Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Quad Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
    • Quads finden Sie mit Elektromotor und mit Benzinmotor. Während der Verbrauch für große Quads mit Benzinmotor bei über 1o Litern liegt, werden Elektro-Quads aufgeladen. Elektro-Quads haben eine hohe Beschleunigung, Quads mit Benzinmotor sind leistungsstark.
    • Je nach gewünschter Verwendung finden Sie für die Freizeit Sportquads und Straßenquads. ATVs mit Allradantrieb werden als Nutzfahrzeuge in der Forst- und Landwirtschaft eingesetzt sowie bei der Polizei und in der Bergrettung.
    • Quads erhalten Sie in zahlreichen Farben, die oft mit Schwarz kombiniert werden. Bestellen Sie das Quad im Internet, dann ist es in der Regel vormontiert und der Aufwand, bis das Quad fahrbereit ist, gering.

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Quads sind vierrädrige geländegängige Fahrzeuge, die in der Freizeit und als Nutzfahrzeug gleichermaßen Verwendung finden. Kinder dürfen Quads auf Privatgeländen ohne Führerschein fahren, Erwachsene benötigen einen Auto-Führerschein. Kinderquads werden bereits ab einem Alter von 5 Jahren empfohlen. Mit leichten Sportquads werden Motocross-Rennen im Gelände gefahren. Straßenquads sind breiter und liegen damit sicherer auf der Straße. Quads werden in der Wüste, im Wald und am Meer gleichermaßen für Ausflüge im Urlaub genutzt. In unserem Quad-Vergleich 2025 auf BILD.de finden Sie vor allem Kinderquads unterschiedlicher Marken und Hersteller. Unsere Kaufberatung stellt Ihnen aber auch die Quad-Arten für Erwachsene vor, hilft Ihnen mit den wichtigsten Kaufkriterien und gibt Ihnen Tipps aus Quad-Tests im Internet.

1. Welche Quad-Arten werden unterschieden?

Die Geschichte des Quads

Als erstes Quad wird von Quad-Tests im Internet der deutsche Kraftkarren, abgekürzt “KraKa” bezeichnet, der 1962 für die Landwirtschaft entwickelt und später von der Bundeswehr eingesetzt wurde. Als Vorläufer der heutigen Quads werden Dreiräder der Firmen Honda, Yamaha und Kawasaki angesehen, welche die Fahrzeuge für die Wüste in Kalifornien entwickelten. Weil es in den USA verstärkt zu Unfällen mit diesen Fahrzeugen kam, wurde aus Sicherheitsgründen ein vierrädriges Geländefahrzeug entwickelt. Das erste Quad, wie es heute gängig ist, stammt von Suzuki und kam Ende der 80er-Jahre auf den Markt.

Ein Quad ist ein meist vierrädriges Fahrzeug mit Sitz und Lenker wie bei einem Motorrad. Eine zweite Person findet hinter dem Fahrer Platz. In Deutschland werden Quads von ATVs unterschieden. Online-Tests für Quads weisen darauf hin, dass in Deutschland Quads seit 2016 vom Kraftfahrtbundesamt wie folgt eingeteilt werden:

  • leichte Straßenquads mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h
  • schwere Straßenquads (Sportquads)
  • schwere Quads (ATV Quads)

Quad-Buggys, wie Quads auch häufig genannt werden, sind geländegängig und kommen daher neben der Freizeit überall dort zum Einsatz, wo große Fahrzeuge keinen Zugang haben. ATVs (All Terrain Vehicles) haben einen Allradantrieb und werden daher auch als 4×4-Quads bezeichnet. Die verschiedenen Typen von Quads werden in ihrer Ausstattung und Verwendung unterschieden. UTV-Quads, von der amerikanischen Bezeichnung “Utility Terrain Vehicles”, bezeichnen Quads als Nutzfahrzeuge. So finden Sie Quads mit Anhänger beispielsweise in der Landwirtschaft. Kinderquads haben oft eine geringe Motorleistung.

