
Nicht immer sind die Omron-Blutdruckmessgerät für Schwangere oder für Diabetiker geeignet – achten Sie auf die Hersteller-Angabe.
Stiftung Warentest hat immer wieder Omron-Blutdruckmessgeräte-Tests durchgeführt, zum Beispiel im August 2021 (Stand Mai 2022). Die Mehrzahl dieser ist gut, einige wurden als Testsieger bezeichnet. Folgende Kaufkriterien helfen Ihnen dabei, das passende Gerät zu finden:
- Anwendung: Omron bietet Geräte für den Oberarm und das Handgelenk an. Handgelenkgeräte sind kleiner und deshalb mobil nutzbar.
- Stromversorgung: Sie wählen zwischen einem Omron-Blutdruckmessgerät mit Batterien und einem Omron-Blutdruckmessgerät mit Netzteil. Ein Netzkabel sorgt für einen dauerhaften Betrieb, während ein Gerät mit Batterien mobil nutzbar ist.
- Datenverarbeitung: Viele Arten können mit der Omron-Blutdruckmessgerät-App verbunden werden. Einige funktionieren mit Alexa, während sich andere Omron-Blutdruckmessgeräte mit Omron-connect koppeln lassen: Eine Datenanalyse, die an den Arzt weitergereicht werden kann.
- Bedienung: Alle Geräte werden über eine oder zwei Tasten bedient. Das Menü ist einfach und verständlich. Das Aufpumpen der Manschetten erfolgt automatisch.
- Speicherplätze: Es gibt Geräte mit 30 und Geräte mit 60 Speichermöglichkeiten. Abgesehen davon, können mehrere Profile angelegt werden. Hierbei speichert die Omron-Blutdruckmessgerät-Uhr die Messzeit.
- Manschettengröße: Diese variiert, lässt sich jedoch immer verstellen. Für Kinder bietet Omron separate Manschetten an.
Tipp: Diabetiker und Schwangere sollten sich für die Geräte entscheiden, die explizit für diese Personengruppen geeignet sind. Eine LED-Ampelanzeige informiert auf einen Blick, ob der Blutdruck zu niedrig, zu hoch oder normal ist.