
Pogo-Sticks können von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen verwendet werden.
Ein Pogo-Stick ist gefährlich, wenn verschiedene Sicherheitselemente am Stab nicht vorhanden sind. Hierzu zählen:
- rutschfeste Fußrasten
- gepolsterte Griffe
- ummantelte Stange
Für Kinder-Hüpfstäbe und Pogo-Sticks bis 100 kg oder 110 kg gilt: Rutschfeste Fußrasten sind für den sicheren Halt absolut notwendig. Auf vielen Fußrasten befindet sich daher eine Anti-Rutsch-Schicht. Für noch mehr Sicherheit sorgen Extra-Rillen oder -Noppen.
Wenn Sie Griffe ohne Polsterung umfassen und springen, merken Sie sofort eine intensive Erschütterung. Diese verringert sich erheblich, sobald die Griffe mit Schaumstoff gepolstert sind. Zudem minimiert das Polster die Gefahr, dass die Hände abrutschen.
In der BILD.de-Vergleichstabelle sehen Sie, dass nahezu alle Hüpfstangen eine solche Polsterung bieten. Für noch mehr Sicherheit sorgt die Ummantelung der Stange. Diese finden Sie vor allem bei Pogo-Sticks für Kinder.
Sie selbst tragen während des Springens einen Helm und Knieprotektoren. Im Falle eines Sturzes schützen die Sicherheitskomponenten vor schwereren Verletzungen. Helm sowie Protektoren erhalten Sie online, im Sportgeschäft und saisonal auch bei Discountern wie Lidl oder Aldi.
Stiftung Warentest hat sich bislang nicht dem Springstab befasst. Deshalb können wir Ihnen an dieser Stelle auch keinen Pogo-Stick-Test bzw. Pogo-Stick-Testsieger des Instituts vorstellen. Allerdings findet man bei Stiftung Warentest diverse Vergleiche zum Thema Schutzhelm und Protektoren. Beide Sicherheitselemente sind für den Pogo-Stick unverzichtbar.

Auch die Ablagefläche für die Füße sind am pinken Sport-Pogo-Stick pink. Dies gilt ebenso für die Griffe.