1.1. Straßenquads benötigen zum Fahren auf der Straße eine Zulassung

Im Sprachgebrauch werden leichte und schwere Straßenquads nicht von einander unterschieden. Vielmehr werden für den Freizeitspaß Quads zum Fahren auf der Straße als Straßenquads und zum Fahren im Gelände als Sportquads bezeichnet.

Straßenquads sind mit Straßenreifen ausgestattet. Sie sind im Vergleich zu 4×4-Quads und Sportquads verhältnismäßig tief und breit. Damit die Straßenquads auch wirklich auf der Straße gefahren werden dürfen, benötigen Sie eine Straßenzulassung und eine Haftpflichtversicherung. Für die Straßenzulassung muss das Quad beispielsweise über Beleuchtung und Blinker verfügen.

Tipp: Wenn Sie das Quad auf der Autobahn fahren möchten, dann muss das Quad mindestens 60 km/h fahren. Mit Straßenquads können Sie dennoch im Gelände fahren.

1.2. Mit Sportquads werden vor allem Motocross-Rennen gefahren

Sportquads sind höher und leichter als Straßenquads. Sie verfügen über gute Federungen und Ballonreifen als Geländereifen. Es wird bei einem Rennquad auf alles verzichtet, was die Geschwindigkeit beeinträchtigen könnte. Sportquads fehlt so beispielsweise der Rückwärtsgang und eine Verkleidung.

Wir möchten für Sie die Eigenschaften von einem Straßenquad und einem Sportquad nochmal übersichtlich in einer Tabelle auf BILD.de abbilden:

Quad-Typ Eigenschaften
Straßenquad
  • Hinterradantrieb
  • Straßenreifen
  • flach und breit
  • benötigt Straßenzulassung und die dafür notwendige Ausstattung wie Standlicht, Bremslicht, Blinker u. a.
  • zum Fahren auf der Straße und im Gelände
Sportquad
  • Hinterradantrieb
  • Geländereifen
  • hoch und leicht
  • ohne Rückwärtsgang
  • zum Fahren im Gelände und für Motocross-Rennen

1.3. Quads mit Allradantrieb werden als Nutzfahrzeuge verwendet

Die ATVs sind schwerer als Straßen- und Sportquads und dennoch wendig. Eine Einzelradaufhängung sowie ein Differentialgetriebe ermöglichen den Einsatz für das schwere Quad auch in schwierigem Gelände. Der Allradantrieb lässt sich häufig individuell an- oder abschalten.

Auch interessant: ATVs finden ihre Verwendung in der Forstwirtschaft, bei der Bergrettung oder Polizei. Sie lassen sich zum Schneeräumen ebenso verwenden wie Quads mit Anhänger Lasten transportieren können.

1.4. In einem UTV-Quad sitzen Fahrer und Beifahrer wie in einem Auto nebeneinander

Die Quads sind zudem neben einer Sitzbank oft mit einem Rahmen und einem Stoffdach ausgestattet. So findet auch ein Rückspiegel im Quad Platz. UTVs erinnern eher an kleine Geländewagen als an Quad-Buggys.

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Für das Gelände braucht ein Quad keine Straßenzulassung.

1.5. Kinderquads haben oft nur wenig Motorleistung

Sie sind zudem kleiner und leichter als Quads für Erwachsene. Sie werden von Quad-Buggy-Tests auch als Mini-Quad oder Pocket-Quad benannt. Sie haben keine Straßenzulassung und dürfen somit nur auf ausgewiesenen Rennstrecken und auf Privatgrund gefahren werden.

1.6. Bei einem Quad-Dreirad kann das Einzelrad vorne oder hinten sein

Es handelt sich bei dem Quad als Dreirad eher um ein Motorrad mit drei Rädern als um ein Quad. Es ist aber für unebene Wege geeignet und unterstützt unter anderem Menschen mit eingeschränkter Mobilität in ihrer Bewegungsfreiheit. Dreirädrige Quads dürfen Sie mit einem Motorradführerschein fahren.

