Arthrose
Arthrose ist eine Erkrankung der Gelenke. Sie bildet sich heraus, sobald die Gelenkknorpel abbauen. Dadurch reiben Knochen aneinander, was zu erheblichen Schmerzen in diesem Bereich führt. Arthrose ist nicht heilbar. Die Symptome, die oft in Schüben auftreten, können durch eine gezielte Ernährung sowie Medikamente gelindert beziehungsweise gebremst werden. Ein gutes Beispiel ist die Wärmesalbe bei Arthrose.
Bei der Wärmesalbe handelt es sich um ein Therapeutikum zur äußeren Anwendung. Die Salben werden auf die Haut aufgetragen und sollen die Durchblutung in den betroffenen Stellen steigern. Die Wirkweise zielt darauf ab, dass die Muskulatur gelockert wird. Darüber hinaus sind manche Inhaltsstoffe in der Lage, gezielt gegen Entzündungen vorzugehen. Die meisten Wärmesalben erhalten Sie ohne Rezept beim Apotheker. Darüber hinaus haben auch Reformhäuser und Drogerien Wärmesalben im Angebot.
Achtung: Bei länger anhaltenden Gelenk- und Muskelschmerzen sowie Verspannungen sollten Sie diese generell medizinisch abklären lassen. Es können dahinter schwerwiegendere Erkrankungen oder Fehlstellungen stehen. Auf Dauer würde die Wärmesalbe zwar die Symptome lindern, nicht aber die eigentliche Ursache bekämpfen.
Die Anwendungsbereiche für Wärmesalben sind recht unterschiedlich. Oftmals kommen Wärmesalben bei Verspannungen zum Einsatz. Es gibt spezielle Wärmesalben bei Arthrose ebenso wie solche, die Linderung für die Füße versprechen. Darüber hinaus können Wärmesalben bei Bandscheibenvorfällen Symptome reduzieren.