschutz mit wenigen Handgriffen selbst herstellen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um schnell einen geeigneten Mundschutz selbst herzustellen. Eine beliebte Option basiert auf der Verwendung einer Socke. Nehmen Sie dazu eine solche zur Hand und schneiden Sie den oberen Teil derselben oberhalb der Ferse möglichst gerade ab. Schneiden Sie am oberen Rand entlang, sodass Sie ein großes Rechteck vor sich haben.

Legen Sie dieses nun entgegengesetzt zusammen und schneiden Sie an beiden Seiten nahe dem Rande bis fast ganz nach oben. Entfalten Sie die Maske jetzt wieder, können Sie die Einschnitte als Ohrschlaufen nutzen. Fertig ist der Mundschutz aus Socken.

Andere Möglichkeiten, einen Mundschutz selbst zu machen, bestehen darin, ihn zu nähen – wozu jedoch ein gewisses Können oder zumindest etwas Übung nötig ist – oder ihn gar zu basteln. So finden Sie online neben Nähanleitungen auch Tutorials zum Falten eines Mundschutzes aus einem Blatt Papier oder einer Zeitung.

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5.4. Haben Öko-Test oder Stiftung Warentest bereits einen Mundschutz-Test durchgeführt?

Einen Mundschutz-Test gibt es bislang in dieser Form nicht, was auch auf die vielen verschiedenen Modellvarianten, die unzähligen neuen Anbieter seit Beginn der Corona-Pandemie und die allgemein eher unübersichtliche Covid-19-Lage zurückzuführen sein dürfte.

Entsprechend wurde bisher auch kein Testsieger unter den Mundschutzen gewählt. Sowohl Stiftung Warentest als auch Öko-Test stellen jedoch Übersichten und Informationen für Interessierte bereit, in denen unter anderem die korrekte Verwendung der Masken erklärt wird und Unterschiede zwischen den Modellen dargestellt werden.

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5.5. Was ist eine medizinische Schutzmaske?

Ein Mundschutz im Test liegt auf einer weißen Decke.

Alternativ zu Produkten wie diesem KN95-Mundschutz können Sie auch Masken mit Filter verwenden.

Eine medizinische Schutzmaske ist zunächst ein Einwegprodukt. Es handelt sich hierbei um einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz, der auch OP-Maske genannt wird. Er ist ein fester Bestandteil im Klinikalltag und in anderen medizinischen Einrichtungen.

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5.6. Wie viel kostet eine FFP 2 Maske?

Günstige FFP2-Masken erhalten Sie für rund 20 Cent je Maske. Ansonsten zahlen Sie bis zu 1,50 Euro pro Maske. Oftmals gibt es FFP2-Masken auch in Mehrpacks. Es ist daher aber wichtig, dass Sie stets den Einzelpreis pro Maske miteinander vergleichen.

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5.7. Wann muss ich einen Mundschutz tragen?

Einen Mundschutz tragen Sie, sobald die Übertragung von Viren und Bakterien verhindert werden soll. Dies ist zum Beispiel bei einer Pandemie der Fall. Weiterhin tragen Sie einen Mundschutz, wenn Sie Kontakt mit immunschwachen Menschen haben.

Ein Mundschutz ist ebenfalls erforderlich, wenn Sie bei der Arbeit mit gesundheitsgefährdenden Substanzen in Kontakt kommen. Es gibt verschiedene Mundschutz-Arten.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Mundschutz

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