2. Wie werden Quads angetrieben und welche Leistung haben sie?

2.1. Der Motor des Quads kann elektrisch oder mit Benzin oder Diesel angetrieben werden

Leistungsstarke Motoren, die in Sportquads oder ATVs verbaut sind, werden mit Benzin oder Diesel angetrieben. Die Leistung von Elektro-Quads ist von der Batterie des Quads abhängig. So schafft eine Quad-Batterie mit 800 Watt eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h. Daher wird ein elektrischer Motor meistens für Kinderquads verwendet. Bislang, so lesen Sie in Online-Tests für Quads, gäbe kaum Straßenquads mit einem Elektromotor, die eine Straßenzulassung erhalten habe und für Erwachsene geeignet seien. Die Ladezeiten des Akkus, je nach Kapazität, sind mit 8 bis 10 Stunden lang und die Reichweite an Kilometern mit maximal 60 km gering.

Die Vor- und Nachteile eines Elektro-Quads zeigen wir Ihnen hier auf BILD.de:

    Vorteile
  • leise
  • umweltfreundlich
  • hohe Beschleunigung
    Nachteile
  • lange Ladezeit
  • geringe Höchstgeschwindigkeit
  • kurze Reichweite

2.2. Ein 4-Takt-Motor verbraucht weniger Benzin als ein Zweitaktmotor

Quads erhalten Sie mit einem 2-Takt- oder 4-Takt-Motor.

Die Eigenschaften von einem 2-Takt-Motor beim Quad vergleichen wir nachstehend mit den Eigenschaften eines Quads mit 4-Takt-Motor:

Motor-Art Eigenschaften
2-Takt-Motor
  • Antrieb mit Benzin-Öl-Gemisch
  • gute Beschleunigung
  • oft störender Geruch
  • laut
4-Takt-Motor
  • Antrieb mit Benzin-Luft-Gemisch
  • Wartung und Ölwechsel notwendig
  • weniger Verbrauch
  • leise und ruhiges Laufverhalten

2.3. Ein leistungsstarker Motor hat einen großen Hubraum

Wenn Sie erkennen möchten, wie viel Leistung Ihr Quad bringen kann, dann sollten Sie auf den Hubraum und auf die PS schauen. Vom Hubraum ist auch die Höchstgeschwindigkeit abhängig. Ein Quad mit 50 ccm Hubraum fährt etwa 50 km/h, ein Quad mit 125 ccm schafft 110 km/h.

Die Leistung des Elektromotors wird in Watt und in PS angegeben. Grundsätzlich gilt, je höher die Wattzahl oder die PS-Zahl, desto leistungsstärker ist der Motor.

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Schwere ATVs mit zuschaltbarem Allradantrieb sind wintertauglich.

2.4. Automatik-Quads sind als ATVs etabliert

Die Schaltung eines Quads erfolgt wie bei einem Motorrad mit einer Fußschaltung. Die Kraft wird mit einer Kette übertragen. Quads mit Automatik müssen Sie nicht manuell schalten und werden mit einem Riemen angetrieben. Bei ATVs sind Automatik-Getriebe schon lange gängig, aber Sie finden Automatik-Getriebe auch zunehmend in weiteren Quad-Bikes. Ein Automatik-Getriebe ist für Elektromotoren als auch für Benzinmotoren möglich.

3. Welche Ausstattung empfehlen Online-Tests für das beste Quad?

3.1. Quads fahren mit Ballonreifen

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In Quad-Reifen mit großen Stollen bleibt weniger Schmutz hängen.

Oft werden Quads mit einem niedrigen Reifendruck gefahren, um die Auflagefläche, beispielsweise in weichem Sand, zu erhöhen. Das Profil der Reifen variiert für die Straße, das Gelände und für Rennen. Mit großen Stollen können die Reifen auch in Matsch und im Gelände fahren.

