
Orangensaft ist für Cocktails wie dem Tequila Sunrise nutzbar und das Obst kann auch als Dekoration benutzt werden.
Möchten Sie Orangensaft kaufen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, um die verschiedenen Produkte zu vergleichen. Sicherlich können Sie sich in einem ersten Orangensaft-Test einen Überblick verschaffen, trotzdem sollten Sie jedes Produkt genau ansehen.
Neben dem Fruchtgehalt sollten Sie sich vor allem vergewissern, dass Ihr Orangensaft ohne Farbstoffe angeboten wird. Weiterhin lohnt es sich auch immer einen Blick auf die Verpackung zu werfen.
3.1. Orangensaft in Glasflaschen ist besonders umweltfreundlich

Im Vergleich zu niedrigpreisigen Orangensäften weisen hochpreisigere Säfte oftmals einen höheren Fruchtgehalt auf. Einige Orangensaftsorten enthalten auch Fruchtfleisch, das den Fruchtgehalt erhöht und zusätzliche Ballaststoffe bietet.
Bei der Verpackung hat bei vielen Herstellern der Tetrapack mittlerweile ausgedient. Dabei bietet er entscheidende Vorteile. Er ist günstig, kann recycelt werden und schützt den Saft im Inneren bestmöglich vor Vitaminverlust.
Immer mehr Unternehmen setzen auf den Orangensaft in Glasflaschen. Glasflaschen lassen sich mehrfach nutzen und gelten zu Recht als sehr nachhaltig. Der Orangensaft-Haltbarkeit tun die Glasflaschen keinen Abbruch. Häufig sind die Flaschen auch ein wenig handlicher als die Tetrapacks.
3.2. Geschmack: 100 Prozent Fruchtgehalt sorgen für fruchtigen, süßsauren Geschmack
Orangensaft enthält viel Calcium:
Generell ist in Orangensaft viel Calcium enthalten. Dadurch können Sie Zähne und Knochen festigen. Sie können aber auch den Säure-Basen-Haushalt des Körpers unterstützen und der Entstehung von Muskelkrämpfen vorbeugen. Dazu trägt auch bei, dass der Orangensaft basisch wirkt.
Wie ein Orangensaft schmeckt, hängt erheblich von den Inhaltsstoffen ab. Entscheiden Sie sich am besten für Direktsaft oder Konzentrat. Hier sind kaum zusätzliche Inhaltsstoffe vorhanden. Stattdessen liegt der Fruchtgehalt bei 100 Prozent.
Das Fruchtfleisch kann den Geschmack des Saftes noch ein wenig verstärken. Wenn Sie sich beim Orangensaft hin und wieder ein besonderes Geschmackserlebnis wünschen, empfehlen wir Ihnen Orangensaft mit Kurkuma zu mischen. Diese Kombination macht den Saft zudem direkt noch gesünder.

Die meisten Orangen für Saft stammen aus Brasilien.
3.3. Ohne Farbstoffe und Zuckerzusatz: Daran erkennen Sie eine gute Qualität
Ob ein Orangensaft eine gute Qualität hat, erkennen Sie vor allem an Inhaltsstoffen und Zusammensetzung. Wichtig ist, dass die Hersteller auf die Verwendung von Farbstoffen und auch auf Zuckerzusatz verzichten. Zugesetzter Zucker zeigt sich vor allem beim Kaloriengehalt, der dann natürlich deutlich höher ist als bei einem Produkt, ohne diesen.
Reiner Orangensaft ist übrigens auch laktosefrei. Sie können diesen also bedenkenlos auch bei einer Laktoseintoleranz genießen.
Interessant: In Deutschland ist Orangensaft eine der beliebtesten Saftsorten, die es gibt. Im Jahr 2020 belief sich der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch von Orangensaft auf 7,5 Liter.
3.4. Bio-Säfte sind frei von Schadstoffrückständen
Möchten Sie Ihrem Körper nur das Beste gönnen, entscheiden Sie sich am besten für einen Orangensaft in Bio-Qualität. Dadurch können Sie sich sicher sein, dass keine Rückstände von Pestiziden oder anderen Schadstoffen enthalten sind. Der Haltbarkeit tut das Bio-Siegel übrigens keinen Abbruch. Auch ein Bio-Saft ist in der Regel mehrere Wochen haltbar.
Hinweis: Verzichten Sie auf Orangensaft bei einer Blasenentzündung. Der hohe Säuregehalt sorgt dafür, dass die Harnwege zusätzlich gereizt werden.