Die besten Produkte aus der Kategorie Gesundheit im Vergleich
Laut einer Umfrage des IfD Allensbach aus dem Jahr 2018 schätzte sich jeder vierte befragte Deutsche als “gesundheitsbewusst” ein.
(Quelle: Statista)
Doch wie wird “Gesundheit” überhaupt definiert? Der Eine fühlt sich gesund, solange er sich in seinem Körper wohl fühlt; ein anderer fühlt sich gesund, weil er körperlich besonders fit ist. Doch der Term “Gesundheit” lässt sich nicht an bestimmten Kenngrößen wie einem Idealgewicht messen, sondern unter anderem mithilfe regelmäßiger Gesundheitschecks beim Arzt ermitteln.
Je älter Sie werden, desto eher sollten Sie spezielle Untersuchungen in Anspruch nehmen. Frauen ab 50 haben beispielsweise alle zwei Jahre Anspruch auf ein Mammografie-Screening zur Brustkrebsfrüherkennung beziehungsweise Vorsorge und Prävention.
Gesundheit besteht aus der Triade Körper, Geist und Sozialleben
Gesundheit lässt sich nicht an bestimmten Kenngrößen wie einem “Idealgewicht” messen, da dieses sehr individuell ist und sich nicht verlässlich über Apps berechnen lässt. Daher sind angepriesene Diätplänen, die den Weg zur Sommerfigur erleichtern sollen, in der Regel Quatsch. Viel eher beschreibt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Gesundheitszustand als einen Einklang von Körper, Geist und auch sozialem Wohlergehen – und nicht nur einem starken Immunsystem und der Abwesenheit von Krankheiten.
Ihnen bleibt selbst überlassen, was Sie für sich und Ihr Wohlbefinden tun möchten und wie viel Geld Sie bereit sind dafür auszugeben. Gesundheitskosten beinhalten nicht nur den Krankenkassenbeitrag, sondern auch die Mitgliedschaft im Sportverein oder Fitnessstudio, Ausgaben für Nahrungsergänzungsmittel, Kosten von speziellen Behandlungen und Kuren wie Entschlackungskuren.
Gesundheit können Sie erlernen – erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse nach sogenannten Gesundheitskursen, die Sie belegen können. Hierzu gehören oftmals Programme zur Stressbewältigung, das Erlernen der Grundlagen einer gesunden Ernährung, regelmäßiger Bewegung oder auch Suchtprävention.
Doch nicht alle Krankheiten lassen sich vermeiden
Zu den sogenannten “Volkskrankheiten”, welche definitorisch als Krankheiten, die besonders häufig diagnostiziert werden und zu denen nicht vorübergehenden Infekte oder Schwächen des Immunystems zählen, bezeichnet werden, sind:
- Bluthochdruck
- chronische Schmerzen
- Depression
- Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten
- Unter- beziehungsweise Überfunktion der Schilddrüse
- chronische Kopfschmerzen/Migräne
In vielen Fällen müssen die Betroffenen Ihr Leben lang Tabletten einnehmen und die Werte regelmäßig beim Arzt überprüfen lassen.
Erkundigen Sie sich bei Ihrem behandelnden Arzt bei Ihrem nächsten Check-Up nach einem ganzheitlichen Ernährungsplan, der speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Auch bei chronischen Erkrankungen gilt: Mithilfe der richtigen Ernährung können Sie Ihrem Körper wichtige Nährstoffe hinzufügen, die er braucht. Sicherlich wird Ihr Arzt Ihnen wichtige Adressen nennen können.
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Nicht jede Erkrankung oder kurzzeitige Veränderung Ihres Körpers bedarf einer Untersuchung. Insbesondere bei kleineren Verletzungen oder Pilzinfekten wie Fußpilz können Sie zunächst eine Selbstmedikamentation durchführen. Sollten Hausmittel, andere Tipps oder Naturheilkunde keine Linderung nach sich ziehen, ist der Besuch beim Arzt unabdingbar.
Daher finden Sie in der Kategorie “Gesundheit” auf BILD.de eine Reihe an Ratgebern und Test- beziehungsweise Vergleichen zu freiverkäuflichen Cremes, Salben oder Tropfen, die Abhilfe bei Hämorrhoiden, Fußpilz oder Augenreizungen schaffen können.
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