3.2. Die meisten Quads sind mit Scheibenbremsen ausgestattet

Die Bremszüge werden dabei hydraulisch oder mechanisch betätigt.

Yamaha war der erste Hersteller, der einen Quad mit Servolenkung auf den Markt brachte. Die Servolenkung hat sich vor allem für die schweren ATVs bewährt.

Fahren Sie im Dunkeln, benötigen Sie Scheinwerfer für Ihr Quad.

3.5. Die Differenz zwischen Leergewicht und zulässigem Gesamtgewicht gibt an, wie schwer der Fahrer maximal sein darf

Bei Kinderquads liegt die Zuladung oft nur bei 20 kg. Das Leer- beziehungsweise Gesamtgewicht haben wir, sofern Herstellerangaben vorliegen, in der entsprechenden Kategorie in unserer Produkttabelle für Sie ausgewiesen.

Das Eigengewicht eines Kinderquads beginnt bei etwa 20 kg, ein ATV kann bis zu 450 kg wiegen.

3.6. Beliebte Farben für ein Quad sind Schwarz und Rot

Vor allem Kinderquads finden Sie auch in anderen Farben wie Weiß, Grün, Orange oder Blau. Die Farben des jeweiligen Modells entnehmen Sie einfach unserer Produkttabelle.

4. Mit welchem Führerschein darf man ein Quad fahren und welche Vorschriften sollten beachtet werden?

4.1. Kinder dürfen nur auf privatem Gelände fahren und benötigen keinen Führerschein für das Quad

Ab 15 Jahren ist es neuerdings in Deutschland möglich, das Quad mit einem Führerschein Klasse AM (ehemals S), wie für einen Roller, auch auf öffentlichen Straßen zu fahren, vorausgesetzt, das Quad ist dafür zugelassen. Das Quad für den Führerschein AM darf nicht schneller fahren als 45 km/h und der Hubraum darf 50 ccm nicht überschreiten.

Gut zu wissen: Am 28.7.2021 wurde der Führerschein AM in Deutschland ab 15 Jahren eingeführt. Bis zum 16. Lebensjahr darf damit allerdings nicht im Ausland gefahren werden.

Quads ab 50 ccm dürfen Erwachsene ab 18 Jahren fahren, wenn sie einen Führerschein der Klasse B, ehemals Klasse 3, wie für das Fahren von Autos haben. Der ADAC weist darauf hin, dass die Fahrerlaubnis für Krafträder nur für zwei- oder dreirädrige Kraftfahrzeuge gilt, also auch für ein dreirädriges Quad.

4.2. Für die Straße müssen Quads zugelassen und versichert sein

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Für Kinder sind Elektro-Quads besonders empfehlenswert.

Ein Quad-Bike benötigt eine Haftpflichtversicherung sowie eine Straßenzulassung. Sie können das Quad dann als Kraftfahrzeug (vierrädrig) als Leicht-KFZ bis 45 km/h zur Personenbeförderung, zur Güterbeförderung oder als landwirtschaftliche Maschine anmelden. Die Straßenzulassung ist gegeben, wenn die Anforderungen der Straßenverkehrsordnung erfüllt sind und das Quad über Scheinwerfer, Blinker, Bremslicht und Standlicht sowie einen Tacho nach EC-Norm verfügt. Sie können Ihr Sportquad entsprechend nachrüsten oder ein Quad kaufen, das bereits für die Straßenzulassung ausgestattet ist. Für die Autobahn muss ein Quad schneller als 60 km/h fahren können.

ATVs können auch als Zugmaschinen angemeldet werden, die jedoch weitere Bedingungen erfüllen müssen. Alle Bedingungen zur Zulassung von Kraftfahrzeugen sind in § 21 StVZO (Straßenverkehrszulassungsordnung) festgehalten und dort nachzulesen.

4.3. Die Helmpflicht gilt für Quads, die schneller als 20 km/h fahren

Ausgenommen von der Helmpflicht sind Sie lediglich, wenn Sie sich auf dem Quad anschnallen können. Zudem rät der ADAC, auf einem Quad Schutzkleidung zu tragen. Für längere Fahrten auf der Straße sollten Sie sich zudem für ein Straßenquad entscheiden, weil dieses breiter als ein Sportquad und somit auf der Straße sicherer ist.

4.4. Bei einem Quad besteht die Gefahr, dass es in der Kurve umkippt

Daher erfordert das Fahren eines Quads einige Übung, vor allem, wenn Sie kein Motorrad fahren und die Handhabung von Hand-Gashebel und Fußschaltung nicht gewohnt sind. Bevor Sie sich in den Straßenverkehr trauen, sollten Sie einen Tag das Quad fahren üben, beispielsweise auf einem Übungsplatz des ADAC.

5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Quad-Tests bzw. Vergleichen suchen

5.1. Gibt es Zubehör für Quads?

Ähnlich wie für Autos und Motorräder bekommen Sie für ein Quad-Bike Zubehör wie Radio, Scheinwerfer, Spiegel, Gepäckträger und ähnliches. Für ATVs sind jedoch auch Anhänger, Schneeschieber oder Rasenmäher als Zubehörmaschinen neben anderen verfügbar.

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5.2. Welches ist das beste Quad?

Weder die Stiftung Warentest noch Öko-Test haben Quads getestet, so dass wir Ihnen anstatt eines Quad-Testsiegers unseren Vergleichssieger anbieten können.

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5.3. Welche Hersteller bieten gute Quads an?

Ganz neu ist das Quad Raptor 700 R von Yamaha als Sportquad. ATVs, UTVs und Quads haben unter anderem Kymco und TGB für Sie im Angebot. Enduro bietet nicht nur Gelände-Motorräder, sondern auch Quads an. Mini-Quads bekommen sie von Malaguti. E-Quads, wie elektrische Quads auch genannt werden, erhalten Sie von Rolektro beispielsweise.

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5.4. Was kostet ein Quad?

Günstige Quads für Kinder kosten um die 200,– Euro, für Erwachsene kosten Quads oft mehrere tausend Euro.

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5.5. Wo kann man ein Quad kaufen?

Ein Quad können Sie bequem im Internet bestellen. Die Quads sind in der Regel vormontiert und die endgültige Montage einfach. Quads erhalten Sie in Deutschland und in Österreich aber auch bei Motorrad- und Quadhändlern.

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5.6. Was für ein Quad darf ich mit einem Auto-Führerschein fahren?

Besitzen Sie die Führerscheinklasse B, können Sie sämtliche Quads fahren. Achten Sie aber darauf, dass das Quad nicht mehr als 3,5 Tonnen wiegt.

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5.7. Was ist Quad für ein Sport?

Quad ist eine Art Rennsport im Gelände. Es handelt sich hierbei um sehr robuste Fahrzeuge, die unter anderem über einen Allradantrieb verfügen. Es gibt verschiedene nationale und internationale Wettbewerbe beziehungsweise Rennserien. Ein gutes Beispiel ist Motocross.

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5.8. Wie viel kostet ein Quad?

Die Preise für ein Erwachsenen-Quad beginnen ab rund 1.600 Euro. Es gibt aber auch Quads, die mehr als 4.000 Euro kosten.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Quad

In dem Youtube-Video geht es um ein Quad-Fahrzeug, das in einem Offroad-Gelände unterwegs ist. Der Fahrer zeigt spektakuläre Stunts und Tricks, wie Sprünge und Drifts, während er über Hügel und durch Schlamm fährt. Das Video ist mit spannender Musik und schnellen Schnitten bearbeitet, um die Action und den Nervenkitzel des Quad-Fahrens zu vermitteln.